Was soll das? Die Frauenquote in Norwegens Unternehmen

Zwangsschließung wegen nichterfüllter Frauenquote?

  • Finde ich gut

    Stimmen: 6 8,1%
  • Finde ich nicht gut

    Stimmen: 63 85,1%
  • Keine Meinung

    Stimmen: 5 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    74

Odium

Captain
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Hallo zusammen,

ich habe gerade diesen Artikel von tagesschau.de gelesen, demnach einigen Unternehmen im hohen Norden die Schließung droht, weil sie nicht die Vorgabe der Regierung eingehalten haben, 40% der Aufsichtsräte durch Frauen zu besetzen. Dieser Website nach hätten die Unternehmen etwa 3 Jahre Zeit darauf gehabt zu reagieren.
Die Konsequenz: Die börsennotierten Unternehmen werden per Gerichtsbeschluss aufgelöst.

Soweit die Fakten. Ich frage: Was soll das?
Es gibt doch einen massiven Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei. Und ich glaube fest daran, dass es in Norwegen eine hervorragende Chance für jede Person, ob Mann oder Frau gibt, die Hochschule zu besuchen (laut dieser Seite sind es 40% ggü 22% hier in Deutschland!)
Ich versteh jedenfalls nicht den Sinn dahinter. Es ist doch in diversen Studien nachgewiesen worden, dass Frauen sich viel häufiger für Familie statt für Karriere entscheiden wollen. Wenn man bestimmte Frauenquoten in einer Firma durchquetschen will, wird zwangsläufig ein besser geeigneter Mann nicht genommen.
Tja, ich find das nicht nur sinnlos, sondern auch übertrieben. Das hat dann nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, ist undemokratisch und kostet am Ende im Extremfall auch noch Arbeitsplätze, wenn deswegen wirklich ein Betrieb geschlossen wird.
 
Die Problematik der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat in Deutschland eine ganz andere Dimension als in Skandinavien. Das kannst Du nicht 1:1 vergleichen. Außerdem ist das Gesetz schon ein paar Tage älter. Die Unternehmen hatten genug Zeit, sich darauf einzurichten. Ich meine, das ist doch auch mal eine Herangehensweise. In Deutschland wird seit Jahren nur über die Frauenquote geredet und es ändert sich wenig. In Norwegen setzt man das politische Ziel einfach per Gesetz durch. Problem gelöst.

Ich will ja nicht bestreiten, dass die Umsetzung immer leicht sei. Aber es ist auch symptomatisch, dass man sich ausgerechnet einen Fußballclub herauspickt, um auf die Schwierigkeiten hinzuweisen. Notfalls hätte man für die Kicker eine Ausnahmeregelung schaffen können, ohne gleich das gesamte Gesetz infrage zu stellen.
 
Man kann aber nicht einfach ein ganzes Unternehmen auflösen.
Egal, ob das Gesetz schon älter ist oder nicht.
Und es spielt auch keine Rolle, ob es in Norwegen passiert oder hier passieren würde.
So ein staatl. Eingreifen in Unternehmen geht m.E. zu weit.
 
keshkau schrieb:
Die Problematik der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat in Deutschland eine ganz andere Dimension als in Skandinavien. Das kannst Du nicht 1:1 vergleichen. .

Hier gehts aber nicht darum, ob eine Mutter vormittags im Büro Teile für ein Unternehmen einkauft und nachmittags ihrem Kind bei den Hausaufgaben hilft.
Im Aufsichtsrat zu sitzen ist mehr als nur ein Fulltimejob, der auch bei der entsprechenden Unternehmensgröße gut bezahlt wird. Für mich stellt sich gar nicht mehr die Frage, ob eine Frau (ob verheiratet, mit Kind, ohne Kind) das überhaupt will. Das wird gar nicht richtig beachtet, finde ich. Niemand kommt auf die Idee eine Männerquote bei den Kindergärtnern einzuführen.
 
Einer Frauenquote stehe ich erstmal etwas kritisch gegenüber. Diese Diskussion haben wir zur Zeit auch bei uns in der Linkspartei ;)

Ich finde das ersteinmal die Eignung und nicht das Geschlecht darüber entscheiden soll wer welche Positionen einnimmt. Ob wohl ich Frauen sehr positiv auch in höchsten Ebenen gegenüberstehe. Ich ärger mich z.B. sehr wenn Frauen freiwillig hinter den Mann treten damit dieser ungehindert Karriere machen kann. Ich habe auch garnichts dagegen wenn in einer Partnerschaft die Frau für das Geldverdienen zuständig ist und der Mann zu Hause bleibt. Jedwede künstliche Einflussname jedoch empfinde ich schon fast als Diskriminierung des Mannes. Auch halte ich z.B. Frauenparkplätze in modernen, geräumigen und hellen Parkhäuser so überflüssig wie einen Kropf.

Weg mit Privilegien hin zu einer wahren Gleichberechtigung und die findet zu allererst im Kopf statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grundsätzlich auch gegen eine feste Frauenquote, eben weil die Qualifikation das Entscheidende ist. Wenn wir hier von Vorständen reden, dann brauchen wir nicht länger über die Kosten der Kinderbetreuung sprechen. Die dürften zu stemmen sein. Aber wie ich schon schrieb, sind Deutschland und Norwegen in diesem Punkt nicht vergleichbar. Das sind zwei verschiedene Welten.

Eine Frage stellt sich für mich an dieser Stelle. Die Regierung verabschiedet also das Gesetz und die Unternehmen stellen auf taub. Anschließend argumentieren sie, man könne das Unternehmen nicht einfach auflösen. Was wäre die Alternative? Etwa Strafzahlungen? Dann läuft es wie in Deutschland mit der Quote für Behinderte. Man zahlt lieber und fertig. Das kann es ja auch nicht sein.

Also mir persönlich ist es gleich, ob die Norweger eine Frauenquote haben oder nicht. Mir geht es eher darum, wie eine Regierung ihr Gesetz zur Geltung bringt. Daneben kann man zwar noch über die Sinnhaftigkeit des Gesetzes streiten. Aber das ist weniger spannend.

Zur "Diskrimierung des Mannes" hatten wir erst vor ein paar Tagen einen Thread, in dem es um Gleichberechtigung und Gleichstellung ging.
 
Ich denke mal, dass sich das im ersten Moment schlimmer anhöhren wird als es definitiv ist. Wenn es nachweislich keine Frau gibt, die sich auf diese Tätigkeit bewirbt, wird das Unternehmen sicherlich vor Gericht ziehen und kein Richter es zulassen, dass ein Betrieb mangels Bewerberinnen geschlossen wird.

Sollte das Unternehmen allerdings Frauen absichtlich nicht in die Entscheidungskriterien zur Auswahl mit einbezogen haben, was nunmal auch allzu oft geschieht, wird es eng.
Dabei gehe ich mal davon aus, dass jeder Bewerber/in auch die entsprechende Qualifikation mitbringt, die für die ausgeschriebene Tätigkeit gefordert wird.
Aber oft wird auch automatisch gegen Frauen entschieden obwohl sie die bessere oder höhere Qualifikation hatten. Daher auch das Gesetz.

Grundsätzlich bin ich ebenfalls gegen solche Quotierungen, da wir nunmal in einer Leistungsgesellschaft leben. Gerade in Öffentlichen Einrichtungen wird dies bereits völlig übertrieben. Ich selber hatte dies mal in meiner Geburtsstadt erfahren dürfen, dort war ich der beste Bewerber auf eine von der Stadt ausgeschriebene Stelle, aber man teilte mir in einem abschliessenden Bewerbergespräch mit, dass eine Frau sich ebenfalls für diese Stelle beworben hat, auch die nötige Qualifikation mitbringt, und man sich daher gegen mich entschieden hätte, weil die Stadt noch nicht die geforderte Quote erfüllte.
Immerhin hat man mir das nicht per Brief, sondern durch ein Gespräch mitgeteilt und war auch so ehrlich es auzusprechen, also hat es nicht verschleiert. Ich hätte es ansonsten nunmal auch wohl nicht erfahren, dass damals die Quote entschieden hat und nicht die beste Bewerbung.
 
Man kann keine Gleichberechtigung erzwingen und selbst wenn man es versucht ist es fraglich, ob es überhaupt Gleichberechtigung ist oder doch eher Gleichmacherei.
Sobald eine Mindestquote an Frauen eingeführt wird, weren diese dadurch in einem Bewerbungsverfahren bevorteilt, auch wenn sie nicht so qualifiziert sind, wie ihre männlichen Kollegen (was nicht heißen muss, dass die Mänenr immer besser sind, als die Frauen).
Wirkliche Gleichberechtigung ist noch nicht einmal möglich, wenn es alle versuchen. Frauen können schwanger werden , leiden häufiger an chronischen Krankheiten und vieles mehr. (Ich kenn eine Personalchefin, die sagte sie würde nie eine Frau einstellen, da es mit denen nur Probleme gäb). Es gibt zwar auch Probleme mit Männern: aggressier, oft schlechteres Verhältnis zu anderen Angestellten,..., aber die werden oft als normal angesehen und führen seltener zu Ausfällen.
All diese Faktoren müssen mit berücksichtigt werden, wenn ein Posten vergeben wird und die Gewichtung der Vor und Nachteile der beiden GEschlechter ist bei allen subjektiv.

Und bevor Quoten eingeführt werden, sollte erst einmal der öffentliche Diskriminierung von Frauen einhalt geboten werden: Frauenparkplätze (sonst sieht es so aus, als ob Frauen körperlich nicht so fit wären wie männer, kein Pflichwehrdienst (warum sollen Mänenr an der Waffe ausgebildet sein udn Frauen nicht?), keine Frauenbeauftragten mehr (so sieht es doch so aus, als ob Frauen sich nciht alleine durchsetzen können),... ;)
 
Der Sinn von Frauenparkplätze ist nicht der, dass Frauen einen kürzeren Weg zur Kaufstätte haben.
Frauenparkplätze liegen immer am Eingang, da dort mehr los ist, es besser beleuchtet ist, dies dient zum Schutz vor Überfällen, da Frauen früher gerne das Ziel von Räubern waren. Die Statistik zeigt dass diese Maßnahme deutlich zum Rückgang von Überfällen auf Frauen in Tiefgaragen geführt hat.
 
wenn gleichberechtigung dann für beide in allen dingen gleich!

aber nicht nur die filetstücke für die gleichberechtigung rausnehmen und bei anderen dingen (z.b. zivildienst / bund) kneifen!
 
Ich halte die Frauenquote offen gesagt für ziemlich dämlich. Da wird versucht eine Entwicklung zu erzwingen, die auf natürliche Weise nicht stattfinden würde.
Natürlich sollte man Frauen gleichberechtigten Zugang zu allen Berufsfeldern verschaffen, und dies bei gleicher Bezahlung.
Aber durch eine feste Quote da Frauen in bestimmte Positionen zu drücken und dadurch möglicherweise (viel) besser qualifizierten Männern die Stelle wegnehmen halte ich für Blödsinn. Arbeitsplätze sollten nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht vergeben werden.
Ich bin der Meinung, dass die Bevorzugung einer Seite immer automatisch eine Benachteiligung (Diskriminierung) der anderen darstellt, sprich hier der Männer, die dann trotz
notwendiger Qualifikation einen Job nicht kriegen, weil sie das falsche Geschlecht haben.
Gliechberechtigung kann nicht durch Zwangsmaßnahmen erreicht werden. Sinnvoller wäre es, Frauen so zu unterstützen, dass sie Kind und Karriere vereinbaren können und nicht zu einer Entscheidung zwischen beidem gezwungen sind.
 
Stormtrooper85 schrieb:
Sinnvoller wäre es, Frauen so zu unterstützen, dass sie Kind und Karriere vereinbaren können und nicht zu einer Entscheidung zwischen beidem gezwungen sind.

Ich bezweifle, ob das in dem derart von der Kindererziehung abhängt, wie einige das sehen. Es ist nur ein mieses Vorurteil, aber ich behaupte, dass Frauen lange nicht im gleichen Maße an harter Arbeit (etwa Aufsichtsrat) interessiert sind wie Männer, unabhängig davon ob sie Kinder haben, Kinder wollen oder was auch immer. Es ist eine Frage der Genetik.
 
Meiner Meinung nach ist der Staat lediglich da, um sicherzustellen, dass (in dem Fall Karriere-) Chancen für jeden bestehen.

Von starren Zwangsquoten halte ich gar nichts. Nicht im Fall von Schwarzen oder Latinos in den USA und auch nicht im Fall von Frauen in Skandinavien. Ich finde das totalitär und ausserdem kommen dadurch Begriffe wie der bekannte "Quoten-Neger" zustande.
 
keshkau schrieb:
Eine Frage stellt sich für mich an dieser Stelle. Die Regierung verabschiedet also das Gesetz und die Unternehmen stellen auf taub. Anschließend argumentieren sie, man könne das Unternehmen nicht einfach auflösen. Was wäre die Alternative? Etwa Strafzahlungen? Dann läuft es wie in Deutschland mit der Quote für Behinderte. Man zahlt lieber und fertig. Das kann es ja auch nicht sein.

Zumal ja aus dem im Eröffnungspost zitierten Tagesschau-Beitrag sehr deutlich hervorgeht, dass die meisten Unternehmen die gesetzliche Vorgabe erfüllt haben - entweder durch Umsetzung der Frauenquote oder eben durch eine Rechtsformänderung, um sich dem Geltungsbereich der Vorgabe zu entziehen. ;)

Ein Verzicht auf Sanktionen gegen die wenigen Unternehmen, die das nicht getan haben, würde dementsprechend die vielen Unternehmen, die sich an das Gesetz gehalten haben, nachträglich bestrafen. So kann Rechtssicherheit imho nun wirklich nicht aussehen.

Daneben kann man zwar noch über die Sinnhaftigkeit des Gesetzes streiten. Aber das ist weniger spannend.

Ich vermute mal, dass diese Diskussion seinerzeit in Norwegen auch stattgefunden hat. Zumal Norwegen traditionell von Minderheitsregierungen geführt wird, die sich für jedes einzelne Gesetz parlamentarische Mehrheiten zusammensuchen müssen.

Odium schrieb:
Niemand kommt auf die Idee eine Männerquote bei den Kindergärtnern einzuführen.

Vielleicht ist das in Norwegen nicht nötig, weil anders als in Deutschland bei Betreuungs- und Pflegeberufen Männer schon sehr zahlreich vorhanden sind?

Mir liegen keine Zahlen vor, ich habe aber das Glück, dass ich die letzen Wochen in Norwegen verbringen konnte. Bei den allgegenwärtigen Ausflügen von Kinderhorten und -gärten sind mir jedenfalls sehr viele Männer als Begleitpersonen aufgefallen.

guillome schrieb:
aber nicht nur die filetstücke für die gleichberechtigung rausnehmen und bei anderen dingen (z.b. zivildienst / bund) kneifen!
Es war eine Norwegerin, die sich irgendwann vor 15 oder 20 Jahren den Weg in das Cockpit eines Kampfjets vor Gericht erstritten hat - als erste Frau weltweit.

-oSi- schrieb:
Und es spielt auch keine Rolle, ob es in Norwegen passiert oder hier passieren würde.

Ich denke schon, dass es eine Rolle spielt, ob wir die Diskussion als generelle Gleichstellungsdebatte unter dann deutschen Vorzeichen führen, oder ob wir uns auf das Gesetz im Rahmen seines Wirkungsbereichs konzentrieren. Das könnte doch leichte Auswirkungen auf die Schlussfolgerungen haben. ;)

Einerseits gehe ich davon aus, dass dieses Gesetz keiner ideologischen Zielvorgabe entspricht - das ist bei Minderheitsregierungen deutlich unwahrscheinlicher als bei den bei uns üblichen Mehrheitsregierungen. Andererseits würde das auch dem skandinavischem Pragmatismus widersprechen.

Vielleicht ist es ja so, dass lediglich in den Aufsichtsräten der börsennotierten Unternehmen Frauen im Verhältnis zu allen anderen Bereichen noch deutlich unterrepräsentiert waren. Das ist nur eine Vermutung, allerdings gestützt durch den sehr engen Regelungsbereich des Gesetzes. Wenn also das norwegische Parlament auf der Basis einer breiten Zustimmung auch außerhalb des Regierungslagers genau in diesem eng definierten Bereich Handlungsbedarf gesehen hat, dann ist das imho etwas grundsätzlich anderes als die Einführung einer generellen Frauenquote in allen Bereichen, was aber teilweise die Grundlage der Diskussion in diesem Thread ist.

Auf einen anderen generellen Gleichstellungsthread wurde schon verwiesen. Wenn wir hier die gestellte Frage als Teilaspekt einer allgemeinen Gleichstellungsdebatte behandeln, dann ist dieser Thread hier irgendwie überflüssig.

Nun wissen wir leider nicht viel über die Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes - auch das ist für eine Grundsatzdebatte über die Gleichstellung von Frau und Mann irgendwie etwas hinderlich. Zumal wir offensichtlich dazu neigen, diese Wissenslücken durch die einfache Übertragung von deutschen Bedingungen auf norwegische Verhältnisse zu füllen. Viel spannender finde ich aber die Frage, wie unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen mit gewissen Problemen umgegangen wird.

Die Kinderbetreuung z.B. ist in Norwegen umfassend organisiert, und unser heiß diskutiertes Elterngeld ist seit Ewigkeiten Standard mit 100% des Einkommens für 9 Monate oder wahlweise 75% für ein Jahr, egal ob Mutter oder Vater, die sich die Zeit auch beliebig aufteilen können. Die Günde dafür sind aber etwas anders als bei uns. Der norwegische Staat kann sich bei Vollbeschäftigung und Arbeitskräftemangel eine für ein Vierteljahrhundert nicht arbeitende Mutter schlichtweg nicht leisten, genauso wenig kann eine norwegische Familie auf Dauer von nur einem Einkommen des Familienvaters nicht im Rahmen ihrer Wünsche und Ansprüche leben. Arbeitende Frauen sind also ganz normal, sogar amtierende Ministerinnen haben schon völlig akzeptiert ihre Babypause genommen, während sich bei uns eine arbeitende Mutter immer noch dem Verdacht ausgesetzt sieht, als "Rabenmutter" stigmatisiert zu werden.

Zu anderen Außerungen hier im Thread fällt mir eigentlich nur die Kinnlade runter. Genetische Gründe und so. Willkommen im Mittelalter.

Viele Grüße, Tiguar
 
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