Marvolo
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.879
Mein Lenovo Laptop ist von 2017. Ganz knapp hat es wohl die CPU-Schwelle unterschritten. Der Kaby Lake wird nicht mehr für Win11 unterstützt. Alle anderen Voraussetzungen wie TPM, RAM etc pp werden voll und ganz unterstützt.
Da dachte ich mir - also Kinners, kann ja wohl nicht sein, dass hier ein paar wenige Monate das Zünglein an der Wage sein sollen?! Also per bekanntem Registry-Edit die CPU-Erkennung ausgehebelt, die ISO für 11 downgeloadet, entpackt und aus dem laufenden Win10-Betrieb heraus die Win11 Setup.Exe gestartet und Win11 eingespielt.
Und siehe da: läuft ohne Probleme. Sogar Win Updates (kumulative wie Funktionsupdates) kommen rein. Hat nämlich von alleine von der 21h-Version auf die aktuelle 22h-Version upgedatet.
Jetzt soll ja bald schon das Update auf 23h folgen und da dachte ich mir, entweder bekomme ich das auch automatisch über WinUpdates, oder ich spiel das selber ein, wie oben beschrieben über die Setup.Exe-Datei.
Jetzt soll es aber Gerüchte geben, wonach bei dem aktuellen Update 23h ältere, nicht unterstützte CPUs via RegistryEdit nun endgültig und ein für alle Mal ausgeschlossen werden sollen. Aber mehr noch:
Laut der Kommentarspalte dieses Beitrags hier, soll die nicht zulässige Umgehung der CPU via Registry das Gerät wohl dauerhaft von einer Rückkehr zu älteren OS wie Win10 etc ausschließen??
Kann das jemand bestätigen? Und wie sieht's aus mit dem kommenden 23h Update: wird das bei mir nicht mehr funzen oder gilt diese neue CPU-Regelung tatsächlich nur für Neuinstallationen von Win10 aus? Da ich ja jetzt bereits 11 am Laufen hab, macht das dann vielleicht einen Unterschied?
Selbst wenn ich nicht updaten könnte auf die 23er Version und auch nicht mehr zurück könnte auf Win10, wäre ich mit der aktuellen Win11-Version ohnehin noch bis Okt. 2025 versorgt, da ich die Education Version von der Uni aus nutze. Zeit genug wäre also da. Aber eine Rückkehr nach 10 zu verbieten, weil man den CPU-Hack "gewagt" hat, fände ich jetzt schon ein starkes Stück...
Da dachte ich mir - also Kinners, kann ja wohl nicht sein, dass hier ein paar wenige Monate das Zünglein an der Wage sein sollen?! Also per bekanntem Registry-Edit die CPU-Erkennung ausgehebelt, die ISO für 11 downgeloadet, entpackt und aus dem laufenden Win10-Betrieb heraus die Win11 Setup.Exe gestartet und Win11 eingespielt.
Und siehe da: läuft ohne Probleme. Sogar Win Updates (kumulative wie Funktionsupdates) kommen rein. Hat nämlich von alleine von der 21h-Version auf die aktuelle 22h-Version upgedatet.
Jetzt soll ja bald schon das Update auf 23h folgen und da dachte ich mir, entweder bekomme ich das auch automatisch über WinUpdates, oder ich spiel das selber ein, wie oben beschrieben über die Setup.Exe-Datei.
Jetzt soll es aber Gerüchte geben, wonach bei dem aktuellen Update 23h ältere, nicht unterstützte CPUs via RegistryEdit nun endgültig und ein für alle Mal ausgeschlossen werden sollen. Aber mehr noch:
Laut der Kommentarspalte dieses Beitrags hier, soll die nicht zulässige Umgehung der CPU via Registry das Gerät wohl dauerhaft von einer Rückkehr zu älteren OS wie Win10 etc ausschließen??
Kann das jemand bestätigen? Und wie sieht's aus mit dem kommenden 23h Update: wird das bei mir nicht mehr funzen oder gilt diese neue CPU-Regelung tatsächlich nur für Neuinstallationen von Win10 aus? Da ich ja jetzt bereits 11 am Laufen hab, macht das dann vielleicht einen Unterschied?
Selbst wenn ich nicht updaten könnte auf die 23er Version und auch nicht mehr zurück könnte auf Win10, wäre ich mit der aktuellen Win11-Version ohnehin noch bis Okt. 2025 versorgt, da ich die Education Version von der Uni aus nutze. Zeit genug wäre also da. Aber eine Rückkehr nach 10 zu verbieten, weil man den CPU-Hack "gewagt" hat, fände ich jetzt schon ein starkes Stück...