Ich spiele Egoshooter seit "Wolf-3D", also seit über 20 Jahren. Nebenher hantiere ich gerne mit meinen Luftgewehren (bin ein lausiger Schütze) und lese die 3 bekanntesten Waffenzeitschriften. Ein schnelles Auto habe ich auch. Ich war erst 1mal beim Paintball, aber auch das hat mir großen Spaß gemacht, wenngleich das für große Menschen eine enorm anstrengende Sportart ist.
Ich erfülle also alle gängigen Klischees um mal richtig bekannt zu werden.
In meinem Bekanntenkreis stehe ich da so ziemlich alleine da. Ich habe das Gefühl, die sind alle auf Linie gebracht und sind für
- Tempolimit
- Verbot von Killerspielen
- Verbot von privaten Waffenbesitz
- Verbot von Paintball/Softair
Leider verfolgt jede der betroffenen Gruppen nur eigene Ziele (die Sache mit dem Tempolimit mal außen vor). Der Jäger kann nicht mit dem Paintballer, der Sportschütze nicht mit dem Sammler und Reenactor, der Polizei-/Militärschütze nicht mit dem Luftgewehr-Sportler und alle zusammen können mit dem Egoshooter nichts anfangen.
Dies hat zur Folge, das alle Gruppen immer mehr eingeschränkt werden. In Deutschland darf im Shooter kein Blut spritzen (wenn es rot ist), der Jäger muß beim Überqueren der Straße seine Waffen entladen und sicher verpacken (weil die Straße nicht zum Jagdgrund gehört) und ab Juli darf man eine Softair mit der Post nicht mehr ins Ausland schicken neue Post-AGB.
Stehe ich nun alleine da, mit der Meinung, dass das alles zusammen gehört, ein Thema ist? Gehöre ich nun zu einer vergangenen Generation, die Verbote als Einschränkung und Bevormundung empfindet, statt als sinnvolle Beschränkung zum Wohle der Gesellschaft?
Ich erfülle also alle gängigen Klischees um mal richtig bekannt zu werden.
In meinem Bekanntenkreis stehe ich da so ziemlich alleine da. Ich habe das Gefühl, die sind alle auf Linie gebracht und sind für
- Tempolimit
- Verbot von Killerspielen
- Verbot von privaten Waffenbesitz
- Verbot von Paintball/Softair
Leider verfolgt jede der betroffenen Gruppen nur eigene Ziele (die Sache mit dem Tempolimit mal außen vor). Der Jäger kann nicht mit dem Paintballer, der Sportschütze nicht mit dem Sammler und Reenactor, der Polizei-/Militärschütze nicht mit dem Luftgewehr-Sportler und alle zusammen können mit dem Egoshooter nichts anfangen.
Dies hat zur Folge, das alle Gruppen immer mehr eingeschränkt werden. In Deutschland darf im Shooter kein Blut spritzen (wenn es rot ist), der Jäger muß beim Überqueren der Straße seine Waffen entladen und sicher verpacken (weil die Straße nicht zum Jagdgrund gehört) und ab Juli darf man eine Softair mit der Post nicht mehr ins Ausland schicken neue Post-AGB.
Stehe ich nun alleine da, mit der Meinung, dass das alles zusammen gehört, ein Thema ist? Gehöre ich nun zu einer vergangenen Generation, die Verbote als Einschränkung und Bevormundung empfindet, statt als sinnvolle Beschränkung zum Wohle der Gesellschaft?
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