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Habe vor langer Zeit einen TrueCrypt-Container angelegt, dessen Passwort ich leider nicht mehr weiß. Nun möchte ich versuchen den Container mit "hashcat" zu brutforcen. Habe mir die Binary-Version geladen, weiß aber nicht, was ich machen muss. Und kann man "hashcat" pausieren (Fortschritt zwischenspeichern) und am nächsten Tag fortsetzen, wie andere Tools?
Wie lange willst du das laufen lassen?!
Nicht umsonst gehen auch Behörden mit richtig guter Aussttattung nur an Ziele die wirklich von Bedeutung sind.
Wenn es ein längeres Passwort war würde ich den Versuch schon fast gar nicht starten. Bei einem schwachen und kurzem PW wird es immer noch langwierig, wenn überhaupt. Kann du abschätzen was ungefähr das PW war? Stark oder eher schwach?
Hashcat ist in Kali Linux und anderen kommerziellen Produkten enthalten. Kali Linux gibt es als VM Datei, iso usw. Es kann eine vorhandene dedizierte Grafikkarte z.b. RTX 3080 ti nutzen falls es schneller gehen soll (für die VM ist das dann nicht unbedingt trivial und nur self support). https://hashcat.net/wiki/doku.php?id=restore
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Wie lange willst du das laufen lassen?!
Nicht umsonst gehen auch Behörden mit richtig guter Aussttattung nur an Ziele die wirklich von Bedeutung sind.
Wenn es ein längeres Passwort war würde ich den Versuch schon fast gar nicht starten. Bei einem schwachen und kurzem PW wird es immer noch langwierig, wenn überhaupt. Kann du abschätzen was ungefähr das PW war? Stark oder eher schwach?
Ja es sei denn du weisst es doch noch irgendwie. Also da war Asterix und Obelix dazwischen Stern oder Dollar am Ende noch Geburtsdatum oder Jahreszahl und... die möglichen Versuche werden sonst sehr schnell viel zuviel Siehe XKCD zu Passwort Entropie. Da helfen auch 100 GPUs nichts aber viel Spass
Dann fange erst gar nicht an. In dem verlinkten Thread gab es Rechenbeispiele. Und natürlich beziehen sich diese Zahlen auf 24/7 Betrieb mit entsprechender Hardware.
Da du dich nicht geäußert hast ob das PW evtl. stärker war oder nicht bleibt nur der Schluß dass du es viel zu optimistisch siehst. EIne Verschlüsselung die easy geknackt werden kann verdient den Namen nicht. Ein ehem. Lehrer von mir würde sagen "Thema verfehlt. Sechs, setzen!".
btw:
Falls sich jmd technisch, richtig gut mit TC und VC auskennt, bitte melden
Wenn man ein mit TC verschlüsseltes Laufwerk mit VC konvertiert - also dass ein VC-Header geschrieben wird.
Ist dieses zu VC konvertierte Laufwerk genauso "sicher", wie ein Laufwerk, dass von vorneherein mit VC verschlüsselt wurde?