C
computerfrust
Gast
Wenn ich unter Windows 10 im Explorer Dateien und Ordner zum Löschen markiere, dann dauert es ziemlich lange, bis die Dateien endlich gelöscht sind. Man kann der Anzeige gelangweilt zusehen, denn es vergehen je nach Anzahl der Dateien (mehrere hundert) ein paar dutzend Sekunden oder sogar Minuten, bis das Löschen abgeschlossen ist. Unter Windows 7 ging das meiner Erinnerung nach sehr viel schneller. Dazu kommt, dass von der Kommandozeile aus das Löschen auch unter Windows 10 sehr viel schneller geht.
Benutzt der Explorer irgendeine besonders sorgfältige Löschmethode, oder warum dauert es so lange?
Nun habe ich das Gleiche mal unter Linux getestet: Mehrere tausend Dateien markiert, auf "Löschen" gedrückt, und schwupps, war sofort(!) alles weg. Keine CPU-Belastung, kein Warten, kein gar nichts. Einfach weg.
Bei beiden OS war die SSD aligned, und unter Windows 10 wurde in den betreffenden Verzeichnissen keine Indizierung verwendet.
Nachtrag: Dateien gelöscht per Shift-Klick (ohne Papierkorb)
Benutzt der Explorer irgendeine besonders sorgfältige Löschmethode, oder warum dauert es so lange?
Nun habe ich das Gleiche mal unter Linux getestet: Mehrere tausend Dateien markiert, auf "Löschen" gedrückt, und schwupps, war sofort(!) alles weg. Keine CPU-Belastung, kein Warten, kein gar nichts. Einfach weg.
Bei beiden OS war die SSD aligned, und unter Windows 10 wurde in den betreffenden Verzeichnissen keine Indizierung verwendet.
Nachtrag: Dateien gelöscht per Shift-Klick (ohne Papierkorb)
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