Website für Restaurant

Bagbag

Commodore
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Mai 2011
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4.601
Hi,

ich habe vor eine Website für ein Restaurant zu erstellen.

Dafür hatte ich vor Joomla mit einem Template wie dieses zu nehmen.

Doch hat mir gestern dann jemand gesagt ich solle lieber Typo3 nehmen (und bloß nicht Joomla). Das hat mich auf die Idee gebracht einfach noch mehr Meinungen einzuholen und daher frage ich euch was würdet ihr empfehlen?

Oder vielleicht gar kein allgemeines CMS sondern etwas viel "spezielleres"?

Grüße
Bagbag
 
Also ich arbeite jetzt seit einigen Jahren mit Joomla und bin sehr zufrieden.
 
Typo3 ist wohl etwas übertrieben für eine einfache Website.
Joomla ist da voll und ganz ausreichend.

Im Grunde reicht da jedes CMS aus.
 
Habe ich mir fast gedacht. Kennt ihr ein CMS das noch einfacher ist als Joomla (für mein Ziel)?

Ansonsten wird's wohl Joomla und ich bedanke mich bei euch :)
 
Wordpress gäbe es da noch.
 
Ich würde dir Contao empfehlen aber jedes CMS bedarf Einarbeitung.

Ich empfehle dir mal die Video-Trainings vom Reihnwerkverlag sind top :)
 
Würde auch eher zu Wordpress raten.
 
Ich habe Wordpress bisher immer als "zu einfach" gehalten (hab bisher aber nur mal ein wenig damit gespielt). Außerdem bekommt man (zumindest ich) dort öfters etwas von Sicherheitslücken mit als bspw. bei Joomla.
 
Also WordPress und joomla habe beide mit vielen sicherheitslücken und exploits zutun einfach weil die Verbreitung so groß ist.

Und das Problem bei WordPress ist düse Auto-Update Funktion von eine Sekunde auf die andere kann das ganze Theme zerschossen sein
 
Seiyaru2208 schrieb:
...Und das Problem bei WordPress ist düse Auto-Update Funktion von eine Sekunde auf die andere kann das ganze Theme zerschossen sein

Wenn man von vorne rein ein "Child-Template" in Wordpress nutzt, dann werden zu 99,9% keine Anpassungen bei einem Theme Update überschrieben. Ich persönlich nutze Wordpress, habe aber auch noch nicht selber Joomla eingesetzt. Bei Wordpress kann ich dir folgendes Premium-Theme "einmalige Kosten" empfehlen: http://themes.muffingroup.com/be/splash/

Damit kannst du nahezu jede Seite für den Kunden generieren.

Typo3 würde ich zu umfangreich und mächtig sehen. Wobei es hier auch eine kastrierte Version gibt: http://www.typo3-websites.eu/typo3-cms/neos/ (quasi ein Wordpress-Konkurrenzprodukt)
 
Das kommt an Ende aber wieder drauf an wie gut das Theme geschrieben wurde und welche Plugins mit rein spielen.

Ich habe WordPress auch schon bei Kunden eingesetzt, es ist halt die Blog Software für eine richtige Webseite sollte man dennoch ein CMS nutzen welches dafür konzipiert wurde. Ist meine Meinung dazu kann natürlich jeden sehen wie er will.

Ich nutze für ein Blog WordPress und Contao für Webseiten. Denn so spielt jedes CMS seine Stärken aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Wordpress für Blogs gedacht ist ist aber auch schon etwas her.

Es gibt unzählige Gute Templates die für Firmen gedacht sind.
Beispiele:
http://www.kriesi.at/themedemo/?theme=enfold-overview
http://demo.goodlayers.com/?theme=flawless

explizit für ein Restaurant:
http://demo.cmssuperheroes.com/Wordpress/wp-nuvo/

Man muss halt schon etwas schauen und auch mal etwas investieren. Diese Themes sind aber in der Regel sehr gut supported und wir hatten noch nie probleme, dass es uns irgendwas zerschossen hätte.
 
Dieses BeTheme sieht echt interessant aus, erde ich mir mal genauer anschauen.

Seiyaru2208 schrieb:
es ist halt die Blog Software für eine richtige Webseite sollte man dennoch ein CMS nutzen welches dafür konzipiert wurde.

Das ist das, was ich im #1 Post mit "zu einfach" gemeint habe.
 
Zensai schrieb:
Dass Wordpress für Blogs gedacht ist ist aber auch schon etwas her.

Nur weil es das jetzt auch kann ändert es nichts an der Tatsache das es als Blog-System konzipiert ist.

Und es wäre mir ganz neue das die Themes nicht angepasst werden müssen, da das CMS auch Veränderungen unterlegen ist.

Und ohne Grund würden die Theme Hersteller einen Support von so und so viel Monate anbieten. Je nach Aufbau des Themes und der veränderten Plugins muss etwas am Quellcode verändert werden.

Wenn es dumm kommt kaufst du jedes jahr neue das Theme wenn der Support ausgelaufen ist.

Dann ist auch die Frage des Copyright. Die meisten Themes sind relativ günstig wenn das Copyright des Theme Herstellers mit auf der Seite vermerkt ist, sobald du das aber weg haben willst geht das richtig ins Geld.

Ich habe das zumindest so erlebt lass mich gerne eines besseren belehren
 
Zuletzt bearbeitet:
Wordpress ist sicher kein reines Blog-CMS mehr. Es eignet sich auch wunderbar für normale Websites ohne Blog-Funktion.
Es ist nicht unbedingt schön programmiert, aber mit dem Kern kommt man ja eh nicht wirklich in Berührung.

Die Update-Funktion in Wordpress sehe ich als einen großen Vorteil. Es updatet sich sogar ohne zutun automatisch.
Das dadurch Themes oder Plugins nicht mehr gehen ist eher selten. Denn automatisch werden nur die Sicherheitsupdates gemacht. Neue Feature-Updates muss man händisch updaten. Aber auch da gibt es meist wenig Probleme.
Wordpress achtet sehr auf Kompatiblität. Funktionen sind oft monatelang nur deprecated, bis sie irgendwann doch entfernt werden.
Dafür ist halt der Quellcode nicht schön und auch nicht Objektorientiert.

Andere CMS werden alle paar Jahre von Grund neu entwickelt und haben dadurch eine sauberere Code-Struktur.
Wenn für die verwendete Version der Support ausläuft, muss die Seite neu aufgebaut werden. Das bleibt bei Wordpress erspart.

Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile.
 
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