Wechsel des Providers - FritzBox 7590

  • Ersteller Ersteller Gullwoop
  • Erstellt am Erstellt am
G

Gullwoop

Gast
Hallo.

Ich habe kürzlich meinen Anbieter für Telefon/Internet gewechselt. Vom Anbiter habe ich die "FritzBox 7590" bekommen. Ich dachte eigentlich die Dinge werden immer kleiner aber die FritzBox macht das wohl anders. Im Gegensatz zu meiner alten FritzBox (die bequem in eine Jackentasche passte) ist das ein Monsterteil. Wie dem auch sei, ich brauchte die Box nur mit der Telefondose und dem PC zu verbinden (LAN-Kabel) und alles lief erfreulicherweise sofort. Gewundert hatte mich dass ich nichreinmal irgendwie Benutzernme/Pass oder so angeben mußte.

Nun wollte ich eigentlich fragen ob bei der FritzBox 7590 noch etwas zu beachten ist. Muß ich dort noch etwas (empfohlenes) einstellen/abstellen? Ich nehme mal an eine Hardware-Firewall ist auch in dieser FritzBox integriert?

Teste ich die FritzBox 7590 mit meinem Antivierenprogramm/ESET-Pack so wird mir gemeldet dass folgende Ports offen(?) sind (siehe angehängtes Bildchen). Sollte man da etwas tun? Mache ich z.B. unter https://www.heise.de/security/dienste/Netzwerkcheck-2114.html den Netzwerkcheck ist alles im grünen Bereich.

Danke für eure Aufmerksamkeit.
 

Anhänge

  • ESET_Ports_FritzBox.jpg
    ESET_Ports_FritzBox.jpg
    270 KB · Aufrufe: 653
Hi,

die Fritz!Boxen sind von Werk aus schon sehr sicher vorkonfiguriert. Die einzige Optimierungsoption, die mir spontan einfällt, wäre die Änderung des WLAN-Passworts auf ein Eigenes.

Die Portfreigaben, welche du in der ESET Software siehst, sind zwingend notwendig, da ansonsten der Internetzugang nicht mehr funktioniert. Dies wird in der Software ja selbst noch erwähnt ;)
 
Gullwoop schrieb:
...Im Gegensatz zu meiner alten FritzBox (die bequem in eine Jackentasche passte) ist das ein Monsterteil.

Ist die Frage, was du für einen Fritz! Box vorher hattest. Selbst eine uralte 7170 passt nicht in eine normale Jackentasche. Nur diese "tollen" Starter-Teile, die kaum größer sind als ein Splitter, da würde das gehen.

Das deine Box im Prinzip sofort loslegte ist eigentlich bei den Boxen, die man vom Provider bekommt, üblich, da dieser die vorbereitet oder du nur einen Startcode eingeben musst.

Eine generelle Regelung, welche Ports man öffnen oder schließen sollte, gibt es nach meinem Wissen her nicht. Was man aber deaktivieren sollte, sofern man es nicht braucht, sind die Remote-Zugriffe auf die Box. darüber verschafften sich kriminelle Elemente vor...glaube 2 oder 3 Jahren...Zugriff auf ältere Varianten.
 
Danke euch.
Ich weiß gar nicht genau was für eine Nummer meine alte FritzBox hatte, war so eine kleine rote die ich seit 2009 im Einsatz hatte und immer sehr zufrieden war damit.

Danke auch für den Link. Ich selbst habe hier DSL 16.000 (wobei weniger ankommt). WLAN nutze ich keines und habe das komplett deaktiviert (muß hier ja nicht herumstrahlen wenn ich es eh nicht nutze derzeit).

Wie stellt man den ggf. den Remote-Zugriff bei so einer FritzBox um? Ich habe mich schon durch das erweiterte Menü geforstet aber finde mich da noch nicht so zurecht.

Tom_123 schrieb:
Hi,
...
Die Portfreigaben, welche du in der ESET Software siehst, sind zwingend notwendig, da ansonsten der Internetzugang nicht mehr funktioniert. Dies wird in der Software ja selbst noch erwähnt ;)

Mh, aber das würde dann ja im Grunde die Sache noch viel sicherer machen, also wenn der Internetzugang dann nicht mehr funktioniert. Mh, kann man ja mal ins Auge fassen. :D
 
Zurück
Oben