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Wie erkennen Android Geräte, dass sie an einem Ladegerät hängen?
- Ersteller DjangOC
- Erstellt am
Nilson
Grand Admiral
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 25.850
Das Ladegerät stellt eine maximale Leistung bereit, die Ladeelektronik im Gerät limitiert auf eine maximale Leistung. Das jeweils kleinere bestimmt die Ladeleistung.
Und woran das Gerät erkennt, dass es laden kann? Nun wenn Spannung an den entsprechenden Pins anliegt.
Und woran das Gerät erkennt, dass es laden kann? Nun wenn Spannung an den entsprechenden Pins anliegt.
SavageSkull
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 15.418
@Nilson
so pauschal läuft das heutzutage nicht mehr ab.
Mein, mittlerweile auch schon relativ altes, Lumia 950 erkennt das Ladegerät (USB Typ C) sobald man das Ladegerät anschließt, bevor es in der Steckdose hängt.
Bei Typ C ist definitiv eine Schaltung oder Elektronik im Ladegerät, die dem Handy bzw der integrierten Ladeelektronik Informationen mitgibt.
Bei USB Power Delivery wird ja auch ausgehandelt, ob mit 5V oder mit 20V über USB geladen wird.
so pauschal läuft das heutzutage nicht mehr ab.
Mein, mittlerweile auch schon relativ altes, Lumia 950 erkennt das Ladegerät (USB Typ C) sobald man das Ladegerät anschließt, bevor es in der Steckdose hängt.
Bei Typ C ist definitiv eine Schaltung oder Elektronik im Ladegerät, die dem Handy bzw der integrierten Ladeelektronik Informationen mitgibt.
Bei USB Power Delivery wird ja auch ausgehandelt, ob mit 5V oder mit 20V über USB geladen wird.
Eben, da sind wir jetzt wieder bei dem Punkt.
Ich dacht mir einfach, URI Gesetz, ich biete eine 5V Quelle, das Gerät zieht sich dann seine notwendigen A. Allerdings scheint dass dann doch nicht so easy zu sein. Daher muss ich jetzt doch fragen. Wie identifizieren sich Android Handys/Ladegeräte. Ich mein, ein PC gibt ja nicht 2500 mAh sondern 500mAh, irgendwie muss das Gerät dass dann ja erkennen, wiederum muss es dann allerdings am Netzteil erkennen, das es seine 2500mAh ziehen darf. Wie nur?
Vielleicht stehts hier drin, sollte die noch rum liegen habrn.
https://www.heise.de/ct/ausgabe/201...SB-Steckdosenleiste-selbst-bauen-3057524.html
Edit: steht ja unten bei den weiteren Bildern:
Ich dacht mir einfach, URI Gesetz, ich biete eine 5V Quelle, das Gerät zieht sich dann seine notwendigen A. Allerdings scheint dass dann doch nicht so easy zu sein. Daher muss ich jetzt doch fragen. Wie identifizieren sich Android Handys/Ladegeräte. Ich mein, ein PC gibt ja nicht 2500 mAh sondern 500mAh, irgendwie muss das Gerät dass dann ja erkennen, wiederum muss es dann allerdings am Netzteil erkennen, das es seine 2500mAh ziehen darf. Wie nur?
Vielleicht stehts hier drin, sollte die noch rum liegen habrn.
https://www.heise.de/ct/ausgabe/201...SB-Steckdosenleiste-selbst-bauen-3057524.html
Edit: steht ja unten bei den weiteren Bildern:
Damit Smartphones und Tablets den USB-Port des ehemaligen Hubs als Hochstrom-Ladeanschluss erkennen, muss ein 200-Ohm-Widerstand zwischen die Datenpins gelötet werden. Bei der Baugröße 1206 klappt das gerade noch; besser sind Widerstände der Größen 0805 oder 0603.
hinzu kommt noch, dass die software der ladeelektronik selbst ladeeinstellungen hat.
- bis 50% schnellladen, mit vollem ladestrom, darüber mit verringertem ladestrom um den akku zu schonen
- erst wieder laden bei unter 85% usw.
- temperaturschutz
- langsam steigende ladeströme für verschiedene stromnetze unterschiedlicher länder
die ladekurven der software koennen da ganz spassige formen annehmen
- bis 50% schnellladen, mit vollem ladestrom, darüber mit verringertem ladestrom um den akku zu schonen
- erst wieder laden bei unter 85% usw.
- temperaturschutz
- langsam steigende ladeströme für verschiedene stromnetze unterschiedlicher länder
die ladekurven der software koennen da ganz spassige formen annehmen
DjangOC schrieb:Ich mein, ein PC gibt ja nicht 2500 mAh sondern 500mAh, irgendwie muss das Gerät dass dann ja erkennen, wiederum muss es dann allerdings am Netzteil erkennen, das es seine 2500mAh ziehen darf. Wie nur?
Ein PC limitiert bei 500mA mithilfe einer Konstantstromquelle. Wenn der Widerstand des angeschlossenen Kreislaufes so niedrig ist, dass mehr Strom fließen würde, wird die Spannung gesenkt, sodass nach URI wieder 500mA fließen.
An einem Netzteil werden mehr als 500mA gezogen, da das Netzteil im einfachsten Fall einfach ungeregelt soviel Strom hergibt wie die Elektronik schalten kann, danach fällt die Spannung (aus anderem Grunde als im oberen Fall).
Ein Handy limitiert den Stromfluss bspw. wegen der Temperatur des Akkus oder des Widerstandes des Kabels (um diese - im schlimmsten Fall - nicht in Brand aufgehen zu lassen). Bei modernen Standards wie Fast Charge etc. findet eine aktive Kommunikation zwischen Ladeelektronik und Netzteil statt.
Also, mein Handy hat eh kein Fast Charge, und ich werde das zukünftig auch in diesem Zusammenhang nicht nutzen, da es ja scheinbar nochmals deutlich die Effizienz des Ladens droppt, und ich bei einer Batteriebank ja gerne möglichst wenig Verluste wünsche.
Folglich muss ich eigentlich einfach nur diese 200 Ohm haben, und kann die anderen beiden Kontakten an den Ausgang des Bucks ranschiessen.
Folglich muss ich eigentlich einfach nur diese 200 Ohm haben, und kann die anderen beiden Kontakten an den Ausgang des Bucks ranschiessen.
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