Bin gerade auf den Gedanken gekommen das man heutzutage doch eigentlich garkeine feste fest vorgegebene Anzahl von CPU Kernen mehr bräuchte, sondern man einfach die CPUs einfach mit einem flexiblen Frontend und flexiblen Shedulern ausstatten könnte, welche die vorhandenen ALUs je nach gewähltem Profil flexibel auf virtuelle Kerne aufteilen könnten. Das könnt man dann über das EFI / BIOS erledigen.
Man könnte dann eine CPU Familie zum Beispiel in den Ausbaustufen 36+24+12 / 48+32+16 / 60+40+20 / 72+48+24 / 96+64+32 ALUs ( Integer + Gleitkomma + AVX ) und mit verschiedenem Maximaltakt anbieten.
Dann aber z.B. bei der mittleren 60+40+20 Stufe im EFI / BIOS folgende Einstellungen zulassen:
10 Performance-Kerne
4 Performance-Kerne + 12 Efficiency-Kerne
2 Performance-Kerne + 24 Efficiency-Kerne
4 Performance-Kerne + 8 Efficiency-Kerne + 4 ARM Kerne
4 Performance-Kerne + 6 Efficiency-Kerne + 6 ARM Kerne
2 Performance-Kerne + 20 Efficiency-Kerne + 4 ARM Kerne
2 Performance-Kerne + 16 Efficiency-Kerne + 8 ARM Kerne
10 Performance-Kerne wären wahrscheinlich ideal fürs Gaming, die Konfigurationen mit ARM Kernen aber zum Beispiel um Android-Apps nativ laufen zu lassen.
Man könnte dann eine CPU Familie zum Beispiel in den Ausbaustufen 36+24+12 / 48+32+16 / 60+40+20 / 72+48+24 / 96+64+32 ALUs ( Integer + Gleitkomma + AVX ) und mit verschiedenem Maximaltakt anbieten.
Dann aber z.B. bei der mittleren 60+40+20 Stufe im EFI / BIOS folgende Einstellungen zulassen:
10 Performance-Kerne
4 Performance-Kerne + 12 Efficiency-Kerne
2 Performance-Kerne + 24 Efficiency-Kerne
4 Performance-Kerne + 8 Efficiency-Kerne + 4 ARM Kerne
4 Performance-Kerne + 6 Efficiency-Kerne + 6 ARM Kerne
2 Performance-Kerne + 20 Efficiency-Kerne + 4 ARM Kerne
2 Performance-Kerne + 16 Efficiency-Kerne + 8 ARM Kerne
10 Performance-Kerne wären wahrscheinlich ideal fürs Gaming, die Konfigurationen mit ARM Kernen aber zum Beispiel um Android-Apps nativ laufen zu lassen.