Welche HDD für "Backup im Schrank"? Nachteile von höherer Datendichte bei großen HDDs?

Katara

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Hallo,

Ich hätte gerne eine externe 2,5" HDD mit 2TB Speicher. Lese-/Schreibgeschwindigkeit sind mir egal. Datensicherheit und Langlebigkeit sind wichtig für mich. Etwa alle 2-3 Monate wird sie angeschlossen um das Backup zu aktualisieren.

Mir ist aber aufgefallen, dass sich 2TB und 5TB HDDs preislich kaum unterscheiden, bspw. die Seagate mit der Produktbezeichnung STGX5000400 kostet:

-in der 2TB-Variante 65€
-in der 5TB-Variante nur 93,50€

Hat man bei 5TB irgendwelche Nachteile? Die Datendichte müsste ja höher sein, und ich hab gelesen, dass es bei höherer Datendichte schwieriger ist die durch Löschvorgänge frei gewordenen Speicherbereiche wieder zu beschreiben, da die Daten sehr dicht beieinander liegen und der Schreibkopf ja nur eine begrenzte Präzision hat.
Und ist die Datensicherheit, Langlebigkeit, oder sonstiges evtl. geringer bei höherer Datendichte?

Auf was wäre es für mich noch wichtig zu achten? Die oben genannte Seagate ist ja wirklich extrem günstig und ich frage mich ob die Qualität in Ordnung ist oder ob ich lieber ein paar Euro mehr investieren sollte. Wie gesagt, Lese-/Schreibgeschwindigkeit egal, aber Datensicherheit und vor allem Langlebigkeit wären mir wichtig.
 
Ich würde keine "Archive-HDD" kaufen. Die Dinger werden sehr warm, und dann ab einer gewissen Datenmenge auch langsam...
 
@alex_k , ich glaube dass diese Argumente, auch wenn richtig, irgendwie bei... "Etwa alle 2-3 Monate wird sie angeschlossen um das Backup zu aktualisieren." völlig egal sind...

Wie viel Speicher wird wirklich benötigt? 2 oder 5 TB ist schon ein Unterschied. Evtl. wäre auch eine Cloud Lösung eine Alternative.
 
Wie groß sollen die Backups werden?

Wenn die 2 TB Platte nicht gleich nach ein paar Sicherungen vollgeschrieben sein sollte, dann würde ich es bei der 2 TB- Version belassen und die gleichen Daten zur Sicherheit noch auf einer zweiten Platte ablegen.

Das mit der hoheren Datendichte hängt auch von der Anzahl der Platten ab. Was du mit den sehr dicht beeinander liegenden Daten vielleicht gelesen hast, spricht eventuell das Thema SMR (Shingled Magnetic Recording) an, bei der die Datenspuren auf der Platte leicht überlappend angelegt werden und somit dann auch die magnetisierten Datenpartikel näher beinander liegen.
Bei der konventionellen Beschreibungsmethode einer Magnetplatte haben dagegen die Daten die komplette Spur für sich alleine.

https://macandegg.de/skool/was-ist-...ecording-und-smr-shingled-magnetic-recording/
 
Wirklich brauchen tu ich eigentlich nur 1.3TB, aber der Aufpreis von 2TB auf 5TB ist ja wirklich sehr gering und evtl. kann ich in 1-2 Jahren oder so dann den Extraspeicher doch noch gut für irgendwas gebrauchen.
Was für Nachteile hätte ich denn bei der 5TB-Variante, außer den Aufpreis?
 
Ich würde es als Nachteil sehen, alle wichtigen Daten nur auf einem Datenträger zu haben. Geht er kaputt, sind alle Daten weg.

Verteilst du deine wichtigen Sachen auf mehrere Platten, dann ist mit dem Verlust eines Speichermediums nicht alles verloren.

Am besten wäre es, alle zu sichernden Daten mindestens auf zwei Datenträgern komplett zu speichern!
 
Katara schrieb:
Datensicherheit und Langlebigkeit sind wichtig für mich. Etwa alle 2-3 Monate wird sie angeschlossen um das Backup zu aktualisieren.

Es gibt keine Sicherheit, daher gilt es immer ein Backup vom Backup zu haben. Ich zitiere mich mal selbst:

Datensicherung (Backup)

Sicherheit
  • Medium nur für das Backup anschließen.
    Schadsoftware / Malware kann alle angeschlossenen Datenträger befallen. Daher die Daten immer auf einen externen Datenträger sichern, der nur für das Backup angeschlossen wird.
  • Falls Wert auf Ausfallsicherheit gelegt wird, sollte mehr als ein Medium verwendet werden - es gilt immer ein Backup vom Backup zu haben. Das Backup / Archiv in regelmäßigem Abstand überprüfen (Quersumme, z.B. zyklische Redundanzprüfung (CRC)) und bei langer Lagerung auf einen anderem Datenträger kopieren. Das Backup sollte dem Änderungsrhythmus der Datei entsprechen.
Grundlagen des Backups / der Archivierung:
  1. „Die goldene 3er Regel“ - Immer 3 Kopien der Daten anlegen: Eine Arbeitskopie, ein Backup und ein Backup des Backups – letzteres am besten an einem anderen Ort, falls das erstes Backup durch Brand oder andere Gefahren zerstört wird.
  2. Ein Dateisystem oder Format verwenden, das sicherlich auch in einigen Jahren noch lesbar sein wird, wie FAT, NTFS, usw. Wenn auf Komprimierung nicht verzichten werden kann, ein universelles Format wie ZIP wählen.
  3. Finger weg von speziellen Dateiformaten. Stattdessen auf PDF/A, RTF, JPG, MPEG, usw. setzen, die sicher auch noch in Zukunft lesbar sein werden.
  4. Keine Verschlüsselung verwenden – außer für sehr sensible Daten. Passwörter können verloren gehen oder vergessen werden oder die Anwendung gibt es nicht mehr oder kann nicht mehr ausgeführt werden. Es geht bei der Archivierung um eine wirklich lange Zeitspanne.
  5. Das Medium so genau wie möglich benennen - Vermeidung der Speicherung der gleichen Daten in einem weiteren Backup.
  6. Optional: Das Archiv datieren und dokumentieren.
  7. Optional: Schreibgeschützte Kopie auf dem wieder beschreibbaren Medium speichern - Verringerung die Gefahr eines versehentlichen Überschreibens.
  8. Auf sich verändernde Technologie achten. Nur weil das gewählte Archivmedium 1000 Jahre halten soll, heißt das nicht, dass es dann auch noch Geräte gibt, um es auszulesen.
Katara schrieb:
Etwa alle 2-3 Monate wird sie angeschlossen um das Backup zu aktualisieren.

Product Manual Seagate Kinetic HDD
2.5 ENVIRONMENTAL LIMITS

The recommended storage period:
  • 1 year under controlled conditions of 34°C 90%RH or less
  • 90 days in uncontrolled storage conditions

2.13 PRODUCT WARRANTY

Storage

The maximum recommended storage period for the drive in a non-operational environment is 90 days. Drives should bestored in the original unopened Seagate shipping packaging whenever possible. Once the drive is removed from theSeagate original packaging the recommended maximum period between drive operation cycles is 30 days. During anystorage period the drive non-operational temperature, humidity, wet bulb, atmospheric conditions, shock, vibration,magnetic and electrical field specifications should be followed.

Barracuda Pro SATA Product Manual
2.10.2 Storage

Maximum storage periods are 180 days within original unopened Seagate shipping package or 60 days unpackaged within thedefined non-operating limits (refer to environmental section in this manual). Storage can be extended to 1 year packaged orunpackaged under optimal environmental conditions (25°C, <40% relative humidity non-condensing, and non-corrosiveenvironment). During any storage period the drive non-operational temperature, humidity, wet bulb, atmospheric conditions, shock, vibration, magnetic and electrical field specifications should be followed.

Siche auch Thema Externe SSDs: Datensicherheit bei Nicht-Benutzung & Pflegeroutine.
 
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Vielen Dank für die Hinweise. Mir ist die 3-2-1 Regel bekannt, welche ich auch für sehr wichtige Daten verwende. Hierbei geht's mir aber nur um das sichern von hauptsächlich Musik und ein paar andere Daten, welche nicht so eine Wichtigkeit für mich haben, dass ich sie auf 3 verschiedenen Speichermedien führen wollen würde.

Nochmal die Frage, ob bei 2,5" HDDs die 5TB-Variante irgendwelche Nachteile gegenüber 2TB hat.
Und auch würde ich mich freuen, wenn ihr mir sagen könntet, ob diese im Eingangspost erwähnte sehr günstige Seagate-HDD wohl in Ordnung ist, oder ob ihr eher ein paar Euro mehr ausgeben würdet.
Man sagt ja, "Wer billig kauft, kauft zwei mal".
Andererseits möchte ich natürlich auch nicht unnötig mehr Geld ausgeben, wenn ich dadurch für meine Anwendungszwecke nichts besseres bekomme.
 
Für Deinen Zweck kannst auch die günstigere Lösung kaufen.
 
Katara schrieb:
Nochmal die Frage, ob bei 2,5" HDDs die 5TB-Variante irgendwelche Nachteile gegenüber 2TB hat.
Verwendet nach Geizhals Shingled Magnetic Recording (SMR) - Seagate hält sich bedeckt

Auch bei Seagate gibt es SMR als Überraschung
SMR bringt Nachteile mit sich

SMR steht für Shingled Magnetic Recording und ist eine Aufzeichnungstechnik für Festplatten, bei der die Datenspuren (Tracks) überlappen. Dadurch wird die Speicherkapazität pro Magnetscheibe erhöht, doch müssen beim Wiederbeschreiben auch angrenzende Spuren aktualisiert werden, was für Leistungseinbußen sorgt, weshalb SMR-Festplatten vornehmlich zur Archivierung mit seltenem Schreibaufkommen eingesetzt werden. Je nach Einsatzgebiet ist daher entscheidend, ob SMR oder ein herkömmliches Aufzeichnungsverfahren (CMR = Convential Magnetic Recording) genutzt wird.
 
Hauro schrieb:
[...], was für Leistungseinbußen sorgt, weshalb SMR-Festplatten vornehmlich zur Archivierung mit seltenem Schreibaufkommen eingesetzt werden.

Okay gut, aber da mir die Schreibgeschwindigkeit bei dieser HDD egal ist, spielt es also für mich keine Rolle ob ich SMR oder CMR kaufe, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Katara schrieb:
da mir die Schreibgeschwindigkeit bei dieser HDD egal ist,
Die Geschwindigkeit bricht nach Kommentar #11 nicht unerheblich ein.

Nachtrag:
CMR/SMR: Der HDD-Guide zu den verschiedenen Aufnahmemethoden | HardwareLUXX
Generell gilt aber festzuhalten: SMR-Festplatten sind nicht schlecht, schon gar nicht unbrauchbar. Für bestimmte Anwendungen mit linearem Schreiben oder zur Nutzung als Datengrab eigenen sie sich sehr gut. Wer eine große Festplatte für den Desktop-PC sucht, um dort Daten vorzuhalten, bekommt kühle und leise Festplatten mit geringer elektrischer Leistungsaufnahme.

Der Markt für Festplatten bleibt weiterhin interessant, auch wenn SSDs durch den Preisverfall viel an Boden gut machen konnten. Mit MAMR-Festplatten von WD und HAMR-Festplatten von Seagate kommen in naher Zukunft innovative Aufnahmeverfahren, mit welchen sich noch mehr Kapazität im 3,5-Zoll-Gehäuse unterbringen lässt. Die erste 20-TB-Festplatte (SMR) soll noch dieses Jahr verfügbar sein.

Positive Aspekte von Shingled Magnetic Recording:
  • niedrige Leistungsaufnahme
  • günstiger Preis
Negative Aspekte von Shingled Magnetic Recording:
  • nicht für jeden Anwendungsfall einsetzbar (random access write)


Ich verwende für die Datensicherung nur noch interne Datenträger mit einem Adapter. Alternativ kann auch eine Dockingstation oder externes Gehäuse verwendet werden. Der Vorteil ist, dass sich die Datenträger auch separat ohne das Gehäuse verwenden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Wahnsinn... hier schreiben zwar viele, aber kaum einer geht auf Deine Frage ein.

SEHR theoretisch dürfte eine gleichmoderne Platte mit kleinerer Kapazität robuster sein, da die Anzahl der Platter geringer ist... damit ist weniger Hardware verbaut und weniger, das kaputtgehen kann.
1609766175499.jpeg

Praktisch hoffe ich, dass Du trotzdem das (zu dem Zeitpunkt wohl einfach günstige) 5TB Modell gewählt hast.
Für Deinen Anwendungsfall brauchst Du ja eh nicht das letzte Mikroprozent an Risikominimierung.
 
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Ok, aber was kann man denn dann wirklich empfehlen um so alle 2 eher 3 Monate ein offline Backup zu mache? Speed ist dann ja wirklich kein relevantes Thema.
 
Skysnake schrieb:
Ok, aber was kann man denn dann wirklich empfehlen um so alle 2 eher 3 Monate ein offline Backup zu mache? Speed ist dann ja wirklich kein relevantes Thema.
Gute Frage. Ich mach inzwischen keins mehr.

Ich hab eingesehen, dass ich dafür nicht diszipliniert genug bin.
Und wenn ich dann nach ‘nem Jahr die Platte doch mal anstöpsel, stell ich leider immer wieder fest, dass sie sich kaputtgestanden hat, und plötzlich mit 1, 2, 3, ... und immer mehr werdenden Sektorenfehlern daherkommt.

Ich mache zwar noch Backups, hab die Platten dazu aber am PC hängen... die Backup-Platten als externe Laufwerke an ´nem USB-Hub. Theoretisch müsste ich den Hub einfach abziehen. Praktisch mach ich selbst das fast nie. (Und ja, sie müssten auch vom Strom)

Die wichtigsten Daten hab ich nochmal in der Cloud.
 
Das ist jetzt wieder etwas, das mich total erstaunt. Ich habe noch Platten aus IDE Zeiten die Taten vor Jahren noch und heute bestimmt auch noch. Auch Sata hat immer getan. Hatte glaub nur 1 oder 2 iScsi Platten die gestorben sind im Betrieb.

Aber das ist halt altes robustes Zeug...

Wenn ich mir auf der Arbeit die Sachen anschaue dann war früher auch alles robuster und ging weniger kaputt als heute... also wer sagt mir, dass das heute auch noch haltbar ist?

Ich habe irgendwo halt echt ein bisschen Schiss vor einem Crypto Trojaner. Die Dinger sind die Pest und der Erfinder gehört gereinigt, wobei es ja keine e große Sache ist. Es ist nur richtig assig... son bischen wie Tretminen. Klein, billig und wirkungsvoll aber einfach nur assig weil man quasi nichts dagegen machen kann und man auf ewig ein Problem damit hat...
 
Skysnake schrieb:
Ok, aber was kann man denn dann wirklich empfehlen um so alle 2 eher 3 Monate ein offline Backup zu mache? Speed ist dann ja wirklich kein relevantes Thema.
Alle 60 bis 90 Tage ist kein Problem, es geht um einen längeren Zeitraum.

Ich habe hier noch eine externe Festplatte mit USB2.0 die längere Zeit (mehrere Monate) nicht aktiv ist. Es funktioniert, zeigt sich aber an der 'Spin Up Time', die sich verbessert, wenn die Platte öfters aktiv ist.

IDHexParametername (Englisch)Parametername (Deutsch)Beschreibung
030x03Spin Up TimeBeschleunigungszeit
  • Durchschnitt der Startzeit in (Milli-)Sekunden.
  • Deutet auf Probleme beim Motor oder den Plattenlagern hin.
  • Bei fabrikneuen Maxtor- und Quantum-Laufwerken kam es hier im ersten Monat häufig zu Falschalarmen.
[Quelle: S.M.A.R.T. | Wikipedia]

Die Datenträger können auch längere Zeit inaktiv sein, die Hersteller garantieren halt nur bis zu 90 Tagen, um sich gegen Rechtsansprüche abzusichern.



Eine Datensicherung wird in regelmäßigem Abstand gemacht um eine Kopie der Daten zu erstellen, um sie wiederherstellen zu können. Der Zyklus richtet sich daher nach der Änderungshäufigkeit der Daten.

Werden Daten über einen längeren Zeitraum gespeichert, werden sie archiviert. Eine Option ist die optische Speicherung:
  • CD-R: 5 – 10 Jahre
  • . . .
  • M-Disc (modifizierte DVD, BD, oder BDXL): laut Hersteller bis zu 1.000 Jahre
[Quelle: Langzeitarchivierung | Wikipedia]
 
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@Skysnake
Stimmt schon ´n bißchen. Hab grad erst wieder einige alte Festplatten verkauft, die bei mir rumstanden... über Weihnachten war mal Zeit dafür.
Drei von vier meiner neueren WD Platten hatten sich kaputtgestanden und Sektorenfehler.
Und dann war da noch ´ne weit über 10 Jahre alte Samsung Spinpoint... und die lief noch 1A, womit ich überhaupt nicht rechnete. ´nen kompletten Tag gequält, das Ding. Nix.

Gefühlsmäßig sind 2,5 Zoll Platten etwas robuster. Die liegen bei mir oft monatelang in der Tasche und bleiben heil... auch mein Laptop ist oft ein halbes Jahr gar nicht in Benutzung und auch da hatte ich noch nie Pech.
Ergänzung ()

Hauro schrieb:
Werden Daten über einen längeren Zeitraum gespeichert, werden sie archiviert. Eine Option ist die optische Speicherung:
  • CD-R: 5 – 10 Jahre
  • . . .
  • M-Disc (modifizierte DVD, BD, oder BDXL): laut Hersteller bis zu 1.000 Jahre
[Quelle: Langzeitarchivierung | Wikipedia]
Wenn‘s um 1TB an Daten im Privatgebrauch geht, die man alle paar Monate aktualisieren will... halt auch nicht so wirklich. Brenner 80€. 100GB Rohling 20€.

Bei der Datenmenge kämen höchstens noch Bandlaufwerke in Frage... und die sind auch wieder viel zu teuer.

Drum bleibt das Theorie und man nimmt aus pragmatischen Gründen doch die gute alte Festplatte.
 
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Ja 1 TB knapp 300€ mit disc. Da kann man auch Platten in die Überlegung einbeziehen
 
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