Odium
Captain
- Registriert
- Okt. 2003
- Beiträge
- 3.643
Hallo zusammen,
ich habe gerade diesen Artikel von tagesschau.de gelesen, demnach einigen Unternehmen im hohen Norden die Schließung droht, weil sie nicht die Vorgabe der Regierung eingehalten haben, 40% der Aufsichtsräte durch Frauen zu besetzen. Dieser Website nach hätten die Unternehmen etwa 3 Jahre Zeit darauf gehabt zu reagieren.
Die Konsequenz: Die börsennotierten Unternehmen werden per Gerichtsbeschluss aufgelöst.
Soweit die Fakten. Ich frage: Was soll das?
Es gibt doch einen massiven Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei. Und ich glaube fest daran, dass es in Norwegen eine hervorragende Chance für jede Person, ob Mann oder Frau gibt, die Hochschule zu besuchen (laut dieser Seite sind es 40% ggü 22% hier in Deutschland!)
Ich versteh jedenfalls nicht den Sinn dahinter. Es ist doch in diversen Studien nachgewiesen worden, dass Frauen sich viel häufiger für Familie statt für Karriere entscheiden wollen. Wenn man bestimmte Frauenquoten in einer Firma durchquetschen will, wird zwangsläufig ein besser geeigneter Mann nicht genommen.
Tja, ich find das nicht nur sinnlos, sondern auch übertrieben. Das hat dann nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, ist undemokratisch und kostet am Ende im Extremfall auch noch Arbeitsplätze, wenn deswegen wirklich ein Betrieb geschlossen wird.
ich habe gerade diesen Artikel von tagesschau.de gelesen, demnach einigen Unternehmen im hohen Norden die Schließung droht, weil sie nicht die Vorgabe der Regierung eingehalten haben, 40% der Aufsichtsräte durch Frauen zu besetzen. Dieser Website nach hätten die Unternehmen etwa 3 Jahre Zeit darauf gehabt zu reagieren.
Die Konsequenz: Die börsennotierten Unternehmen werden per Gerichtsbeschluss aufgelöst.
Soweit die Fakten. Ich frage: Was soll das?
Es gibt doch einen massiven Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei. Und ich glaube fest daran, dass es in Norwegen eine hervorragende Chance für jede Person, ob Mann oder Frau gibt, die Hochschule zu besuchen (laut dieser Seite sind es 40% ggü 22% hier in Deutschland!)
Ich versteh jedenfalls nicht den Sinn dahinter. Es ist doch in diversen Studien nachgewiesen worden, dass Frauen sich viel häufiger für Familie statt für Karriere entscheiden wollen. Wenn man bestimmte Frauenquoten in einer Firma durchquetschen will, wird zwangsläufig ein besser geeigneter Mann nicht genommen.
Tja, ich find das nicht nur sinnlos, sondern auch übertrieben. Das hat dann nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, ist undemokratisch und kostet am Ende im Extremfall auch noch Arbeitsplätze, wenn deswegen wirklich ein Betrieb geschlossen wird.