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Cadet 2nd Year
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Das Event, die Show „Live in Gdansk“ ist einer der wenigen weltklasse Performances einer Gruppe bzw. eines Künstlers aus dem Rock/Pop-Bereich, die auf DVD festgehalten wurde. Vergleichbar – hinsichtlich der musikalischen Qualität bzw. Darbietung – mit den Berliner Philharmonikern oder der Staatskapelle Berlin und mit den gleichen seltenen & genialen Kompositionseinfällen wie Mozarts Krönungsmesse, Verdis Macbeth oder Maskenball, Tschaikowskys Eugen Onegin oder Wagners Meistersinger! David Gilmour, die Musiker, das Orchester und der begnadete Lichtdesigner Marc Brickman (u.a.) haben ein Konzert auf die Beine gestellt, welches nur selten zu sehen, zu hören, zu fühlen ist und nicht von dieser Welt scheint bzw. fast zu schön für diese. Es ist wirklich ein einmaliges, einzigartiges und überwältigendes, großartiges musikalisches Erlebnis, welches schwer in Worte zu fassen ist, obwohl ich nur die Konzert-DVD gesehen habe und nicht tatsächlich live dabei war. Jedoch die Aufnahme (Bild & Ton) ist so perfekt, dass man glaubt, irgendwie hier und jetzt dabei zu sein. Man schwimmt gedanklich, visuell, akustisch, ja schon körperlich mit, vergisst alles um sich rum. Gänsehaut, Freude, Ergriffenheit sind einige der Gefühle, die dabei entstehen und irgendwie kommt die Erkenntnis auf etwas sehr Außergewöhnliches genießen zu dürfen – von konsumieren kann auf gar keinen Fall die Rede sein. Man hört kaum, dass das Erklungene keine Studio-Aufnahme ist, sondern live aufgenommen wurde, was bei den Tracks Breathe, Time, Breath (Reprise), Shine on you Crazy Diamond, Fat old Sun, Wish you were here wohl zu Tonproblemen geführt haben soll und diese deshalb leider nicht auf der DVD sind. 3sat sendete zwei oder dreimal Ausschnitte aus dem Konzert mit einigen fehlenden Songs. Fest steht, dass die Live-DVD bzw. Live-CDs tausendmal besser klingt/klingen als auf dem „On an Island“ Studioalbum – allein das ist ein Unikum, denn meistens ist die Live-Version schlechter. Die orchestrale Untermalung veredelt die Songs, trägt merklich zur Soundästhetik bei & rundet das Klangbild ab. Die fünf Akteure und das Orchester unter der Leitung von Preisner machen das Konzert zu einer akustischen erlesenen Feinkost, zu einem Ohrenschmaus aus Tausend-und-einer-Nacht, der unter die Haut geht. MARC BRICKMANS LICHTDESIGN ist ebenfalls reinster Hochgenuss, eine Augendweide die zeigt, dass er einer der weltweit wenigen Lichtgestalter ist, der auf eine gewisse Art und Weise konkurrenzlos und besonders ist (er sticht aus der Masse heraus) und dessen geniales, effektives Lichtkonzept eindrucksvoll zeigt (bzw. in der Zeit von visuell total überreizten Shows und schnell geschnittenen Musikvideos wieder in Erinnerung ruft), was man ohne Show-Gigantonomie, sprich ohne Feuerwerk, Konfetti, Filmen und fliegenden Flugzeugen oder Schweinen alles an fabelhaften, einfallsreichen Effekten erzielen kann. Da die herausragend grandiose & inspirierende Musik ohne diesen Firlefanz auskommt, trägt das für Floyd eher spärliche Lichtdesign viel zu der großartigen Atmosphäre dieses Events bei. Er hat zu praktisch jedem Song das bestmögliche Licht, man muss sagen gezaubert, und das nur mit ca. 50 sogenannter „Moving Lights“, einem 50 Watt YAG-Laser und einem 10 Watt Copper-Vapor-Laser (Kupferdampflaser) von Strictly FX und ein paar Strobes (20 Atomic 3000 Strobes mit Atomic Colors also Scroller/Farbwechsler) – noch nie gesehen im Rock/Pop-Bereich! Sein Lichtkonzept sah Laser in mehreren Songs vor, hauptsächlich in Echoes (ein Sound- und Lichtgewitter) und Comfortably Numb. Keine visuelle Überreizung durch LED-Wände, LED-Panels und anderen LED-Schnickschnack, welche meist direkt hinter, über, neben und mittlerweile auch unter den Künstlern installiert werden. Mit einzig und allein sechs großen „LED-Bildschirmen“ (zusammengesetzt aus vielen kleinen einzelnen Modulen) für die sechs Hauptmusiker zeigt Brickmann, wie man die LED-Technik (2006 war das Konzert) wirklich richtig und logisch einsetzen kann. Mittels Hochleistungs-Beamern wäre dies wahrscheinlich nicht zu realisieren, denn gegen das Licht der Scheinwerfer wären die wohl nicht angekommen. Gilmour stand voll und ganz im Mittelpunkt des vergleichsweise schlichten Lichtkonzeptes. Das Rigg (Bühnenkonstruktion) war ebenfalls im Vergleich zu früheren Konzerten verhältnismäßig klein, jedoch dauerte der Aufbau anscheinend immer so ca. vier Tage. Auf Zuschauerlicht (Blinder) wurde komplett verzichtet. Mit einem tief gesättigten Seitenlicht (realisiert durch VL 500) erzeugte Genius Brickman eine stimmungsvolle Atmosphäre, nicht zuletzt durch viel Nebel. Weiterhin entschied er sich für 18 VL3000 Spot, um „durch den Nebel zu kommen“ und VL500 sowie zehn VL2500 Wash. Es fiel auch die Wahl auf zehn alte VLM Moving Mirrors (kopfbewegte Spiegel)- eine echte Rarität und vier sehr große Scheinwerfer vom Typ Syncrolite MX1000. Die alten Telescans waren auch mit von der Partie.
Aber trotz doch massivem Einsatz von überwiegend exzellenter moderner Licht- und Videotechnik, bzw. von Lichteffekten geht nichts an warmer, durchaus sehr persönlicher, geheimnisvoller oder eventuell sogar unergründlicher Atmosphäre oder Momenten verloren, sprich es wird nichts „kaputt“ geleuchtet. Man hat das Gefühl, Herr Brickman hat sich wirklich ernsthaft sehr lange mit der Musik auseinandergesetzt und das merkt man. Denn irgendwie scheint das Licht die Songs, die Musik (die Gefühle, die hier vielaussagenden Texte) zu erklären oder visuell darzustellen. Es sind nicht einfach nur wie so häufig bei Rockschows „Flackerlicht“ und willkürliche Lichteffekte, nein das Lichtdesign unterstützt die Musik perfekt und ist doch gleichzeitig eine Kunst für sich, die allein schon der Kauf wert ist. Seine phantastische Lichtgestaltung ist voller außergewöhnlicher origineller Geistesblitze, irre und vor allem unvergleichlich. Ich würde sagen, für die Veranstaltungsbranche (und dazu zählt auch TV) ist seine Kreativarbeit wegweisend, richtungweisend und auf jeden Fall nachahmenswert. Er beherrscht die Klaviatur der Lichtgestaltung wie kaum ein zweiter. Sensationelles Licht gab es auch bei der P.U.L.S.E.-DVD, doch hier wurde mit hunderten Moving Lights geleuchtet. Auch wenn fast alle Lichtdesigner diese Aufnahme kennen und diese als (geheime) Referenz – was die Bewegung von motorisierten Scheinwerfern angeht – ansehen, so ist doch das Lichtdesign von Gdansk besser, origineller, perfekter, fast schon einfallsreicher/geistreicher – Brickman gelang ein kleines, feines, nicht überbordendes aber dennoch gewaltiges Lichtdesign. Nicht nur durch die sündhaft teuren Scheinwerfer, die er klug einzusetzen vermochte, sonder auch durch viel Nebel, wodurch „Räume geschaffen“ wurden, obwohl es kein Bühnenbild gab. Weniger ist häufig mehr, und auch vergleichsweise kleine Events haben ihren ganz eigenen Charme und Charakter. In gewisser Weise ist Brickmans phantasievolles, geistreiches, ideenreiches Licht eine verbesserte Version des „PULSE-Lichts“. Er selbst erläutert kurz seine Idee auf dem 30-minütigen „Gdansk-Behind the Scenes Diary“. Man hat es hier also mit einem Gitarren- und einem Lichtgott zu tun, inklusive hervorragend komponierter Musik, was will man mehr? Tour-Manager Paul Loasby setzte Brickman die Bedingung, möglichst wenig Equipment einzusetzen, damit alles in einen Truck untergebracht werden konnte. Eine für Gilmour bzw. Pink Floyd eher ungewöhnliche Wahl, ganz nach dem Motto „klein aber fein“ – es ging mehr als hervorragend auf! Das beste was Gilmour je veröffentlicht hat!
ANLASS DES KONZERTES
Mit dem historischen Konzert vom 26. August 2006 in Danzig (Polen) vor 50.000 Zuschauern im geschichtsträchtigen Werftgelände beendete Gilmour seine „On an Island”-Tour im Jahre 2006. Er spielte dort anlässlich des 26. Jahrestags der Gründung der Gewerkschaft „Solidanosc“ bzw. auf deren Einladung, oder weil der ehemalige polnische Ministerpräsident Lech Walesa und der Bürgermeister von Danzig Pawel Adamowicz David Gilmour und seine Band eingeladen hatten, bei dieser besonderen Festivität aufzutreten (Quellenangaben unterschiedlich). Der 26. August ist ein polnischer Nationalfeiertag, an dem an die Gründung der Gewerkschaft im Jahr 1980 erinnert wird. Neun Jahre nach der Gründung war die im Jahre 1980 aus einer Streikbewegung / Widerstandsbewegung heraus entstandenen Gewerkschaft die treibende Kraft beim Sturz der kommunistischen Regierung bzw. der Anfang vom Ende des Kommunismus in Europa, und ihr Anführer Lech Walesa wurde der erste Präsident des demokratischen Polen. Die auf der Danziger Leninwerft beginnende Bewegung führte gesellschaftsgrenzenübergreifend zu Solidarität, die sich dann in einer Volksbewegung gegen das herrschende Regime wandte und die an der politischen Wende 1989 entscheidend mitwirkte.
Gilmour wurde von 40 Streichern des polnischen Baltic Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zbigniew Preisner (der bedeutendste aus Polen stammende Filmmusikkomponist), der auch für die Orchesterarrangements von David Gilmours Album „On An Island“ verantwortlich war, und von Leszek Mozdzer am Klavier begleitet. Die sechsköpfige Band wurde zum einzigen Mal während der gesamten „On An Island“ Tour von einem Orchester unterstützt. Pink Floyds Keyboarder Rick Wright war mit von der Partie (15. September 2008 an Krebs gestorben), Bass Guy Pratt (Bassist bei Pink Floyd und Roxy Music), Phil Manzanera spielte den zweiten Gitarrenpart (Roxy-Music-Gitarrist und Koproduzent von „On An Island“), Steve DiStanislao Schlagzeug (mit Crosby and Nash gespielt), Jon Carin Keyboard (spielte auch bei Pink Floyd), Dick Parry Saxophon (langjähriger Mitarbeiter von Pink Floyd). Die Stiftung Danzig (Fundacja Gdanska) oder die Stadt Danzig und Solidarnosc (Quellenangaben unterschiedlich) hatten das Projekt (Titel „It Started in Gdansk – The Space Of Freedom“) organisiert. Zum ersten Mal wurden Pink-Floyd-Hits wie „High Hopes“, „Echoes“ oder „Comfortobly Numb“ mit Orchester eingespielt. „A Great Day For Freedom“ wurde als Ausnahme nur für das Solidarnosc-Konzert aufgeführt. Die Skyline bestimmenden Kräne sind das Markenzeichen des verlassenen Werftgeländes, auf welchem die Bühne platziert wurde. Ca. 32 Tonnen Audio- und Video-Equipment wurden verbaut, und über der 18-Meter hohen Bühne waren an zwei gigantischen Kränen sechs 16 Tonnen schwere Monitore (LED-Walls) angebracht, die für jeweils einen Musiker bestimmt waren, was die Idee vom bereits ausführlich erwähnten/gewürdigten renommierte Lichtdesigner Marc Brickman war.
Das Doppel-Livealbum „David Gilmour – Live In Gdansk“ stieg auf Platz 10 der UK Album Charts auf und auf Platz 26 der US Billboard Album Charts, wurde produziert von David Gilmour und Phil Manzanera und dokumentiert das Konzert in Danzig. Die zweieinhalbstündige Konzert-DVD entstand unter der Regie von Gavin Elder. Gekonnt setzte er das Konzert (bei Remember That Night in der Royal Albert Hall mithilfe von Sony HDCAM SR) filmisch um und fasste die Emotionen so gut es ging ein. Nur hätte ich mir hier wie in der Albert Hall eine High-Definition-Aufnahme gewünscht. Weiterhin ist die Kameraführung bzw. der Schnitt manchmal etwas zu hastig, nicht ganz so professionell und mehrere Totale wären, zwecks besserer Geltung der Lichteffekte, besser gewesen. Ich hätte mir mehrere Sichtmöglichkeiten zur Auswahl gewünscht, wie bei The Way We Walk – Live in Concert. Ansonsten ist Bild und Ton insgesamt für eine DVD hervorragend. Eine zusätzliche DTS-Spur wäre für eine mögliche Blu-Ray dann noch der absolute Overkill! Auf der Albert Hall Blu-Ray sieht man, dass Gdansk (teilweise?) in HD aufgenommen wurde.
Das Cover des „On an Island-Albums“ (als Hauptmotiv muss es im Zusammenhang erwähnt werden) weckt Erwartungen, die in Gdansk hundertprozentig erfüllt werden, im Gegensatz zu dem Studioalbum selbst (welches ich aber trotzdem mit fünf Sternen bewerte), da einige Tracks etwas glattgebügelt daherkommen, klanglich nicht so ausdrucksvoll, nicht so melodisch, verziert und detailreich sind, eher etwas zurückgehalten, gedämpft und breit klingen. Denn die Live-Version in Danzig ist besser, fetziger, wuchtiger, nuancenreicher, lebendiger und schlicht und ergreifend authentischer. Das Konzert bzw. die Musik hat eine gewisse Magie, eine musikalische Überlegenheit und so komisch das klingen mag – einen inneren Frieden, eine Stilvielfalt, die einen dazu anhält definitiv bewusst und genau hinzuhören. Dann entdeckt und hört man viel Gefühl, Sehnsucht, Seriosität, Herzblut, Leidenschaft und einfühlsame Rockmusik. Ansonsten kritisiert man evtl. zu Unrecht mangelnde Abwechslung oder Kontrastarmut. Deshalb spaltete viele auch dieses, wie ich finde, in sich geschlossene Album (hauptsächlich die Tracks von „On an Island“) und führte, wie so häufig bei Musik, zu heftigen Geschmacksdiskussionen. Während die einen von einem der besten, gefühlvollsten, atmosphärisch dichtesten & genialsten Pink Floyd bzw. David Gilmour Alben sprechen, stören sich andere über ein gedrosseltes, relaxtes, ruhiges Tempo der Kompositionen und hören hauptsächlich ein seichtes, langsames und langweiliges Dahingeplätscher. Dennoch müsste Stoff für beide Seiten da sein (gerade bei diesem Live-Album mit Floyd-Klassikern), denn wer mit einer Erwartungshaltung rangeht, bei einem über 60jährigen nur auf Hardrock-Musik zu hoffen, darf Gilmours Entscheidung leiser zu treten, nicht übel nehmen bzw. verwundern. Denn falsche Erwartungen führen zu einer geringeren Interpretationsgabe und zu geringerem Einfühlungsvermögen. Schließlich wollen die wenigsten fortgeschrittenen Jahrgänge sich musikalisch ausschließlich auf total extrovertierte Experimente einlassen. Durchaus ist Gilmour seinem Alter entsprechend leiser geworden, aber das Konzert ist meines Erachtens keinesfalls unspektakulär oder langweilig. An diesem denkwürdigen & unvergesslichen Abend waren alle in bestechender Form. Der „Opa mit der E-Gitarre“ (liebevoll & verehrend gemeint) verkörpert scheinbar Gegensätze, die aber keine sind, und wirkt dabei als ein Musiker, der die Vergangenheit schätzt aber dennoch zeitlos erklingt. Er braucht noch nicht einmal eine Note zu spielen, denn er bzw. seine Anwesenheit sprechen für sich:
„Seine Stimme strahlt vielleicht sogar mehr als früher noch diese menschenfreundliche Wärme aus, die völlig untypisch für Rockbands ist“ schrieb treffend Uwe Käding, erschienen in „Die Neue Epoche“ vom 11.03.2006.
Ob Live in Gdansk „einen Musiker und seine Band auf dem Höhepunkt ihrer künstlerischen Leistung“ zeigt – wie vereinzelt geschrieben – ist für mich nicht so eindeutig. Bezogen auf Gilmour würde ich als Höhepunkt seiner Karriere die Show vom 20. Oktober 1994 in Earls Court (die letzte Pink Floyd Tournee aus dem Jahr 1994, PULSE-DVD) nennen, denn da ist seine musikalische Performance (gerade bei Comfortably Numb) ein Stück überirdischer.
David Gilmour resümiert: „Das war mein erstes Konzert in Polen und ich war begeistert, dass ich dabei sein konnte, als eines der wichtigsten Jubiläen der neueren europäischen Geschichte gefeiert wurde. Die Danziger Werft ist ein höchst symbolträchtiger Ort und es war uns eine Ehre, hier spielen zu dürfen. Besonders aufregend war die Tatsache, dass mein Freund Zbigniew Preisner als Dirigent des Sinfonieorchesters der Baltischen Philharmonie dabei war und ich mein Album zum ersten Mal genauso präsentieren konnte, wie ich es ursprünglich geplant hatte.“
„Diese Show vor den monströsen Kränen der Schiffswerft war eines der Highlights meiner Karriere“ (Ausschnitt aus österreichischer Tageszeitung, „Spiele nun lieber Solo“, Thomas Zeidler)
„Eine heilige Messe“ […]
„…der Abend wird zum musikalischen Gottesdienst. Gilmour singt den im Original so gewaltigen Refrain allein, zu dezenter Gitarrenbegleitung. Es ist, als trete ein Ritter zum Turnier in Unterhose an und gewänne dennoch. […]“
„…die sensationell effektreiche Lichtanlage – konzipiert vom Floyd-Techniker – tut ihr Übriges, und die Väter im Publikum stoßen mit Tränen in den Augen ihre Söhne an: Hör hin, sieh hin! So war das damals, als dein Vater zum ersten Mal bei einer Platte geweint hat.“ (aus einem Konzertbericht von Torsten Boye zu einem der Konzerte von Gilmours On an Island Tour)
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