die meisten hier sind ja vermutlich ein wenig mit dem umgang mit pcs vertraut. so etwas spricht sich ja normalerweise dann auch rum und man wird oefters mal gebeten, "ein kleines problem" zu beheben/... - nun wuerde mich interessieren - wie geht ihr damit um? macht ihr das gerne, seht ihr es als eure "pflicht" an? helft ihr gar nicht?
also bei mir wars so, dass ich das mit 15 oder 16 jahren als eine nette moeglichkeit angesehen habe, weil einem die bekannten nach einer einfachen fingeruebung dann auch mal ein scheinchen zugesteckt habe, mich das ganze aber inzwischen nur mehr nervt. ich habe beispielsweise nachbarn, die ernsthaft von mir erwarteten, dass ich einen tag! lang versuche, ein computerspiel zum laufen zu bringen. ich habe das dann nach einer guten stunde abgebrochen. oder andere wollten, dass ich doch mal ihren! freunden helfen sollte usw. inzwischen versuche ich bei dreisten personen, freundlich aber bestimmt abzublocken und auch einmal zu sagen: "nein, das kann ich nicht, da muesste ich mich selbst erst einlesen/ich bin kein techniker/...". ich habe auch schon ueberlegt, einfach eiskalt zu sagen: "ja, kostet halt dann 40 eur/stunde, dann schaue ich mir das gerne mal an" ... aber das waere ja schwarzarbeit und deshalb habe ich es dann doch mal sein lassen. bei guten freunden/leuten, die auch mir mal helfen, sieht das ganze natuerlich ganz anders aus. da mache ich das gerne und mit einem bier beim naechsten mal weggehen ist das wieder ausgeglichen.
was mich an der ganzen sache aber so verwundert: ich wuerde nie auf die idee kommen, einen nachbarn, der friseur ist, zu fragen, ob er mir doch mal umsonst die haare schneiden wuerde und genausowenig wuerde ich bei einem pizzabaecker um eine gratis pizza anfragen. was ist der grund, wieso hierfuer eigentlich informatiker gerne "missbraucht" werden?
also bei mir wars so, dass ich das mit 15 oder 16 jahren als eine nette moeglichkeit angesehen habe, weil einem die bekannten nach einer einfachen fingeruebung dann auch mal ein scheinchen zugesteckt habe, mich das ganze aber inzwischen nur mehr nervt. ich habe beispielsweise nachbarn, die ernsthaft von mir erwarteten, dass ich einen tag! lang versuche, ein computerspiel zum laufen zu bringen. ich habe das dann nach einer guten stunde abgebrochen. oder andere wollten, dass ich doch mal ihren! freunden helfen sollte usw. inzwischen versuche ich bei dreisten personen, freundlich aber bestimmt abzublocken und auch einmal zu sagen: "nein, das kann ich nicht, da muesste ich mich selbst erst einlesen/ich bin kein techniker/...". ich habe auch schon ueberlegt, einfach eiskalt zu sagen: "ja, kostet halt dann 40 eur/stunde, dann schaue ich mir das gerne mal an" ... aber das waere ja schwarzarbeit und deshalb habe ich es dann doch mal sein lassen. bei guten freunden/leuten, die auch mir mal helfen, sieht das ganze natuerlich ganz anders aus. da mache ich das gerne und mit einem bier beim naechsten mal weggehen ist das wieder ausgeglichen.
was mich an der ganzen sache aber so verwundert: ich wuerde nie auf die idee kommen, einen nachbarn, der friseur ist, zu fragen, ob er mir doch mal umsonst die haare schneiden wuerde und genausowenig wuerde ich bei einem pizzabaecker um eine gratis pizza anfragen. was ist der grund, wieso hierfuer eigentlich informatiker gerne "missbraucht" werden?
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