Welche Nachteile bringt SharedMemory bei Grafikkarten

Kernie

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Hallo Fachleute,
ich habe da mal ne Frage an die Fachleute. Viele Anbieter bieten Notebooks an mit 64 oder 128 MB Shared Memory an. Ich möchte mir ein Notebook kaufen, wo auch mal die Kinder ein Spiel installieren können. Reicht da ein 512MB Speicher, wo 64 MB für die Grafikkarte draufgehen?
Ich habe da wirklich keine Vorstellung was da besser ist. Wird der Speicherzugriff über den Prozessor gemacht? Was dann das System ausbremmst oder hat der Grafikchip direkt Zugriff auf den Speicher ohne die Prozessorleistung zu beinflussen.

Vieleicht kann mir da jemand ein weing was erklären. Wie das Funktioniert und was besser ist.
 
sharedmemory ist sehr langsam, da es der systemspeicher ist
das hat zwei nachteile:
1. du hast ne onboardgrafikkarte (ist schon langsam) mit noch langsamerem ramspeicher
2. du klaust deinem system arbeitsspeicher

leg lieber n paar eus drauf und kauf n notebook mit ner richtigen graka
 
kennyalive schrieb:
1. du hast ne onboardgrafikkarte (ist schon langsam) mit noch langsamerem ramspeicher
2. du klaust deinem system arbeitsspeicher

3.) auf den speicher kann entweder nur von der grafikeinheit oder von den anderen systemkomponenten nacheinander zugegriffen werden, das die systemperformance nochmals beinträchtigt.

baFh
 
Wenn dein Notebook hauptsächlich zum Arbeiten genutzt wird, die Spiele für die Kids nur normale, nicht grafikintensive, Anwendungen sind, dann spar dir die Mehrausgabe für eine extra Graka im Notebook.

Das Notebook ist nicht automatisch, nur weil der RAM geshared wird, gleich super lahm. Dem Leistungsverlust stehen auch positive Aspekte wie der geringere Preis und eine längere Akkulaufzeit gegenüber.

Gruss Nox
 
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