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Mit EVGA fährt man Support/Garantie mäßig sehr gut. Mit ASUS hab ich Support-technisch im Mainboard-Bereich gute Erfahrungen gemacht. Palit ist da nicht so gut, was man vom Hören-Sagen liest hier im Forum, aber will die Marke nicht schlecht reden!
Garantie bieten sie alle, Support ebenfalls, Karten sind auch gleich schnell -> Nur halt teils in unterschiedlichem Umfang/unterschiedlicher Qualität.
Würde die EVGA nehmen, habe selbst eine GTX 580 von EVGA und habe dann selbst einen Arctic Cooling Accelero Xtreme Plus drauf gebaut - selbst dann 10 Jahre Garantie !
Da muss man nicht groß nachdenken. EVGA bietet den besten Service. RMAs gehen ziemlich zügig über die Bühne, die Dauer der Gewährleistung von 3 Jahren ist auch akzeptabel (es ist auch möglich , käuflich auf 5 oder 10 Jahre aufzustocken). Als Sahnehäubchen kannst du mit den Karten umspringen wie du willst. Übertakten , das Wechseln des Kühlers - kein Problem.
Aber mal angenommen du möchtest jetzt unbedingt eine GTX 680 kaufen. Da dich aber die Lautstärke des Referenzkühlers stört, möchtest du einen silenttauglichen Kühler auf deine Karte schrauben. Jetzt hast du die Qual der Wahl zwischen den 3 bereits genannten Herstellern.
Wenn du eine Karte aus dem Hause EVGA wählst, steht diesem Vorhaben absolut nichts im Weg. Bei Zotac hingegen , wie du hingegen bereits erwähnt hattest, müsste man sich Registrieren, wodurch die Gewährleistung auf eine Dauer von 5 Jahren aufgestockt wird. Beim Kühlerwechsel geht dieser Vorteil jedoch sofort wieder verloren, wodurch lediglich die standardmäßigen 2 Jahre übrig bleiben. Bei EVGA sind es aber 3 Jahre. Da ist es recht verständlich , dass man das Modell von EVGA bevorzugt. Kommen wir zu ASUS. Auf den ersten Blick betrachtet könnte man meinen, dass es egal ist ob EVGA oder ASUS. Schließlich darf man den Kühler durch einen anderen ersetzten und es werden auf beiden Seiten 3 Jahre Gewährleistung geboten. Aber EVGA kann sich immernoch abheben, denn eine eventuelle RMA geht meines Wissens nach in der Regel deutlich schneller von statten, als es bei ASUS der Fall ist. Dies könnte vor allem für ungeduldige Kunden, welche keine Ersatzkarte im Schrank liegen haben , ein entscheidender Pluspunkt sein. Zudem ist die ASUS-Karte aktuell mit Versand fast 20€ teurer als das EVGA-Modell. Ich denke da sollte dem potentiellen Kunden die Entscheidung umso leichter fallen.
PS: Dies jedoch unter der Annahme, dass die gestapelten Stromanschlüsse nicht für Inkompatibilitäten mit gängigen Kühlern sorgen.