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NewsWD Red SN700: NVMe-SSDs sollen lahmen NAS-HDDs Beine machen
Als Ergänzung zu den NAS-Festplatten der Serie WD Red inklusive der SATA-SSD SA500 bringt WD mit der Red SN700 ein erste NVMe-Lafwerk für NAS heraus. Die M.2-SSD mit Speicherkapazitäten von 250 GB bis 4 TB soll unter anderem als schneller Zwischenspeicher (Cache) im NAS dienen.
Weniger overprovisioning aber höhere TBW? Besseren NAND gekauft, oder besser optimierte Firmware für den Einsatzzweck? WD kann ja zweifelsohne viel von der existierenden Server-SSD-Sparte übernehmen.
Die TBW Angaben sind bei Consumer SSDs sowieso absolut nicht aussagekräftig. Die dienen nur der Garantie. Habe so einige SSDs die weit über TBW sind, aber noch einwandfrei funktionieren und auch SMART technisch ok sind.
Wenn die SSD etwas teurer ist, machts auch nichts, wenn paar mehr Leute die zur Garantie einschicken. (Zumal die meisten sowieso nicht an die TBW innerhalb der Garantie kommen)
irgendwie fehlt mir die Erwähnung des Zusatz, dass cachende M.2 SSD erst bei höheren übertragungsraten im Netzwerk (ab 5GbE aufwärts, "zur Not" über Link Aggregation) bei (dann immerhin wieder erwähnten) mehreren simultanen Zugriffen "notwendig" werden
Naja... der "Anwendungsfall" ist für NAS-Besitzer ein alter Hut...
Mein unRAID besitzt ebenfalls eine Cache-SSD - und das seit April 2010 (!)
Früher war's nur eine normale SATA-SSD, seit bei mir aber 10GBit in Verwendung ist, ist es eine 970 Pro von Samsung mit 512GB...
Unter unraid hat die Cache-SSD allerdings noch eine zusätzliche Funktion: Sie hält das Docker-Environment und die Plex-Datenbank.
Sorn NAS kostet meiner meinung nach eh schon viel zu viel. Wenn das dann noch mit ein paar platten befüllt ist, ist man mal schnell über 1000€ los.... für einen Netzwerkspeicher?!
Da die wenigsten wohl jeden Tag ein Foto archiv von mehreren GB oder TB verschieben, sehe ich da keinen wirklichen kosten nutzen Mehrwert.
4TB und NAS? Es gibt schon länger zweistellige TB.
Da finde ich das etwas lächerlich, damit zu werben...
Die gute HDD wird als Datengrab bei mir noch lange halten.
Sorn NAS kostet meiner meinung nach eh schon viel zu viel. Wenn das dann noch mit ein paar platten befüllt ist, ist man mal schnell über 1000€ los.... für einen Netzwerkspeicher?!
Da die wenigsten wohl jeden Tag ein Foto archiv von mehreren GB oder TB verschieben, sehe ich da keinen wirklichen kosten nutzen Mehrwert.
irgendwie fehlt mir die Erwähnung des Zusatz, dass cachende M.2 SSD erst bei höheren übertragungsraten im Netzwerk (ab 5GbE aufwärts, "zur Not" über Link Aggregation) bei (dann immerhin wieder erwähnten) mehreren simultanen Zugriffen "notwendig" werden
Garantiert nicht nur für 5GbE aufwärts. Ich habe hier ein Qnap TS-653d und ein TS-873 laufen beide zur Zeit nur mit 2x1Gb über Link-Aggretgation da der 2,5Gb Router momentan wegen einem defekt ausgetauscht wird.
Habe in der Zeit die "Cache" SSDs ausgetauscht (250GB gegen 1TBs) und für einen kurzen Moment wieder feststellen müssen wie die Systeme laufen ohne entsprechenden Cache und da sind doch gewaltige Unterschiede es betrift schließlich nicht nur die Datenübertragung sondern auch z.B. die VMS oder Scripte die darauf laufen zumindest bei den höherwertigen NAS Systemen.
Ist mir schon klar aber ich bekomme öfters auch ältere Systeme zur Reparatur und da will ich von Grundauf schon Fehlerquellen ausgeschlossen haben. Vorallem weil man solche Sachen dann leicht vergisst ;-)
Wie läuft denn das eigentlich? Als Schreibcache macht das Sinn, aber Lesen? Muss der Algorithmus erst angelernt werden?
Kann ich auch sagen, was dauerhaft auf der SSD liegen bleiben soll? Oder geht das nur über eine eigene Partition?