Wie alt darf ein Netzteil werden

was Ihr immer mit den china Netzteilen habt , habe ine bequit 550 damals geholt , das ging schneller kaputt.
Dann später china dinger No Name aber 44-55 eur und die halten und halten .
Gut habe jetzt kein 980Ti/1080ti sli system drin aber die laufen trotzdem gut .
Meine Meinung vieles wird auch überbewertet
 
Ok also ihr meint man soll einfach kaufen und warten bis es kaputt geht.
Ganz egal ob Hersteller oder Label
 
@ TE:
man soll sich informieren und was gescheites kaufen. ob man dann ein NT von ner marke die selber herstellt der nicht kauft spielt keine rolle. man kriegt bei beiden gute und weniger gute NTs.
und zum xten mal: es kommt auf die hardware an! ein 10 jahre altes NT kann in ner ähnlich alten kiste tadellos funktionieren und in nem aktuellen rechner probleme machen. die anforderungen der hardware haben sich auch geändert.
 
BestinCase schrieb:
Es gibt gute Netzteile und schlechte, woran erkennt man das?

Hauptsächlich an den verbauten Teilen.

Die anfälligsten Sachen in Netzeilen sind Lüfter und Kondensatoren.

Hochwertige Kondensatoren sind für 120 Grad Celsius Dauerbelastung ausgelegt.
Solche sind in besseren Markennetzteilen meistens verbaut.

Nicht einfach kaufen.
Es gibt für das selbe Geld bessere und schlechtere Netzteile.

Ich schaue meistens da: http://www.jonnyguru.com bevor ich eine Netzteil kaufe.
Oder einfach jonnygury und Netzteilname bei google suchen.
Die haben hunderte Netzteile getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
AdoK schrieb:
Enermax EG365AX-VE (G/W) FMA davon sind seit 16 oder 17 Jahren bei Kunden noch 3 oder 4 Stück im Betrieb.

Ich habe auch noch ein Enermax EG365AX VE G 353W in Betrieb. Allerdings in einem Pentium 4 550. Das ist zeitgemäß. Ich käme nicht auf die Idee, das Netzteil mit einem modernen PC zu verheiraten.
 
Also ich hatte ein Noname Netzteil in meinem P4. Dieses lief von 2004 bis 200x (glaube 2006) bei mir im P4, bis ich es dann meinem Bruder gab, da sein Noname Netzteil auf der einen Schiene zu wenig Ampere hatte (2.2 zu 2.3 oder 2.3 zu 2.4). Das Netzteil läuft bei ihm immer noch (inzwischen bei Eltern im Einsatz). Auf dem Netzteil, was ich von ihm bekam stand die Lebensdauer drauf (10.000 oder 11.000 oder 100.000 oder 110.000 Betriebsstunden). Wann die erreicht waren, weiß ich nicht. Aber wenn auf den Netzteil immer noch son Wert bei steht, sollte man sich vermutlich daran halten.
 
Netzteile haben meines Wissens nach kein Verfallsdatum, wäre ja auch noch schöner.

Salz...Millionen Jahre alt, aber ist es in einer Packung muss ein Datum drauf. ;)

Einziger Punkt, der auch bei noch einwandfrei funktionierenden Netzteilen eine Art "Todesstoß" setzen kann: du willst nach etlichen Jahren mal ein neues Setup und das Netzteil wäre dafür zu schwach.
 
OK ich danke für alle Antworten im speziellen @ibisixi und werde mein NT noch länger behalten dann.

Eine letzte Frage noch: Was ist der Vorteil von passiven Netzteilen und sind diese aktiven vorzuziehen?
 
@ TE: den unterschied zwischen passiver und aktiver kühlung kennst du...? oder meinst du damit etwa die PFC?
 
Ja denke schon, passiv bedeutet es kann sich nicht selber kühlen und aktiv, es kann sich selber kühlen.
Was ist PFC?
 
@ TE:
passiv -> kein lüfter, semipassiv/aktiv -> lüfter. ein passives NT kann trotzdem lauter als ein aktiv gekühltes sein.

was PFC bedeutet und ist verrät dir google.
 
Wie kann den ein passives NT lauter als ein aktives dann sein?
Ich dachte man nimmt passive weil sie eben lautlos sind.

Was soll das mit Netzteilen zu tun haben, ihr wollt mich bloß veräppeln ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/PFC
 
OK danke!
Lesen kann ich schon, habe nur noch Schwächen beim Zitieren. ;)
 
Bei einem Netzteil mit Lüfter brauchst du nicht unbedingt einen Gehäuselüfter, der Lüfter des Netzteils sorgt für einen Luftstrom, um die anderen Bauteile zu kühlen. Reicht für Büro-PCs leicht aus.
Bei einem passiven Netzteil brauchst du einen Gehäuselüfter. Die sind manchmal lauter als der Lüfter des Netzteils ;)
 
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