Welcher 8GB /16GB RAM für DELL T5600 T5610...?

silverpool

Ensign
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Hallo zusammen,


da es leider kaum Informationen über genehmigte/geprüft funktionierende
RAM Module für die o.g. WS gibt, möchte ich fragen welchen RAM Ihr für eure
Dell WS benützt, falls Ihr eine der Maschinen benützt T5600/T5610...
Mhz und Geschwindigkeit ist zweitrangig, Hauptsache er läuft stabil"
Nur 8GB/16GB Module

Freue mich über jede Antwort*
Danke:)
 
Ist doch simpel, entweder nimmst du die Originalteile von Dell oder, wenn dir Support egal ist, irgendwelche gemäß der Specs.
 
Das Upgrade beeinflusst die Garantie nicht, außer der neue Speicher verursacht das Problem.
Wenn dir die Graka oder Netzteil oder sonstwas defekt geht wird das anstandslos auf Garantie getauscht.
Da es sich bei einem PC um ein modular aufgebautes Gerät handelt darf der Kunde natürlich auch selbst modular erweitern.
Wurde schob vor über 10 Jahren durch mehrere Gerichtsurteile bestätigt.
Und ja, das Urteil betrifft auch Garantie, nicht nur Gewährleistung
 
DunklerRabe schrieb:
Ist doch simpel, entweder nimmst du die Originalteile von Dell oder, wenn dir Support egal ist, irgendwelche gemäß der Specs.

Simpel ist da gar nichs finde ich...*! Ich habe den Rechner ohne RAM gekauft...,,Und auf dieser l#cherlichen zweiseitigen PDF die es online gibt, steht rein garnichts, keine RAM Module die empfohlen werden usw.,,Nur grundsätzliche Mhz Taktung, das wars. Es ist echt dürftig was DEll ud HP da anbieten...,dagegen ist ja ASUS ein Paradies an Angeboten und Kundenservice.
Außerdem, Die Specs haben oft nichts zu sagen..., will sagen gleiche Specs und trotzdem liefe der RAM nicht...,alles schon erlebt...deswegen bin ich ja hier ! (::D Erfahrung und Praxis zählen heutzutage, nicht irgendwelche Specs, ich verlass mich nicht mehr darauf"
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Das Upgrade beeinflusst die Garantie nicht, außer der neue Speicher verursacht das Problem.
Wenn dir die Graka oder Netzteil oder sonstwas defekt geht wird das anstandslos auf Garantie getauscht.
Da es sich bei einem PC um ein modular aufgebautes Gerät handelt darf der Kunde natürlich auch selbst modular erweitern.
Wurde schob vor über 10 Jahren durch mehrere Gerichtsurteile bestätigt.
Und ja, das Urteil betrifft auch Garantie, nicht nur Gewährleistung

Gut zu wissen...***
 
Zuletzt bearbeitet:
@h00bi: Enterprise-Support, individueller Vertrag zwischen dem Kunden und dem Hersteller. Da geht es auch nicht nur um den Austausch von defekten Teilen. Mhalekith meint das richtige, hat nur das falsche Wort benutzt. Hat nichts mit Garantie, gesetzlicher Gewährleistung oder irgendwelchen Gerichtsurteilen zu tun. Die Hersteller werden dich typischerweise nicht völlig im Regen stehen lassen, im Zweifelsfall musst du aber nachweisen, dass der Fehler auch ohne fremde Hardware auftritt. Und wenn er dann nicht auftritt oder du das nicht kannst, dann gibt dir der Hersteller auch, und zwar zurecht, keinen Support.

@silverpool: Du unterliegst da einem grundsätzlichen Verständnisproblem, glaube ich. Im Zweifelsfall sind die Specs, von denen du fälschlicherweise glaubst sie hätten oft nichts zu sagen, das EINZIGE was zählt. Wenn du dich nicht auf Specs verlässt und glaubst es wäre zielführend stattdessen jedes System mit möglichst jedem RAM zu testen, dann frag dich doch bitte mal warum das eben nicht gemacht wird. Du konntest das was du als ideale Lösung ansiehst ja offenbar nicht finden. Der Grund dafür ist, dass das nun wirklich keine Lösung darstellt und praktisch niemand da deiner Meinung ist. Dafür gibt es schließlich Specs, im Falle von DIMMs gibt die JEDEC Standards vor. Dafür gehen die Leute jeden Tag zur Arbeit. Die machen dir das Leben leicht, du willst es scheinbar nur nicht akzeptieren.

Und deswegen ist es simpel, weil es Standards gibt. Wie ich sagte, du kaufst entweder die Originalteile. Dann steht Dell dafür gerade, dass das funktioniert. Oder du kaufst DIMMs nach den entsprechenden Specs, dann "garantiert" dir der JEDEC-Standard, dass das funktioniert. Wenn du dich mal erkundigst wofür die JEDEC genau steht und was deren Ziel ist, dann wirst du ganz oben auf der Liste die Interoperabilität als zentralen Punkt finden. Genau dafür gibt es Standards und genau das ist es ja wonach du fragst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Kingston den RAM frei gibt, dann läuft der auch. Also kauf ihn.
Das sagen 20 Jahre PC Erfahrung auch im Server und WS Bereich.
 
DunklerRabe schrieb:
@h00bi: Enterprise-Support, individueller Vertrag zwischen dem Kunden und dem Hersteller. Da geht es auch nicht nur um den Austausch von defekten Teilen. Mhalekith meint das richtige, hat nur das falsche Wort benutzt. Hat nichts mit Garantie, gesetzlicher Gewährleistung oder irgendwelchen Gerichtsurteilen zu tun. Die Hersteller werden dich typischerweise nicht völlig im Regen stehen lassen, im Zweifelsfall musst du aber nachweisen, dass der Fehler auch ohne fremde Hardware auftritt. Und wenn er dann nicht auftritt oder du das nicht kannst, dann gibt dir der Hersteller auch, und zwar zurecht, keinen Support.

@silverpool: Du unterliegst da einem grundsätzlichen Verständnisproblem, glaube ich. Im Zweifelsfall sind die Specs, von denen du fälschlicherweise glaubst sie hätten oft nichts zu sagen, das EINZIGE was zählt. Wenn du dich nicht auf Specs verlässt und glaubst es wäre zielführend stattdessen jedes System mit möglichst jedem RAM zu testen, dann frag dich doch bitte mal warum das eben nicht gemacht wird. Du konntest das was du als ideale Lösung ansiehst ja offenbar nicht finden. Der Grund dafür ist, dass das nun wirklich keine Lösung darstellt und praktisch niemand da deiner Meinung ist. Dafür gibt es schließlich Specs, im Falle von DIMMs gibt die JEDEC Standards vor. Dafür gehen die Leute jeden Tag zur Arbeit. Die machen dir das Leben leicht, du willst es scheinbar nur nicht akzeptieren.

Und deswegen ist es simpel, weil es Standards gibt. Wie ich sagte, du kaufst entweder die Originalteile. Dann steht Dell dafür gerade, dass das funktioniert. Oder du kaufst DIMMs nach den entsprechenden Specs, dann "garantiert" dir der JEDEC-Standard, dass das funktioniert. Wenn du dich mal erkundigst wofür die JEDEC genau steht und was deren Ziel ist, dann wirst du ganz oben auf der Liste die Interoperabilität als zentralen Punkt finden. Genau dafür gibt es Standards und genau das ist es ja wonach du fragst.

Ja, klingt schon logisch...." Aber weisste, der Rechner hat eh kein Garantie mehr, spielt also keine Rolle für mich. Und ich wollte eigentlich nur wissen, welche RAM Module es so gibt die auf der WS laufen, also perönliche Erfahrungen austauschen. Diese Kingston Module für 130-160eur (16GB)hab ich doch längst gesehen..., sehe ich aber nicht ein so viel Asche dafür liegen zu lassen. Habe ja auch HP Z620 und Z820 WS, da hab ich Hynix Module drin, da haben mich 128GB RAM (Z820) gerade mal 220eur gekostet ! Und die Dinger laufen tadellos. Ich hoffe der Sinn meines Threads wird langsam klar...("*?
 
Es geht ja nicht nur um Support. Was ich damit sagen will ist, du kannst jede beliebigen Module mit den selben Specs nehmen. Wenn dir Kingston zu teuer ist, dann kannst du ja nach anderen gucken. Speicherpreise sind aktuell halt relativ hoch. Hier ist eine Auswahl: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf...max=&v=l&hloc=de&plz=&dist=&bl1_id=300&sort=r
Das richtet sich jetzt nach den selben Specs der Kingston Module. Mit 8 Euro pro GB musst du schon rechnen bei Neuware. Du kannst natürlich auch jederzeit bei eBay nach gebrauchten DIMMs gucken. Niemand sagt, dass es das teuerste oder Neuware sein muss.

Da es das Modell nicht mehr gibt hat Dell den Konfigurator auch nicht mehr online. Da würde man sehen welche Module nach welchen Specs Dell verbauen würde. Die offizielle Beschreibung der Maschine sagt:
Quad-Channel; bis zu 128 GB ECC-RDIMM-Speicher mit 1.866 MHz; acht DIMM-Steckplätze (vier pro Prozessor)

Und als relativ moderne Intel-Plattform (ist ja Sockel 2011) ist das vermutlich wirklich alles was man wissen muss, die sind nämlich absolut unempfindlich was den RAM angeht. Du kannst sehr wahrscheinlich genau so gut DDR3L-1333 nehmen, oder eben -1600 wie die von Kingston oder die jetzt in der Geizhals-Liste drin sind, oder aber auch -1866 was Dell als Maximum vorgibt. Die Latenz ist normalerweise völlig Latte, dualranked sind die meisten Module sowieso auch und den hohen Takt hält das System bei Vollbestückung sowieso nicht. Wobei, sind nur vier DIMMs pro CPU, vielleicht doch. Wäre im Zweifelsfall aber auch egal.

Ich weiß, Dells technischen Dokumente sind oft etwas dürftig. Hier z.B. mal als Vergleich ein Auszug aus den Quickspecs von einem HP DL380p Gen8, der technisch auf der selben Basis aufgebaut ist wie deine Dell Workstation. Obwohl es den DL380p Gen8 auch nicht mehr gibt lässt HPE die Specs dafür online:

Registered DIMMs (RDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 v2 series Processors.
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit

Registered DIMMs (RDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 series Processors.
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit

Load Reduced DIMMs (LRDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 v2 series Processors.
HP 32GB (1x32GB) Quad Rank x4 PC3-14900L (DDR3-1866) Load Reduced CAS-13 Memory Kit

Load Reduced DIMMs (LRDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 series Processors.
HP 32GB (1x32GB) Quad Rank x4 PC3L-10600L (DDR3-1333) Load Reduced CAS-9 Low Voltage Memory Kit

Das sind natürlich nicht nur die Specs, sondern tatsächliche Kaufinformationen mit HPE SKUs, ich habs zur Übersicht jetzt mal gekürzt. Bei Dell wird die Liste kürzer gewesen sein, die machen das erfahrungsgemäß etwas weniger detailliert, da hast du dann im Konfigurator 8, 16 und 32 GB DIMMs zu Auswahl und musst nur noch angeben wie viele du willst, während HPE hier tatsächlich unterscheidet. Bei Dell verschwindet die Info halt zusammen mit dem Konfigurator, wenn das System nicht mehr lieferbar ist.

Aber bei deinem System wird der Speichersupport ziemlich sicher genau so aussehen. UDIMM und UDIMM mit ECC stünden auch noch auf der Liste, die hab ich jetzt auch mal weggelassen. Vielleicht supportet die Dell Maschine keine LRDIMM, das wäre noch so das höchste der Gefühle. Der Rest wird aber von der Plattform vorgegeben, ist da also genauso.
 
Zuletzt bearbeitet:
DunklerRabe schrieb:
Es geht ja nicht nur um Support. Was ich damit sagen will ist, du kannst jede beliebigen Module mit den selben Specs nehmen. Wenn dir Kingston zu teuer ist, dann kannst du ja nach anderen gucken. Speicherpreise sind aktuell halt relativ hoch. Hier ist eine Auswahl: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf...max=&v=l&hloc=de&plz=&dist=&bl1_id=300&sort=r
Das richtet sich jetzt nach den selben Specs der Kingston Module. Mit 8 Euro pro GB musst du schon rechnen bei Neuware. Du kannst natürlich auch jederzeit bei eBay nach gebrauchten DIMMs gucken. Niemand sagt, dass es das teuerste oder Neuware sein muss.

Da es das Modell nicht mehr gibt hat Dell den Konfigurator auch nicht mehr online. Da würde man sehen welche Module nach welchen Specs Dell verbauen würde. Die offizielle Beschreibung der Maschine sagt:
Quad-Channel; bis zu 128 GB ECC-RDIMM-Speicher mit 1.866 MHz; acht DIMM-Steckplätze (vier pro Prozessor)

Und als relativ moderne Intel-Plattform (ist ja Sockel 2011) ist das vermutlich wirklich alles was man wissen muss, die sind nämlich absolut unempfindlich was den RAM angeht. Du kannst sehr wahrscheinlich genau so gut DDR3L-1333 nehmen, oder eben -1600 wie die von Kingston oder die jetzt in der Geizhals-Liste drin sind, oder aber auch -1866 was Dell als Maximum vorgibt. Die Latenz ist normalerweise völlig Latte, dualranked sind die meisten Module sowieso auch und den hohen Takt hält das System bei Vollbestückung sowieso nicht. Wobei, sind nur vier DIMMs pro CPU, vielleicht doch. Wäre im Zweifelsfall aber auch egal.

Ich weiß, Dells technischen Dokumente sind oft etwas dürftig. Hier z.B. mal als Vergleich ein Auszug aus den Quickspecs von einem HP DL380p Gen8, der technisch auf der selben Basis aufgebaut ist wie deine Dell Workstation. Obwohl es den DL380p Gen8 auch nicht mehr gibt lässt HPE die Specs dafür online:

Registered DIMMs (RDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 v2 series Processors.
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3L-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Low Voltage Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit

Registered DIMMs (RDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 series Processors.
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 4GB (1x4GB) Single Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Single Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 8GB (1x8GB) Dual Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3L-10600R (DDR3-1333) Registered CAS-9 Low Voltage Memory Kit
HP 16GB (1x16GB) Dual Rank x4 PC3-12800R (DDR3-1600) Registered CAS-11 Memory Kit

Load Reduced DIMMs (LRDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 v2 series Processors.
HP 32GB (1x32GB) Quad Rank x4 PC3-14900L (DDR3-1866) Load Reduced CAS-13 Memory Kit

Load Reduced DIMMs (LRDIMMs)
NOTE: The following memory is supported by the E5-2600 series Processors.
HP 32GB (1x32GB) Quad Rank x4 PC3L-10600L (DDR3-1333) Load Reduced CAS-9 Low Voltage Memory Kit

Das sind natürlich nicht nur die Specs, sondern tatsächliche Kaufinformationen mit HPE SKUs, ich habs zur Übersicht jetzt mal gekürzt. Bei Dell wird die Liste kürzer gewesen sein, die machen das erfahrungsgemäß etwas weniger detailliert, da hast du dann im Konfigurator 8, 16 und 32 GB DIMMs zu Auswahl und musst nur noch angeben wie viele du willst, während HPE hier tatsächlich unterscheidet. Bei Dell verschwindet die Info halt zusammen mit dem Konfigurator, wenn das System nicht mehr lieferbar ist.

Aber bei deinem System wird der Speichersupport ziemlich sicher genau so aussehen. UDIMM und UDIMM mit ECC stünden auch noch auf der Liste, die hab ich jetzt auch mal weggelassen. Vielleicht supportet die Dell Maschine keine LRDIMM, das wäre noch so das höchste der Gefühle. Der Rest wird aber von der Plattform vorgegeben, ist da also genauso.

Vielen Dank für die Infos***:)
 
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