Welches Tablet als Desktopersatz?

Icemine

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Hallo wir versuchen uns in der Firma für das Thema HomeOffice nun besser aufzustellen. Einige PCs sind auch sehr in die Jahre gekommen, das man daran merkt, dass gewisse Windowsupdates einfach mal den ganzen Tag brauchen.

Da die Nachfrage nach Tablets für Kundentermine steigt, habe ich überlegt Hardware zu beschaffen, die Büro, Homeoffice und Kundenbesuch/Besprechung abdecken. Natürlich kommen da Tablets oder 2 in 1 Geräte in Frage. Das würde auch die Medienkompetenz der Mitarbeiter unterstützen, da sie so immer die gleiche Arbeitsumgebung vorfinden. Wir nutzen normale Officeanwendungen, ein System für den Rechnungsbereich, Kundendaten und ein GIS System zu Erstellung von Karten auf DIN A0. Ein DMS/ECM wird noch folgen.

Bisher habe ich mir das Surface Pro 7 und das Dell Latitude 7210 2 in 1 angeschaut. Beides Tablets mit i5/i7 und 16 GB. Wobei ich in den Testberichten immer wieder Hinweise finde, dass der i5 besser sei, weil er aufgrund der Hitzeentwicklung weniger Throttlet. Gibt es da Erfahrungswerte/Einschätzungen?
Das ganz würde ich natürlich gerne mit Pen und entsprechenden Dockingstation nutzen.

Gibt es da passende Alternativen von anderen Herstellern oder Geräte in der Pipeline, auf die man warten sollte (ggf. zeitnahe Erscheinung)? Ich habe von Dell einmal die Tablet-Lösung (Latitude 7210 1in 2) und eine Convertable-Lösung (Latitude 5310) zum Testen angefordert, um auch zu schauen womit die Mitarbeiter besser umgehen können. Nach einem Besuch im lokalen Media M. habe ich vom Feeling her ein reines Tablet bevorzugt.

Vielen Dank vorab!
 
Schau Dir auch mal die Lenovo Yoga Reihe an..
 
Die Dells sind DEUTLICH besser verarbeitet als die Yoga.
Außerdem sind die Treiberpakete und der Support von Lenovo einfach scheiße.

7410 2in1 ist ein echt gutes Gerät.
Und ja der i5 ist zum arbeiten die bessere Wahl.

Wenn es etwas kleiner sein darf ist das 3310 auch ein tolles Gerät.
Aber da sollte man im HomeOffice eine Docking haben um einen größeren Monitor anzuschließen.
 
Bei uns sind ThinkPads (T-Reihe, Yogas), Surface Pro (+ entsprechende Dockingsstations) und seltener IPads im Einsatz. Alles gute Arbeitsgeräte, wobei meiner Wahrnehmung nach die ThinkPads robuster und einfacher in der Handhabung sind und merkwürdigerweise Windows und Office-365-Updates weniger Probleme verursachen. Das mag aber auch von der Administration der Softwarepakete abhängig sein.

Bei freier Auswahl würde ich mir als Arbeitsgerät eher ein ThinkPad auswählen.
 
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Ich werf mal HP 2-1 Geräte mit Ryzen 5 oder 7 in die Runde.
Der Ryzen ist ein schneller uns effizienter Prozessor.

Habe ein Envy x360 und bin total zufrieden. Wobei das glaub ich nicht die professionelle Serie ist
 
HP Envy x360 Reihe ist schon ganz nett, aber Lenovo Yoga fällt schnell auseinander. Viel wichtiger ist doch erstmal zu klären wie das später umgesetzt werden soll? VPN möglich? RDP möglich? Grundsätzlich Hardware virtualisiert? Wie sieht der Workflow aus? Wird Stifteingabe benötigt? Sollen Unterschriften auf den Dinger passieren? ...
Es gibt so viele wichtigere Fragen als erstmal die Hardware. Anforderungsprofil ist hier entscheiden und in wie weit unterscheidet es sich von Mitarbeiter und Abteilung?
 
Sollen den die Mitarbeiter auch mobil auf die Geschäftsressourcen zugreifen können? Hast du dir da schon Gedanken gemacht?

Mobile Arbeitsgeräte sind immer gerne gewünscht, aber dann muss auch die Anbindung an die Serverdienste von überall gewährleistet sein. Was bringt den Mitarbeitern ein Tablet, womit sie weder Mails, noch irgednwas anderes bearbeiten können, wenn sie mobil unterwegs sind.

Ich betreue eine recht große Anzahl an Surface Geräten (Pro 5-7, Laptop 2-3 und Book 2-3). Die Geräte haben sich bisher alle bewährt, vorallem da sich die Geräte sehr einfach pflegen und "betanken" lassen (Treiber, Updates, etc.).

Von den Dell Latitude 7210 2 in 1 würde ich die Finger lassen. Die Geräte werden bei den Abgeordneten im Landtag eingesetzt und die Dinger machen nur Probleme. Ständig Abstürze, Freezes wegen Überhitzung, "sich auflösende" Dockingstationen. Schon tolle Sachen gesehen.
 
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Für den angedachten Einsatzzweck würde ich das Surface Pro 7 empfehlen. Mit Dock, Keyboard und Stift.

Grundsätzlich reicht hier eine Variante mit 256GB SSD solange der Großteil der Daten zentral gespeichert wird. Da nicht erweiterbar auf jeden Fall mit 16GB RAM. Die Variante mit dem i7 hat im Gegensatz zu den kleineren Modellen eine aktive Kühlung und ist deshalb in jedem Fall für den "Dauerbetrieb" vorzuziehen (niedrigere Temperaturen, geringere thermische Belastung der Hardware und des Akkus).

Achtung: Nur Commercial Varianten mit Windows 10 Pro kaufen denn nur diese haben im Fall eines defektes einen Vorab-Austausch. Ansonsten sind auch mal schnell drei Wochen bis zum Ersatzgerät rum.

Beispiel: PVT-00003
Surface Pro 7 Platin 31,2cm (12,3") i7-1065G7 16GB 256GB W10P
Liegt bei ca. 1300€ netto. Dazu ca. 400€ für Type Cover, Stift und das aktuelle Surface Dock 2.

PS: Eine Alternative zum Dock ist beispielsweise der Dell P2421DC via USB-C (inkl. PD) zusammen mit einem USB-LAN Dongle. Oder der Lenovo ThinkVision P24h-20 (inkl LAN). Wenn auch neue Monitore angeschafft werden sollen ist das effektiv günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube hier verwechseln immer noch welche Yoga und Thinkpad. Wir haben drei verschiedene Geräte im Einsatz: Dell 2-1, HP Spectre x360 und Lenovo Thinkpad Yoga X1. Also wenn bei jemanden das Yoga auseinanderfällt, dann liegt da ein Mangel am Gerät vor. Im Gegensatz zum Yoga verfügen die anderen Geräte aber nicht über einen SIM-Kartensteckplatz, der vielleicht ab und zu interessant ist. Beim Spectre muss man den Stift extra kaufen, da der Stift, welcher im Bundle dabei ist permanent leer ist und nicht im Gerät geladen werden kann, wie beim X1. Preislich ist das X1 aber auch in einer anderen Liga als die Dell oder HP Geräte.
 
Und noch ein Hinweis: Nur weil du ein Tablet vom "Feeling" besser findest, muss das nicht für die Kollegen gelten. Lass den Kollegen lieber die Wahl, ob Notebook, oder Tablet. Dann wähle jeweils 1 Gerät aus jeder Geräteklasse und man hat ein einheitliches Hardwareumfeld.

Tablets und 2 in 1 Geräte können im produktiven Umfeld nach der anfänglichen Euphorie auch sehr schnell nerven.
 
Huiui ich bin überwältigt von den Antworten. Vielen Dank für die rege Diskussion!
Ich versuche das ganze mal zu ordnen.

shoKuu schrieb:
HP Envy x360 Reihe ist schon ganz nett, aber Lenovo Yoga fällt schnell auseinander. Viel wichtiger ist doch erstmal zu klären wie das später umgesetzt werden soll? VPN möglich? RDP möglich? Grundsätzlich Hardware virtualisiert? Wie sieht der Workflow aus? Wird Stifteingabe benötigt? Sollen Unterschriften auf den Dinger passieren? ...
Es gibt so viele wichtigere Fragen als erstmal die Hardware. Anforderungsprofil ist hier entscheiden und in wie weit unterscheidet es sich von Mitarbeiter und Abteilung?

Aktuell verbinden wir uns im Homeoffice mit einem VPN und gehen dann via Remotedesktop ins Firmennetz auf einen Terminalserver, wo einige Anwedungen installiert sind oder aber für Fachanwendungen schalten manche sich auf den lokalen PC im Büro auf. Ich weiß ehrlich gesagt aber nicht, ob das die beste Lösung ist. Ich merke, dass es den Mitarbeitern besser passen würde, wenn Sie sowohl im Büro als auch daheim/unterwegs die gleiche Arbeitsumgebung vorfinden. Sofern wir eine Videokonferenz machen, scheitert es bei manchen schon daran die Konferenz nicht im Remotedesktop zu öffnen, sondern aufm lokalen PC, damit Cam und Mic genutzt werden können. Dazu werden wir aber wohl noch Kontakt mit unserem IT-Dienstleister aufnehmen, der uns da nochmal konzeptionel beraten soll. Ich habe zu wenig Fachwissen, um abzuschätzen, was alles geht und State of the Art ist. Aus IT-Sicht mag diese Konstellation vernünftig sein, aus Mitarbeitersicht würde ich die Remoteanwedung gerne abschaffen...
Unsere Workflows sollen zunehmend digital werden. Dazu werden wir ein ECM System einführen, dass die einzelnen Abteilungen verbindet. Dazu sind wir bereits in Gesprächen mit diversen Herstellern. Am Ende sollen digitale Vorgangsakten, Rechnungs-/Postworkflow (Zugpferd), Personalakten etc. vorliegen.
Nicht jeder Mitarbeiter braucht zwingend einen mobilen Arbeitsplatz, es wäre aber wünschenswert. Die Zeit zeigt ja, wie fix sowas von Bedarf sein kann. Damit Multianwendungen oder Buchungen in der Finanzabteilung gehen, müssen natürlich Dockingstations her, damit der Einsatz von größeren Bildschirmen funktioniert (zzt. 32 Zoll Curved).

Darkblade08 schrieb:
Sollen den die Mitarbeiter auch mobil auf die Geschäftsressourcen zugreifen können? Hast du dir da schon Gedanken gemacht?

Mobile Arbeitsgeräte sind immer gerne gewünscht, aber dann muss auch die Anbindung an die Serverdienste von überall gewährleistet sein. Was bringt den Mitarbeitern ein Tablet, womit sie weder Mails, noch irgednwas anderes bearbeiten können, wenn sie mobil unterwegs sind.

Ich betreue eine recht große Anzahl an Surface Geräten (Pro 5-7, Laptop 2-3 und Book 2-3). Die Geräte haben sich bisher alle bewährt, vorallem da sich die Geräte sehr einfach pflegen und "betanken" lassen (Treiber, Updates, etc.).

Von den Dell Latitude 7210 2 in 1 würde ich die Finger lassen. Die Geräte werden bei den Abgeordneten im Landtag eingesetzt und die Dinger machen nur Probleme. Ständig Abstürze, Freezes wegen Überhitzung, "sich auflösende" Dockingstationen. Schon tolle Sachen gesehen.

Im Zuge dessen sollen die Mitarbeiter natürlich auch mobil auf die Geschäftsressourcen zugreifen können. Das ist ja Sinn des ganzen. Daher würde ich ja gerne ein Gerät haben, womit ich alle Anforderungen abdecken kann. Daher kommen wir auch nicht um eine Windows-Lösung herum.


Ich lese hier heraus, dass in Beriech Tablets es eher in die Richtung Surface > Dell geht und im Bereich Convertables es sich lohnt Lenovo/Asus anzuschauen.
Ergänzung ()

Darkblade08 schrieb:
Und noch ein Hinweis: Nur weil du ein Tablet vom "Feeling" besser findest, muss das nicht für die Kollegen gelten. Lass den Kollegen lieber die Wahl, ob Notebook, oder Tablet. Dann wähle jeweils 1 Gerät aus jeder Geräteklasse und man hat ein einheitliches Hardwareumfeld.

Tablets und 2 in 1 Geräte können im produktiven Umfeld nach der anfänglichen Euphorie auch sehr schnell nerven.
Ja genau, deshalb habe ich mir mal Testgeräte von Dell zukommen lassen zum Rumspielen. Bei anderen Herstellern ist es etwas schwieriger an Gerätäe zu kommen. Microsoft blockt da bei uns total z.B.
 
Ich glaube man sollte sich auch grundsätzlich Gedanken machen, ob es sich überhaupt lohnt in diesem Bereich zu suchen. Ich arbeite seit 2010 mit solchen Geräten und muss aber sagen, dass ich den Tablet-Modus wirklich extrem selten nutze. Meistens ist es doch so, dass diese Geräte mit einem richtigen Tablet doch nicht mithalten können und die Bedienung mit Windows auch nicht so richtig dafür geeignet ist. Ja man kann es, aber am Ende verliert es doch wieder gegen ein einfaches IOS oder Android Gerät. Dazu kommen auch noch die anderen Herausforderungen:

  1. Wenn es im Bereich Tablets ist, dann sind alle Komponenten im Bildschirm verbaut, was das Gewicht erhöht. Diese Geräte sind auch grundsätzlich schwerer als vergleichbare reine Tablets.
  2. Wenn es Convertible ist, dann ist es von Haus aus schon schwerer.
  3. Hinzu kommt noch, dass die Abwärme dieser Geräte doch eine andere ist, wie die eines Tablets. Meistens befinden sich die Lüftungsschlitze dann unterhalb oder sogar zwischen Display und der Tastatur.

Grundsätzlich sollte man nachdenken, ob man nicht eher normale Laptops kauft und von dem gesparten Geld den Mitarbeiter mit einem Tablet (IOS/Android) ausstattet.
 
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@Icemine
Arbeitest du zufällig bei uns? :evillol: Unser Szenario sieht ähnlich aus und die User sind stellweise auch extrem überfordert zwischen RDP und Lokal zu unterscheiden. Wir haben aus diesem Grund irgendwann die User in verschiedene Profile eingruppiert und dessen Hardware Anforderungen zu analysieren. Als Beispiel: Außendienst-Mitarbeiter erhalten mobiles Endgerät inkl. VPN Zugang. Feste Abteilungsplätze erhalten Fatclients und mobile User erhalten im Innendienst iPads inkl RDP, Maus und Tastatur. Dazu noch Ordnerumleitung und Offline Cache und man hat viele Szenarien abgedeckt.

Das aber erstmal nur fiktives Beispiel, welches bei euch komplett anders aussehen kann. Generell haben wir noch HP x360 Envy, Surface Pro 4-6, iPad Air/Pro im Einsatz. Am schlechtesten liefen die Surface Pro 4... hatten fürchterliche RMA Quote. Das Touchscreen nutzen die meisten Envy User aber nie.
 
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Icemine schrieb:
Ich lese hier heraus, dass in Beriech Tablets es eher in die Richtung Surface > Dell geht und im Bereich Convertables es sich lohnt Lenovo/Asus anzuschauen.
Nicht zwingend. Auch die Surface Geräte haben ihre Problemchen, die aber in der Regel schnell gefixt werden. Wir haben halt auch Serviceverträge mit direkten Austausch. Ich habe nur spezifische Erfahrung mit den genannten Dell Latitude Geräten gemacht. Vorallem die Thinkpads sind auch eine gute Alternative.

Zum Thema mobile Anbindung: Wir nutzen hier eine Direct Access Umgebung. Das erfordert dann aber auch die entsprechende Infrastruktur (DMZ, Gatewayserver, etc.). Das ist schon sehr bequem, da die Mitarbeiter von überall so arbeiten können, als wenn sie im Büro sitzen würden. Da ist keine Einwahl oder ähnliches notwendig. Man nimmt sein Tablet/Notebook, verbindet sich mit einem WLAN und ist mit allem verbunden. Nachteil: Mobile Datenverbindungen funktionieren auch, aber nur sehr langsam. Da aber in der kompletten Liegenschaft WLAN vorhanden ist, und in der Regel auch zuhause bei den Mitarbeitern, funktioniert diese Lösung sehr zuverlässig.

Der Aufwand ist aber nicht ohne.
 
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shoKuu schrieb:
@Icemine
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierhinweise beachten


Hehe ne ich glaube nicht ;) Wir sind ein städtisches Tochterunternehmen und die meisten Mitarbeiter kommen momentan alle mal in den Genuss im HomeOffice zu sein. Also müsste wirklich jeder in der Lage sein mit dem Gerät extern zu arbeiten.

@Darkblade sie arbeiten auch im Umfeld öffentlichen Dienst, nehme ich an? Thinkpad T Reihe und Yoga?
 
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ich arbeite im öffentlichen Dienst, ja.

Thinkpad T Reihe. Wobei ich da nicht viel zu sagen kann. Wir setzen im mobilen Bereich wie gesagt die Surface Geräte ein. Reine Tablets (iPad, etc.) kommen nicht zum Einsatz, Als Diensthandy kommen iPhones, bestückt mit MobileIron zum Einsatz.
 
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Thinkpad Reihe ist wirklich zu empfehlen, aber wie schon erwähnt nutzt man die Touchfunktion so gut wie nie. Erfahrung der letzten 5 Jahren zeigt, dass die 90-95% der User nur die klassische Funktionen bei einem 2in1 Gerät nutzen. Selbst beim Surface wird meist Maus und Tastatur verwendet. Die Nachfragen kamen direkt nach wenigen Tagen...
 
Also ich muss sagen, ich nutze die Tabletfunktion meistens, während des Starts oder der Landung im Flugzeug, da man sich bei Emirates dann weniger stur stellt und das als Tablet akzeptiert, während ein Laptop weggeräumt werden muss.

Ein anderer Einsatzzweck ist, wenn ich während einer Präsentation beim Kunden etwas zeigen möchte, ohne dass man einen Beamer verwenden. Das Schreiben per Stift nutze ich ganz selten, da mir entweder der Stift zu schmal oder der Laptop im Gegensatz zum Blatt Papier zu hoch ist und es damit unnatürlich ist zu schreiben.
 
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