Andy81 schrieb:
Wie kamst Du genau auf jene zwei Modelle: Neu oder gebraucht? Falls gebraucht, den DGS-1210 gibt es in zahlreichen
Hardware-Versionen … würde wegen dem Software-Controller nichts unter Version F nehmen.
Andy81 schrieb:
Aruba Instant On 1830 (JL812A) versus D-Link DGS-1210 (DGS-1210-26)
Man müsste beide gehabt haben, um die Frage zu beantworten.
Kann nur für die DGS-1210er-Serie sprechen: Deren Web-Oberfläche ist schon sehr arg, schon das Firmware-Update fiel mir schwer. Auch ist kein automatisches Firmware-Update möglich, also Dauerbaustelle. Und die Default-IP irgendwo in die Pampa zu legen, finde ich keine gute Lösung seitens D-Link (man muss seinen Computer erst statisch in jenes Netz hieven, dann in der Web-Oberfläche aufwendig nach dem DHCP-Client suchen, das dann dauerhaft/richtig abspeichern, …). Dann am Ende den Switch endlich in den Software-Controller zu hängen … das können andere Hersteller einfacher.
Allerdings bietet die DGS-1210er-Serie im
Gegensatz zum 1830er Port-basierte Zugangskontrolle (802.1X). Und ohne 802.1X kommt mir persönlich nix ins Haus. Du hast gefragt. Wird Dir kaum weiterhelfen. Die
1930er-Serie hätte nicht nur dieses Software-Feature sondern auch SFP+ als Multi-Gig-Uplink für irgendwann.
Andy81 schrieb:
Die zusätzliche vorhandenen Ports werden bei beiden Geräten nicht benötigt […]
SFP macht die Teile nur teuer. Wenn neu, dann lieber was ohne SFP. Aber Switche kaufe ich gebraucht.
drago1401 schrieb:
Geht der auch mit Lizenz? Ich dachte Instant-On-Switche sind wahlweise On-Premise bzw. Cloud konfigurierbar.
Instant On ist eine Life-time kostenlose Cloud. Kann man deren Instant-On-Switche auch in die normale Cloud bei HPE hieven?
Mickey Mouse schrieb:
„Nimm den D-Link, das dunkle Gehäuse sieht besser aus!“
Mir gefällt weiß viel besser.
Wobei diese grau-weiße Welle auf der Front echt mega-outdated hässlich wirkt. Und mehr sieht man im Schalt-Schrank eh nicht.