Was haltet ihr von einer neuen Linkspartei

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S

serge

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habe gerade auf spiegel.de diesen artikel gelesen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,307180,00.html

würde gerne wissen wie ihr dazu steht.

ich würde gerne mehr über diese vereinigung wissen, vielleicht sogar unterstützen.

wäre vielleicht ne möglichkeit denen ohne gwewalt zu zeigen dass man nicht mehr mitmacht.

sehe mich von der jetzigen linken in stich gelassen, habe noch mehr angst vor der
rückkehr von schwarz/gelb. (merkel/westerwelle)

im moment wird eh nur noch politik für die oberen 10.000 gemacht.



gruß serge
 
Zuletzt bearbeitet:
naja für mich klingt das ja alles gut und schön, nur man kann nicht gegen alles sein und kaum lösungsvorschläge machen. wenn man die unternehmenssteuern für großunternehmen erhöht, wandern noch mehr unternehmen ins ausland.

es ist immer einfacher gegen etwas zu sein, als für etwas zu sein.


natürlich ist das ne möglichkeit zu zeigen, "dass man nicht mehr mitmacht". aber was danach? wenn das allles so einfach wäre, wie es in den ersten forderungen der partei aussieht, wieso sind dann die anderen parteien noch nicht auf die idee gekommen?
 
ob links oder recht! klar ist links die bessere seite aus meiner sicht, aber was gerade in deutschland für eine partei an der macht ist, ist doch egal. Schlimmer kann es sowieso nicht kommen. Wir sollten den firmen die ins ausland ziehen einfach folgen.
 
Also ich halt nix davon. Meiner Meinung nach hat der CSU Generalsekretär recht (auch wenn dass bei CSU Politikern eher selten is :D :D )wenn er die potentiellen Parteigründer als
Ein paar enttäuschte Halbkommunisten oder Gewerkschaftler
bezeichnet.
Die sollen erstmal eine klare Linie zeigen, ich halt nix von noch so einer Partei ohne klares Programm, davon haben wir in Deutschland schon genug, an der Regierung und in der Opposition. Von Parteien die meckern haben wir wohl auch genug.
Wo diese neue Partei ganz genau stehen soll würd mich außerdem auch mal interessieren links von der SPD aber rechts von der PDS oder auf einer Ebene mit der PDS (was sie dann sowieso überflüssig machen würde)?
 
Also solange die Partei nicht rechts ist und alles auf die "bösen" Ausländer schiebt, ist es mir eigentlich wurscht, denn die einen Versprechen das und die anderen dies...

Aber wenn sie dann gewählt wurden, haben sie auf mysteriöse Weise alles vergessen... :rolleyes: oder wollen sie das vergessen? [Ironian] nein, sie wollen doch nichts unter den Tisch fallen lassen, die machen ihre Arbeit doch gewissenhaft und im Interesse der Allgenheit und nicht im eigenen Interessen... [Ironiaus]


Zum Text:
Schön und gut, aber wo wir jetzt sind ist ein Teufelskreislauf. Denn die großen Firmen könnten im Ausland billiger produzieren...Das wär aber für den Staat schlecht, weil
1. Steuereinnahmen fehlen würden
und
2. es dann mehr Arbeitslose geben würde= größere Haushaltslöcher

Also muss der Staat die Firmen irgendwie locken...z.B: duch Steuervergünstigungen...

Ein gutes Bsp. dafür ist Siemens: die Mitarbeiter arbeiten für 40 Std. anstatt für 35 oda so...Aber für den gleichen Preis.

Edit:
Mr.e hat Recht, denn gegen etw. zu sein ist einfach, aber konstruktive Beiträge zu liefern schwer :rolleyes: ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Ach...meine Rechtschreibung)
Das ist ja nun nicht neu, dass über eine politische Bewegung links von der SPD und rechts von der PDS nachgedacht wird.

Überraschender ist für mich, dass es jetzt tatsächlich konkrete Formen anzunehmen scheint.

Ich finde es überaus verständlich, dass von den Sozialreformen der SPD enttäuschte, eigentliche Anhänger dieser Partei einen Neuanfang suchen.

Sollte es gelingen und ich bin davon überzeugt, eben weil die Angelegenheit schon so weit fortgeschritten ist, wird das die Linke vermutlich über Jahre in der Bedeutungslosikeit verschwinden lassen, aber vielleicht ist die Selbstreinigung ja auch heilsam.
 
Ich gebe dem so viele Chancen wie einer Raumfähre aus Butter.

Der linke Flügel der SPD ist stark genug (auch durch Münte). Eine linke partei links der SPD haben wir schon, PDS, auch wenn die eher linksradikal ist.

Ich brauche sowas nicht. Die SPD ist mir links genug. Sie ist vielleicht nicht mehr ganz so arg der politische Arm der Gewerkschaften; aber das halte ich eher für einen Vorteil.

Meiner Meinung nach gibt es sowieso zu viele Parteien. 2 oder 3 würden reichen.
 
Sehe das genauso wie blutrichter. Die neue Parteigründung ist total sinnlos. Nehmen die sich nämlich nicht die Stimmen der CDU oder FDP, sondern klauen eher noch (die schon wenigen Stimmen) der SPD.
Scheint mir so, als hätten die das Motto verfolgt: "Neu kommt an." Keine Ahnung, was das soll. Mir ziemlich unverständlich.

Das 2-3 Parteien ausreichen sehe ich nicht so. Aber diese neue Linkspartei ist wirklich unnötig.
 
Kann mich dem nur anschließen. Desweiteren bin ich davon überzeugt, dass die genauso schnell wieder weg sein wird, wie sie entstanden ist. In der Geschichte hat es schon viele Versuche einer "USPD" gegeben. Allesamt waren mehr oder weniger erfolglos. Prinzipiell ist es nicht schlecht, dass es eine Partei links von der SPD gibt, aber diese ist ja bereits die PDS. Es ist nicht schlecht deshalb, weil enttäuschte Wähler - und die gibts immer und überall - dann eher zur PDS abwandern, als zu irgendwelchen rechtsextremistischen Vereinigungen. Demnach fängt die PDS nur zwischenzeitlich enttäuschte stimmen, und ist deshalb im Moment sehr stark.
Im übrigen sind ja auch die Grünen eigentlich eine Linkspartei. Eine vierte hätte dann sicherlich kein Wählerpotential mehr.
Die Leute sollten sich lieber in der SPD für ihre oftmals richtigen Ziele engagieren, anstatt Protestvereine zugründen, welche genauso populistisch sind wie der Blödzeitungsagitator Lafontaine.
 
(Ich entschuldige mich bereits jetzt für evtl. auftretende überspitze Bemerkungen)

Wenn ich recht informiert bin, wirft die neue Links"partei" der SPD ihre Reformen vor und will sie alle wieder rückgängig machen. Dann fassen wir mal zusammen:

- Die demographische Entwicklung gefährdet unsere Renten.
- Die Pflegeversicherung hat eine Milliarde Defizit.
- Wir haben 4 Millionen Arbeitslose.
- Wir haben die geringste Arbeitszeit bei den höchsten Löhnen.
- Wir haben den meisten Urlaub
- Bund, Länder & Kommunen haben einen unglaublichen Schuldenberg

Und so geht es in einer Tour weiter
Diese Probleme können nicht gelöst werden, indem wir einfach weitermachen wie zuvor. Die Probleme können nur durch einschneidende Reformen bekämpft werden. Doch was machen die "neuen Linken" ? Von Reformen wollen die nichts wissen, sie meinen immer noch, wir können auf der Schiene der 70er Jahre weiterfahren, gedankenlos das Geld verprassen und einfach immer weiter machen wie zuvor. Doch zwischen den 70ern und heute liegt ein Gewaltiger unterschied. Damals hatten wir Vollbeschäftigung. Wir hatten noch keine 35 Stunden Woche. Wir hatten noch keine Billiglohnkonkurrenten aus Osteuropa. Doch all das wollen sie nicht ein sehen, stattdessen wird herumgejammert das dies doch alles nicht sozial sei und man dem Arbeitslosen, der schon seid Jahrzehnten auf der faulen Haut liegt doch nicht seine Sozialhilfe kürzen könne. Doch irgendwann bricht unser Kartenhaus, was wir uns aufgebaut haben zusammen. Wir können nicht ewig so weiterleben, alles auf Kredit bezahlen und unsere Produkte zu utopischen Preisen anbieten, weil unsere Arbeiter doch bitte 5 % mehr Gehalt bei gleicher Arbeitszeit haben wollen. Deshalb müssen wir jetzt den Gürtel enger schnallen, bevor es zu spät ist.

Deshalb kann ich auch die Gewerkschaften nur schwer verstehen, die scheinbar mit Scheuklappen auf den Augen gnadenlos ihre Vorstellungen von Löhnen durchsetzen will, völlig egal welche Konsequenzen das für die Wirtschaft hat. Man muss doch auch mal ein wenig Vorraussehen und überlegen, welche Auswirkungen unser Handeln heute auf die Zukunft hat. Oder einfach ausgedrückt: Was bringt mir eine Gewerkschaft, die mir 5% mehr Lohn tarifvertraglich sichert, wenn sich die Unternehmen meinen Arbeitsplatz deshalb nicht mehr leisten können ?

Die SPD ist schon den richtigen Weg eingeschritten, aber immer noch zu zaghaft und die Bürger bestrafen das Handeln jetzt schon. Ich bin nur mal gespannt, wie die CDU nach der nächsten Wahl meint, das Steuer herumreißen zu können. Ich bezweifel, das sie irgendetwas anders machen würden, geschweige denn können. Aber dann merkt der Bürger vielleicht endlich, was los ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe dir in allen Punkten recht. Das Reformen jetzt unausweichlich sind muss aber dem Volk erstmal klar gemacht werden. Vielleicht gab es da auch ein Vermittlungsproblem bei der SPD in den letzten Jahren.
Wichtige Reformen sind jetzt angepackt wurden. Dennoch müssen weitere folgen (Steuerreform, Subventionsabbau).
Ich halte es allerdings für falsch den Sozialstaat komplett zu opfern, so wie es weite Teile von CDU, CSU und FDP mit ihren Vorschlägen (z.B. Kopfpauschale, einheitlicher Steuersatz,...) vorhaben.
 
Natürlich ist es wahr: CDU, CSU und FDP sprechen sich einerseits für massive Senkungen der Lohnsteuersätze aus, wollen dann ein Bierdeckel-Steuersystem in welchem die Leistungserbringung nur noch geringsten Wert hat und wollen dann das der Millionenschwere Manager Ackermann gleichviel SV bezahlt wie der Ausbildende Max Mustermann. Das das alles Milliarden kostet verschweigen sie dabei gekonnt. Deren Vorschläge sind weder fortschrittlich noch auch nur im entferntesten sozial verträglich - geschweigedenn gerecht.
 
antifa ich weis nicht wo du das Problem sieht bei einem Bierdeckel-Steuersystem.
Das es vielleicht nicht gerecht is das ein Manager wie Ackermann Millionen kassiert ist ja noch verständlich. Aber eins darf man nicht vergessen er hat dafür ganz sicher hart gearbeitet hat sich hoch gearbeitet und vielleicht Glück gehabt was man sicher braucht wenn man einen so hohen Posten bekommt. Aber für mich ist es genau das gegenteil von Sozial wenn er nun viel mehr Steuern bezahlt als ein "normaler Bürger"! Ich finde es überhaupt nicht Sozial. Er bezahlt den höchsten Steuersatz das is ja klar, der Ausbildende Max Mustermann bezahlt sicher nicht den höchststeuer Satz. Naja ich kann mich mit Linksparteien einfach nciht anfreuen genau wie mit den gewerkschaften, die sind sowieso das schlimmste für Deutschland. Jedem ist klar das man in deutschland am kürzesten arbeiten muss und dafür sehr hohen Lohn bekommt, das ist jedem klar aber die Gewerkschaften fordern genau das Gegenteil mehr Lohn aber nicht mehr Arbeiten. Das ist Sozial nicht wahr? Und da wundert ihr euch?
Meiner Meinung müsste man die Gewerkschaften gesetzlich entmachten weil das die schlimmsten für Deutschland sind.
Ich halte es allerdings für falsch den Sozialstaat komplett zu opfern, so wie es weite Teile von CDU, CSU und FDP mit ihren Vorschlägen
Der Sozialstaat muss aufjeden Fall gteopfert werden zwar nicht total aber es kann nicht seien das ein Arbeitsloser mehr lohn bekommt als einer der für den Mindestlohn arbeitet. Sowas findet ihr Sozial? Ich nicht und genau deswegen habe ich eine abneigung gegen Linke Parteien.
Man muss wieder mehr für's arbeiten bekommen als ein Arbeitsloser.
Subventionen Abbau
Sozialstaat abbauen
Längere Arbeitszeiten und kürzeren Urlaub, sonst sehen wir unseren Firmen wohl bald in Tschechien.
Deutschland muss wieder Attraktiv werden für Firmen aus dem Inland und auch aus dem Ausland.

Vieles muss getahen werden aber wenn sich imemr leute wie die Gewerkschaften gegen den letzten Punkt z.b. so währen sehe ich sehr schwarz.

Und ich finde Herr SChröder versucht wenigstens das richtige mit seinen Ansätzen auch wenn er dafür sehr abgestraft werden dürfte.
 
Linkspartei nicht nur in Deutschland, sondern überall in der EU!

@mr.e

>naja für mich klingt das ja alles gut und schön, nur man kann nicht gegen alles sein und kaum lösungsvorschläge machen. wenn man die unternehmenssteuern für großunternehmen erhöht, wandern noch mehr unternehmen ins ausland.

mr.e hat Recht.
Ich denke auch solch eine Linkspartei im Interesse der Lohnempfängers kann nicht auf einer "nationalen deutschen Insel" tätig werden, sondern Gleichgesinnte in allen EU Staaten müssten aktiv werden, ins EU-Parlament gewählt werden usw. , und eine Angleichung der Sozialbedingungen zur Mitte oder nach oben europaweit durchsetzen damit Betriebe eben NICHT abwandern können in EU Ländern mit schlechterem Sozialstaat.
Und was die Globalisierung ausserhalb der EU betrifft, warum hat eigentlich noch nie ein Europa-Vertreter bei GATT oder G7 Treffen "NUTS" gesagt zur schrankenlosen Delokalisierung (heisst nicht NUESSE, sondern NEIN zu einer Kapitulationsforderung seitens der Deutschen, und stammt vom US-General Patton in Belgien während der deutschen Belagerung Bastognes Dezember 1944).
"NUTS" ist auch vergleichbar mit dem russischen Wort "NJET".

Wenn's nicht anders ist, müsste die EU sich eben wieder etwas mehr gegen Billigimporte von aussen abschotten mittels Import-Zöllen, vielleicht auch die GATT Abkommen auf Eis legen oder gar kündigen. Dann würden europäische Konzerne es sich dreimal überlegen bevor sie in die Dritte Welt, oder nach Indien oder China oder Mexiko .... auslagern!
Europäische Konzerne würden dann mangels Exportmöglichkeit mehr für den Binnenmarkt produzieren und der wird mit Sicherheit grösser werden, denn einen Beitritt Russlands oder anderer GUS Staaten zur EU halte ich auch nur für eine Frage der Zeit (20-30 Jahre?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur neuen Partei konnte ich meine Meinung Super Bilden bei der einen letzen Sabine Christiansen Show, wo der eine Hampel (einen Ehrhaften Titel wie "Mann", hat der nicht verdient) da war von dem neuen Stammtisch Nr.5 Links neben den Junky Tisch Nr.4 der SPD und Grünen.

Sorry ist zwar Hard, aber ist nun fast Bildlich so. ;)



Man, ich kann den Typ zwar zustimmen, dass die SPD fast nur Müll gemacht hat.
Die Reformen sind meist den Namen nicht wert und einige Schaden ehr Deutschland, als es zu Stärken.

Aber der Rest .... :baby_alt: Kinderkram.
Wenn der zum Kanzler Kandidiert, wähle ich sofort CDU oder doch gleich lieber NSDAP, denn dann haben wirs schneller hinter uns! Ich denke mal die USA und Russland haben dann ein neues Truppenübungsgelände gefunden. :D ;)

Also die SPD fährt den Karren ja schon verdammt zügig gegen die Wand, aber diese neue Links Partei und deren Hampelmann von Sprecher oder wat der war ... man, der Karren erreicht dann aber fast Schallgeschwindigkeit auf den Weg zu Wand!




Aber allem zu trozt.
Ankotzen tut mir nur jenes:

Das Deutsche Volk selbst!

So einen Jammerhaufen sieht man selten!
Dem Volk geht diese Reform doch am Arsch vorbei!
Politsch beteiligen tun sich die wenigsten!
Rummjammern tun se alle!

Doch das wichtigste und schrechklichste in meinen Augen ist, dass sich das Volk immer stärker vom Staat abspaltet!


Keiner kapiert, dass der Staat das Volk ist.
Jeder will den Staat ausbeuten nach Strich und Faden.
Jeder denkt der Staat beutet uns aus.

Aber keiner scheint zu kapieren, dass wir uns selbst verarschen damit!
Wenn ich Steuern hinterziehe, zahlt nicht der Staat! Nein!
Die anderen Steuerzahler blechen dafür und unsere Kinder, die die Schulden abzahlen müssen!
Der Staat ist keine Melkene Kuh, wo das Geld vom Himmel fällt.
Das Volk tut den Staat Finanzieren, weil das Volk Gemeinschaftliche Einrichtungen betreiben will und verlangt.
Aber komischerweise, will das Volk alle Gemeinschaftlichen Einrichtigen, aber will keinen Cent dafür bezahlen ?!!?

Ich sehe das Problem nicht nur bei der Regierung, sondern viel mehr beim Volk.



Beste Beispiel:

Wie viele haben sich in der Irak Frage angagaschiert (sicher Falsch geschrieben :rolleyes: )? Und im vergleich dazu, was hört man vom Volk in Punkto Reform? So gut wie nix, abgesehen von den Alltäglichen mini Demos, von Gewerkschafthirnis, die nur Propaganda machen und nix weiter!

Wo sind die Massendemos für einen Regierungswechsel?
Wo sind die Demos gegen diese Hirnlosen Reformen?
Wo sind die Demos, wo das Volk gegen die Demonstriert, die das Volk bescheißen und Ausbeuten und deswegen das Land in den Dreck ziehen?

Wieviel Geld geht verloren durch die Schwarzarbeit?
Wieviel Geld geht verloren durch die Steuerhinterziehung?
Wieviel Geld geht verloren durch falsche Subvenzionen?

Der Staat hätte kein Finanzproblem, wenn das Volk sich nicht selbst bescheißen würde. Wir hätten lediglich Strukturprobleme, welche man lösen könnte, wenn das Volk hinter dem stehen würde und eine Regierung ( Bundestag und Bundesrat ) frei handeln könnte, ohne Angst zu haben vor sich selbst und dem Volk!
 
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