Welcher 16 Port Gigabit Switch?

ironkrutt

Lieutenant
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Dez. 2002
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Hallo zusammen,

hoffe ich kann die Kaufberatung für Netzwerk auch hier drin posten.
Falls ich falsch bin, bitte verschieben.

Ich bin auf der suche nach einem 16 Port Gigabit Switch. PoE ist nicht nötig. Habe ich bisher noch nie gebraucht.
Unmanaged reicht auch völlig aus. Wichtig ist nur 16x volle Gigabit Ports sowie im Rack einbaubar.

Es gibt ja mittlerweile sehr viele Switche von den bekannten Netzwerkherstellern.
Ist es da egal wen man nimmt oder sollte man da auf paar wichtige Dinge achten?
Freue mich auf Feedback dazu.

Gruß iron...
 
Bei den Anforderungen bleibt nur noch zu schauen was das Gerät an elektrischer Leistung benötigt und welche Farbe das Gehäuse hat.
 
Die TP-Link Teile sind eigentlich gut, da kann ich nichts negatives zu sagen. Irgendwo stand mal, dass man bei IP-TV (z.B. Telekom Entertain) auf irgend ein bestimmtes Merkmal achten soll, aber sonst tun sie das was sie tun sollen :)
 
ironkrutt schrieb:
Ich bin auf der suche nach einem 16 Port Gigabit Switch. PoE ist nicht nötig. Habe ich bisher noch nie gebraucht.
Unmanaged reicht auch völlig aus. Wichtig ist nur 16x volle Gigabit Ports sowie im Rack einbaubar.
Wenn das deine Anforderungen sind, kannst du dich hier austoben: Klick!

Switches sind etablierte Technik und unmanaged Switches sind nicht viel schlauer als ne Steckerleiste aus dem Baumarkt. Sie haben keine IP-Adresse, weil sie keine GUI haben und auch keine brauchen - gibt eh nichts zum Einstellen. Kabel rein, fertig. Erst bei (smart-)managed Switches wird es dann interessant welchen man nimmt.
 
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Piktogramm schrieb:
Bei den Anforderungen bleibt nur noch zu schauen was das Gerät an elektrischer Leistung benötigt und welche Farbe das Gehäuse hat.
Wobei man sich um den Verbrauch nicht den Kopf zerbrechen sollte. Selbst wenn in den Datenblättern unterschiedliche Watt-Angaben zu finden sind, beziehen sich diese auf den Maximalverbrauch. Das heißt 16 Ports voll belegt und unter Last. Im täglichen Einsatz ist man davon weit entfernt und der Verbrauch von 08/15 Switches liegt daher auf ähnlichem Niveau.
 
passymoep schrieb:
Bei mir 5 Jahre online!
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Die HP-Switche haben im Grunde auch nicht "nur" 10 Jahre Garantie, sondern lebenslange, so lange sie sich in deinem Besitz befinden (erlischt, wenn sie weiterverkauft werden). Da diese aber im Internet meist als Graumarktware auftauchen, sollte man das nochmals prüfen oder sich besser auf die Shopangaben beziehen ;)
 
Danke für die zahlreichen Infos. Also im Grunde scheint das Thema ja nicht so dramatisch zu sein. Ich denke dann werde ich mir auch mal den TP Link anschauen und wohl bestellen.
 
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Wie gesagt, unmanaged Switches geben und nehmen sich nicht viel. Der eine hat nen TP-Link im Einsatz und empfiehlt diesen, der nächste hat Zyxel, Netgear, etc...

Die Frage, die sich mir da eher stellt, ist folgende: Sind die oben definierten Anforderungen fundiert oder einfach nur dahergesagt?

Wieviele Geräte werden am Switch angeschlossen?
Gibt es MagentaTV oder ist es möglich, dass es später mal kommt?
Hat der Router ein Gast-Netzwerk, das evtl. auch per LAN abgreifbar ist (zB Fritzbox: Gast@LAN4) und auch über den Switch verteilt werden soll?


Ich frage einfach deshalb, weil es ziemlich unpraktisch wäre, wenn du dir jetzt einen unmanaged Switch kaufst, den du dann in absehbarer Zeit wieder austauschen darfst, wenn beispielsweise MagentaTV ins Haus kommt. Dann brauchst du nämlich einen Switch, der sauber mit Multicasts umgehen kann und das sind in der Regel nur die (smart) managed Switches.
 
Raijin schrieb:
Wobei man sich um den Verbrauch nicht den Kopf zerbrechen sollte. Selbst wenn in den Datenblättern unterschiedliche Watt-Angaben zu finden sind, beziehen sich diese auf den Maximalverbrauch. Das heißt 16 Ports voll belegt und unter Last. Im täglichen Einsatz ist man davon weit entfernt und der Verbrauch von 08/15 Switches liegt daher auf ähnlichem Niveau.
Stimmt schon, nur sind die unter Last weniger sparsamen Modelle ohne Last oft auch keine Energiesparwunder. Bei nur wenigen Watt Mehrbedarf sind die höheren Betriebskosten bald im Rahmen des Anschaffungspreises.
 
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