=wenn formel richtig einsetzen

larsi181231

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ich möchte gerne das excel mir sagt wann ich was kaufen soll und wann nicht. ich bruache immer 10 von jedem. lieb wäre mir excel sagt mir wie viel ich kaufen soll. im internet steht überall nur: =wenn;<10>10;"kaufen" oder; =wenn=<10"kaufen">=10"nicht kaufen"

so ungefähr stehts im internet. oder es wird gezeigt wie ich prozente einsetze.... nur es geht mir darum das excel entweder sagt "kaufen" "nicht kaufen" oder das excel sagt "2 Kaufen" wäre sehr hilfreich wenn ihr helfen könnt ich kriege diese komplizierte formel nicht mehr auf die kette
 
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Für hilfreiche Tipps, teile bitte so viele Informationen wie möglich (deine Anforderungen deutlich zu sagen hilft sehr). Dann klappt es auch sehr gut mit dem "helfen".

Nun zum Thema: Du magst, wenn "Menge zu Haus" kleiner X ist, dann kaufe?
Ergänzung ()

Oder brauchst du insgesamt von "Menge zu Haus" und "Kaufen" insgesamt 10x?
 
Kompliziert?
So was wie =WENN(B2<10;"Kaufen";"Nicht kaufen") sollte es tun. B2 ist die Zelle, in der die Menge drin steht.

Oder erwartest du was anderes?
 
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Meinst du sowas?

bzw, wenn das kaufen explizit drin stehen soll mit &"TextinklexklLeerzeichen"
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Und passe noch Groß und Kleinschreibung sowie die Rechtschreibung in deiner Tabelle an! Sonst gibts nicht die vollen Punkte bei der Hausaufgabe. Hoffe ich.

Wenn du immer fix die 10 haben willst, brauchst du Spalte B natürlich nicht und änderst B2 in 10.
 
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@DHC
Weil es sehr wahrscheinlich nicht rein um die Bestellung von Futter geht.
Eher in die Richtung Hausaufgabe oder ein Programmierauftrag.

Zumindest wirkt es so.
 
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OK. Wenn dem so ist, dann nehme ich natürlich alles zurück.

Ich hatte das Gefühl, dass dies eine reale Anwendung ist.
 
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@DHC Auch wenn es eine reale Anwendung wäre, wäre die ggf alles andere als nutzlos.
Kann ja sein, dass es um einen kleinen Laden geht oder um eine umfängliche private Nutzung einer Großfamilie. Wenn man das alles trackt, dann kann da schon eine große Menge zusammen kommen und warum sollte man dann regelmäßig aktiv nachschauen?
Mir fallen da auch im privaten einige Sachen zu ein. Du kannst ja auch direkt das MHD mittracken mittels Kamera, die das dann in der Zelle aufaddiert und dir anzeigt was demnächst abläuft. Sehr smart wäre die Kopplung mit einer App, die dann die Lebensmittel kombiniert und dir zeigt, was du daraus schmackofatziges kochen könntest.

Du könntest dir auch einen Prospektscanner programmieren, der deine gängigen Lebensmittelhändler eingetragen hat, und die Angebote werden über einen billigen Schriftscanner mit den benötigten Posten abgegeblichen und dir darauf hin eine Einkaufsliste ausgespuckt. Ist ja alles kein Hexenwerk.

Oder es geht nicht um Lebensmittel, sondern um Hobbybedarf^^
 
@Cardhu
Das man alles mögliche im Discounter oder Supermarkt trackt ist mir klar.
Und selbst da müssen Leute noch mal durchgehen und persönlich nachschauen, ob wirklich noch genug Artikel eines Produktes da sind.
Dann haben die auch noch ein Lager, wo auch noch so einiges zwischengelagert ist.

Wenn sich jemand privat gerne die Mühe macht jedes mal den PC einzuschalten um dann in Excel ein Artikel auszubuchen oder um später nachzuschauen, ob wieder etwas bestellt werden müsste.
Dann kann man das gerne machen.
Das ist ja nicht meine vergeudete Zeit.
Mir persönlich wäre das zu blöd und Zeitverschwendung.

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Jeder wie er es gerne mag.
 
Supermärkte sind hochautomatisiert, was den Lagerstand angeht. Ja, man muss immer wieder manuell Inventur machen (Ware geht kaputt oder wird gestohlen), aber Bestandsänderungen durch Ein- und Verkauf werden durch ein Inventar- und Kassensystem geregelt. Da gurkt niemand mit Excel rum. Jede einzelne Transaktion muss für das Finanzamt aufgezeichnet werden. Auch in kleinen Läden.
 
larsi181231 schrieb:
im internet steht überall nur: =wenn;<10>10;"kaufen" oder; =wenn=<10"kaufen">=10"nicht kaufen"
Du musst schon genau lesen. Ungefähr funktioniert bei Computern nicht.
 
DHC schrieb:
Wenn sich jemand privat gerne die Mühe macht jedes mal den PC einzuschalten um dann in Excel ein Artikel auszubuchen oder um später nachzuschauen, ob wieder etwas bestellt werden müsste.
Äh ja :D
Man könnte auch einfach ein Tablet laufen lassen, das ungefähr null Strom verbraucht und man das beim Rausnehmen vorn Scanner hält, das die Daten automatisch überträgt. Sehr überschaubarer Zeitaufwand.
Ich mache das zwar nicht, aber um Sachen aus einem Regal zu nehmen, muss ich es sowieso in die Hand nehmen.

DHC schrieb:
Und selbst da müssen Leute noch mal durchgehen und persönlich nachschauen, ob wirklich noch genug Artikel eines Produktes da sind.
Ja, weil sie nachfüllen, weil das nicht getrackt wird.
Ansonsten wird es im Rahmen der regelmäßigen Inventur getrackt, weil Leute klauen, Sachen runterfallen und kaputt sind etc. In der Regel beklaut man sich nicht selbst. Und der Warendurchsatz ist für ne Familie auch kleiner als in einem Lebensmittelladen. Behaupte ich mal.

_______________
Ich nutze sowas auch nicht, aber mein Szenario wäre eine durchaus legitime und je nach Einsatz sinnvolle Sache.
 
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