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Meldungen über Datenpannen machten im vergangenen Jahr des Öfteren die Runde und auch in diesem Jahr häufen sich die Vorfälle. Bereits 18 gravierende Vorfälle wurden vom „Projekt Datenschutz“ im ersten Quartal dieses Jahres verzeichnet.
Was hat das damit zu tun? Die Bank kann doch nichts dafür wenn deutsche ihr Geld bei unseren Schweizer Banken deponieren und so die Steuern hinter ziehen wollen..... seh den Sinn darin nicht...
Es ist eine deutsche Statistik, aber ansonsten müssten die schweizer Banken eigentlich auch genannt werden, weil da ja auch Datenpannen passiert sind, durch die die Regierung in Deutschland die Möglichkeit bekommen hat CDs kaufen zu können.
Es bleibt nur zu hoffen, dass solche Vorfälle hart bestraft werden. Denn bei persönlichen Daten von Banken hört bei mir der Spaß auf. Wer sich bei Facebook und Co selbst offen darstellen möchte, bitte, aber Finanzgeschäft sind da doch wesentlich diskreter zu behandeln ...
Ich finde auch, dass man selbst die Entscheidung treffen sollte, was man preis gibt.
Und bei so wichtigen Daten wie bei Banken hört der Spaß auf, denn das die preisgegeben werden will bestimmt niemand.
Wirklich absichtlich werden die Daten in der Regel ja nicht rausgegeben bei solchen Unternehmen, deswegen heißt es ja auch Datenpanne und nicht Datenweitergabe oder ähnliches. Das der Schutz gegen solche Pannen verbessert werden sollte, ist natürlich selbstverständlich, bloß anscheinend nicht bei jedem Unternehmen.
Von wegen Panne. Ja, vll offiziell
Ich will garnicht wissen wie hoch die Dunkelziffer der sog. "Pannen" und der wirklichen Pannen ist.
Gibt mir eure Daten und ich mach Millionen draus, so läuft der Hase.
Konsequenzen gibt es auch. Eine offizielle Entschuldigung oder eine Arbeitskraft als Sündenbock die zurücktritt oder entlassen wird.