Welche FritzBox für MagentaZuhause L

brustring

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Hallo zusammen,

ich werde demnächst einen MagentaZuhause L Anschluss bei der Telekom bestellen. Ich bin etwas verunsichert, ob meine FritzBoxen dafür geeignet sind. Ich habe aktuell eine 7270 und eine 7412.

Wenn ich das richtig sehe, ist ein VDSL-Vectoring-Schnittstellenroute hier gefragt. Das bieten diese nicht, oder sehe ich das falsch?

Auf welche Modelle kann ich denn ggf. sonst zurückgreifen?

Beste Grüße
 
Die FB 7590 z.B.
 
Die 7412 ist zumindest für den Anfang und als Ersatz geeignet. Wenn man bei der Telekom einen Mietrouter nimmt, kann man ihn erst nach 12 Monaten ordentlich kündigen. Die 12 Monate kosten 60€ Miete für einen Speedport Smart 3. 12 Monate Miete für eine 7590 kosten bei der Telekom gleich mal 95,40€ (7,95€/Monat) mal zwei für 2 Jahre. Dafür kann man auch direkt eine 7590 kaufen., die man wohl auch noch 5 Jahre Jahre lang nutzen kann.
Für 60€ kriegt man eine gebrauchte 7530. Die würde ich dem Smart 3 vorziehen. Beide sind Super Vectoring fähig.
 
Die FB 7590 habe Ich mir letztes Jahr im Telekom Shop auch geholt nachdem der Magenta Zuhause L Vertrag bestellt wurde. Läuft und funktioniert bis heute einwandfrei. Kann die daher auch nur empfehlen.
 
Wenn man bei der Telekom einen Mietrouter nimmt, kann man ihn erst nach 12 Monaten ordentlich kündigen.

Das stimmt nicht, man kann in während der Widerrufsfrist testen. Zudem kann man den Router jederzeit kündigen und zurückschicken, muss aber dann "Schadensersatz" bezahlen.
 
brettler schrieb:
Das stimmt nicht, man kann in während der Widerrufsfrist testen.
Das sind 14 Tage. Nicht gerade lange, wenn der DSL-Zugng nicht oder nicht richtig funktioniert.
Die Telekom sieht es am liebsten, wenn dann einer ihrer Router beim Kunden steht und nicht eine Fritzbox, die privat angeschafft wurde, bei der zum Beispiel die Fernwartung nicht aktiv ist.
Wenn die Routerfreiheit ernst genommen wird, darf das aber kein Nachteil sein.

brettler schrieb:
muss aber dann "Schadensersatz" bezahlen.
Nur, wer kündigt vorher und bezahlt dann mit Schadenersatz so viel, als ihn volle 12 Monate zu nutzen?
 
Die Telekom sieht es am liebsten, wenn dann einer ihrer Router beim Kunden steht und nicht eine Fritzbox, die privat angeschafft wurde, bei der zum Beispiel die Fernwartung nicht aktiv ist.

Und deswegen bietet die Telekom auch eine FB7590 zur Miete an?

Nur, wer kündigt vorher und bezahlt dann mit Schadenersatz so viel,

Zum Beispiel um auf Hybrid zu wechseln oder ähnlich. Ist ja auch egal. Du hast gesagt man kann vor Ablauf der 12 Monate nicht kündigen, was sachlich falsch ist.

Das sind 14 Tage. Nicht gerade lange, wenn der DSL-Zugng nicht oder nicht richtig funktioniert

Was dann ja nichts mit dem Router zu tun hat oder hatte.
 
brettler schrieb:
Und deswegen bietet die Telekom auch eine FB7590 zur Miete an?
Es wird sich für sie rechnen. Außerdem sind sie auch über die automatische Konfiguration durch den Dienstanbieter (EasySupport) integriert, wie die Speedports.
 
Wenn die Telekom denkt, es liegt am Router dann läßt man sich eben kurz einen Mietrouter schicken, liegt es an der Leitung treten die Probelme auch damit auf.
 
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