Orchidee
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
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Ich versuche gerade verschiedene Fachbegriffe zusammen zu fügen:
Ein Signal (wie sieht so ein Signal aus, denn die Daten müssen ja wieder zurück? Header?, Wort?), gekennzeichnet durch Frequenz und genau definierten Flanken für 0 und 1 erreicht die CPU über FSB, HT, QPI, DMI usw. Der Ursprung ist egal, ob vom Betriebssystem, einem Compiler, der einen Code in Maschinensprache (0, 1) übersetzt hat, ob von Festplatte oder der Maus, denn irgendwann erreicht alles was sich im PC abspielt die CPU, da sie alles steuert oder steuern lässt (Stichwort DMA). Eine CPU besteht aus Register, Cache, ALU, Steuerwerk und Memory Management.
Der zentrale und grundlegende Begriff hierbei ist Transistor. Eine moderne CPU hat Millionen Transistoren.
Ein Transistor ist ein regelbarer Widerstand. Er hat drei Anschlüsse: Emitter, Basis und Kollektor. Durch einen höheren Basisstrom wird die Kollektor - Emitter - strecke niederohmiger und umgekehrt. Da eine relativ geringe Änderung des Basisstroms eine relativ hohe Änderung des Kollektor - Emitterstroms bewirkt, kommt es zu einem Verstärkungseffekt. Je nachdem, wo man das Ausgangssignal abnimmt, bzw. einspeist, kann man eine hohe Spannungsverstärkung (Basisschaltung), eine hohe Stromverstärkung (Kollektorschaltung) oder eine hohe Leistungsverstärkung (Emitterschaltung) erzielen.
Durch entsprechende Ansteuerung kann man den Transistor auch als Schalter benutzen.
In der CPU wird die Eigenschaft des Transistors ausgenutzt, indem (und jetzt geht es los, wie machen das Transistoren?) das eingangs erwähnte Signal zuerst ... Und-Oder Gatter...Die Registersätze verschiedener Arten von Prozessoren unterscheiden sich in der Art, der Anzahl und der Größe der zur Verfügung stehenden Register:
Adressregister, Datenregister, Stackregister...Datenregister werden benutzt, um Operanden für die ALU und deren Resultate zu speichern. Bei älteren Prozessoren gab es teilweise nur ein einziges solches Register, den Akkumulator. Prozessoren neuerer Generation besitzen oft mehrere Datenregister mit Akkumulatorfunktion....
Eine ALU kann meistens zwei Binärwerte mit gleicher Stellenzahl (n) miteinander verknüpfen.
Kann mir einer zu dem blauen Text was sagen, aber sonst natürlich auch? Ich nehme alles, nur muss es stimmen. Mir fehlen irgendwie die grundlegenden Zusammenhänge von Transistor aufwärts.
Jetzt kommen die Definitionen aus Wikipedia. Gehört nicht zur Arbeit, nur Info.
In CPUs stehen Register an der Spitze der Speicherhierarchie und sind daher die schnellste Möglichkeit, Daten zu manipulieren, da der Zugriff unabhängig vom Daten- oder Adressbus erfolgt.
Caches sind Zwischenspeicher, die die letzten verarbeiteten Daten und Befehle enthalten und so die rasche Wiederverwendung ermöglichen. Sie stellen die zweite Stufe der Speicherhierarchie dar.
Zu den zentralen Aufgaben des Prozessors gehören arithmetische und logische (ALU) Operationen (der Arithmetic Logical Unit, kurz ALU), das Lesen und Schreiben von Daten im Arbeitsspeicher, das Ausführen von Sprüngen im Programm sowie die Steuerung und Verwaltung der Peripheriegeräte.
Das Steuerwerk folgt bei der Abarbeitung eines Maschinenprogramms dem Von-Neumann-Zyklus.
Bei der Memory Management Unit (MMU), auch Speicherverwaltungseinheit, handelt es sich um eine Funktionseinheit von Mikroprozessoren, die zum Zugriff auf den Arbeitsspeicher oder sonstige Hardware das Übersetzen von virtuellen Adressen in physische Adressen bewerkstelligt. Sie ermöglicht damit den Zugriff auf den gesamten virtuellen Adressraum, den ein Betriebssystem mit Hilfe der virtuellen Speicherverwaltung zur Verfügung stellt.
Ein Transistor ist ein regelbarer Widerstand. Er hat drei Anschlüsse: Emitter, Basis und Kollektor. Durch einen höheren Basisstrom wird die Kollektor - Emitter - strecke niederohmiger und umgekehrt. Da eine relativ geringe Änderung des Basisstroms eine relativ hohe Änderung des Kollektor - Emitterstroms bewirkt, kommt es zu einem Verstärkungseffekt. Je nachdem, wo man das Ausgangssignal abnimmt, bzw. einspeist, kann man eine hohe Spannungsverstärkung (Basisschaltung), eine hohe Stromverstärkung (Kollektorschaltung) oder eine hohe Leistungsverstärkung (Emitterschaltung) erzielen.
Durch entsprechende Ansteuerung kann man den Transistor auch als Schalter benutzen.
Ein Signal (wie sieht so ein Signal aus, denn die Daten müssen ja wieder zurück? Header?, Wort?), gekennzeichnet durch Frequenz und genau definierten Flanken für 0 und 1 erreicht die CPU über FSB, HT, QPI, DMI usw. Der Ursprung ist egal, ob vom Betriebssystem, einem Compiler, der einen Code in Maschinensprache (0, 1) übersetzt hat, ob von Festplatte oder der Maus, denn irgendwann erreicht alles was sich im PC abspielt die CPU, da sie alles steuert oder steuern lässt (Stichwort DMA). Eine CPU besteht aus Register, Cache, ALU, Steuerwerk und Memory Management.
Der zentrale und grundlegende Begriff hierbei ist Transistor. Eine moderne CPU hat Millionen Transistoren.
Ein Transistor ist ein regelbarer Widerstand. Er hat drei Anschlüsse: Emitter, Basis und Kollektor. Durch einen höheren Basisstrom wird die Kollektor - Emitter - strecke niederohmiger und umgekehrt. Da eine relativ geringe Änderung des Basisstroms eine relativ hohe Änderung des Kollektor - Emitterstroms bewirkt, kommt es zu einem Verstärkungseffekt. Je nachdem, wo man das Ausgangssignal abnimmt, bzw. einspeist, kann man eine hohe Spannungsverstärkung (Basisschaltung), eine hohe Stromverstärkung (Kollektorschaltung) oder eine hohe Leistungsverstärkung (Emitterschaltung) erzielen.
Durch entsprechende Ansteuerung kann man den Transistor auch als Schalter benutzen.
In der CPU wird die Eigenschaft des Transistors ausgenutzt, indem (und jetzt geht es los, wie machen das Transistoren?) das eingangs erwähnte Signal zuerst ... Und-Oder Gatter...Die Registersätze verschiedener Arten von Prozessoren unterscheiden sich in der Art, der Anzahl und der Größe der zur Verfügung stehenden Register:
Adressregister, Datenregister, Stackregister...Datenregister werden benutzt, um Operanden für die ALU und deren Resultate zu speichern. Bei älteren Prozessoren gab es teilweise nur ein einziges solches Register, den Akkumulator. Prozessoren neuerer Generation besitzen oft mehrere Datenregister mit Akkumulatorfunktion....
Eine ALU kann meistens zwei Binärwerte mit gleicher Stellenzahl (n) miteinander verknüpfen.
Kann mir einer zu dem blauen Text was sagen, aber sonst natürlich auch? Ich nehme alles, nur muss es stimmen. Mir fehlen irgendwie die grundlegenden Zusammenhänge von Transistor aufwärts.
Jetzt kommen die Definitionen aus Wikipedia. Gehört nicht zur Arbeit, nur Info.
In CPUs stehen Register an der Spitze der Speicherhierarchie und sind daher die schnellste Möglichkeit, Daten zu manipulieren, da der Zugriff unabhängig vom Daten- oder Adressbus erfolgt.
Caches sind Zwischenspeicher, die die letzten verarbeiteten Daten und Befehle enthalten und so die rasche Wiederverwendung ermöglichen. Sie stellen die zweite Stufe der Speicherhierarchie dar.
Zu den zentralen Aufgaben des Prozessors gehören arithmetische und logische (ALU) Operationen (der Arithmetic Logical Unit, kurz ALU), das Lesen und Schreiben von Daten im Arbeitsspeicher, das Ausführen von Sprüngen im Programm sowie die Steuerung und Verwaltung der Peripheriegeräte.
Das Steuerwerk folgt bei der Abarbeitung eines Maschinenprogramms dem Von-Neumann-Zyklus.
Bei der Memory Management Unit (MMU), auch Speicherverwaltungseinheit, handelt es sich um eine Funktionseinheit von Mikroprozessoren, die zum Zugriff auf den Arbeitsspeicher oder sonstige Hardware das Übersetzen von virtuellen Adressen in physische Adressen bewerkstelligt. Sie ermöglicht damit den Zugriff auf den gesamten virtuellen Adressraum, den ein Betriebssystem mit Hilfe der virtuellen Speicherverwaltung zur Verfügung stellt.
Ein Transistor ist ein regelbarer Widerstand. Er hat drei Anschlüsse: Emitter, Basis und Kollektor. Durch einen höheren Basisstrom wird die Kollektor - Emitter - strecke niederohmiger und umgekehrt. Da eine relativ geringe Änderung des Basisstroms eine relativ hohe Änderung des Kollektor - Emitterstroms bewirkt, kommt es zu einem Verstärkungseffekt. Je nachdem, wo man das Ausgangssignal abnimmt, bzw. einspeist, kann man eine hohe Spannungsverstärkung (Basisschaltung), eine hohe Stromverstärkung (Kollektorschaltung) oder eine hohe Leistungsverstärkung (Emitterschaltung) erzielen.
Durch entsprechende Ansteuerung kann man den Transistor auch als Schalter benutzen.
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