Wie kann ich die Windows 7 Partition vergrössern?

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A

Apollo0712

Gast
Hallo!

Ich habe Festplatte C und D (DATA).

Gesamt 300 GB (laptop)!

ich habe nun die D verkleinert,
und jetzt müsste normalerweise "nicht zugeordnet" da stehen,
das tut es aber nicht!


Ich habe:

_____ 14,65 GB (fehlerfrei;primäre partition)
OS /C 74,52 GB NFTS (fehlerfrei; system, etc ...)
DATA/D 104,52 GB NFTS (fehlerfrei; Auslagerungsdatei; logisches laufwerk)
_____ 104,41 GB Freier Speicherplatz


Leider ist bei C "Volumen erweitern" grau hinterlegt (also kann man nicht anklicken)

Wie bekomme ich jetzt die gelöschten (also verkleinert) ca 106 GB auf die FP C dazu/drauf?



DANKE EUCH


LG
 
Hi,

Image von C: machen, mit einem Tool wie GParted die Partition löschen, alle nicht zugewiesenen Partitionen zu deiner neuen C: zusammenführen, Image wieder einspielen, fertig.

VG,
Mad
 
Hmm, Partition MAgic müsste gehen wenn ich mich richtig erinnere!
 
Hi,

kann auch gehen, richtig. Trotzdem würde ich vorher ein Backup empfehlen :)

VG,
Mad
 
Primäre Partitions können nur vergrößert werden, wenn direkt dahinter freier Platz vorhanden ist. Daher muss zuerst D: nach hinten verschoben werden, was mit Boardmitteln nicht geht.
Entweder(soferne D: nicht eine Logische in einer Erweiterten ist) den Platz dahinter mit neuer Partition belegen, D: dorthin kopieren und den alten Bereich löschen oder ==> EASEUS Partition Master Home Edition
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst glaub die Systempartition net vergrößern über Win7 selber ;/
Diese Antwort kann sich der TE sicher auch selber geben...

@ Apollo0712
Siehe dir mal Paragon an...

Es gibt NICHTS, was diese Software rund um Festplatten nicht kann und ist im Gegensatz zu Symantec, Acronis und co. 100% zuverlässig.
 
würde auch vorher ein back up machen. ist bei mir auch schonmal schief gengangen und hat mir die partition zerschossen. mit viel ach und krach und vor allem glück, hab ich windows aber trotzdem wieder zum laufen gebracht.

tools sind ja schon einige genannt worden. ich bevorzuge allerdings auch gparted live cd.
 
Ich würde vorher auch ein Backup machen.
Ergänzung ()

Kostet 40 Euro!

Wenn ich schon was installieren muss (was ich eigentlich nicht wollte),
dann natürlich was kostenloses (und auf deutsch!).
 
Ergänzung vom 31.05.2012 13:41 Uhr: Kostet 40 Euro!
Qualität kostet eben Geld... Außerdem ist es schon für 30 € zu haben
http://www.idealo.de/preisvergleich...estplatten-manager-2012-suite-de-paragon.html

Wenn ich schon was installieren muss (was ich eigentlich nicht wollte),
Die Installations-CD ist bootfähig.

dann natürlich was kostenloses (und auf deutsch!).
Kostenlos ist es nicht, aber auf Deutsch dagegen schon.

Im Ernst mal, was willst du haben? Viel vertane Zeit und ordentlich Ärger? Dann greif zu diesen ganzen Freeware-Tools, die nicht selten ein Trümmerhaufen auf deiner Festplatte hinterlassen...

Außerdem hast du dann ein für alle Mal ein Tool für Festplattenverwaltung jeglicher Art.
 
Das hat er beim kostenlosen oben erwähnten EASEUS auch.
Deine Zuversicht in Ehren, aber auch nach Paragon wurde schon die Datenrettung konsultiert...
 
Das hat er beim kostenlosen oben erwähnten EASEUS auch.
Eine so hohe Zuverlässigkeit und Funktionsumfang mit Sicherheit nicht.

Deine Zuversicht in Ehren, aber auch nach Paragon wurde schon die Datenrettung konsultiert...
Joar; wohl dank Anwenderfehlern. Ich kenne Leute, die die Warnmedung bzgl. fehlerhafter Dateisysteme einfach ignorieren und trotzdem eine Partitionierung durchführen oder bei vorgeschädigten Festplatten sich wundern, wenn das Programm mittendrinn abbricht. - Und zwar unabhängig vom Programm. Wer allerdings mit Paragon nicht zurecht kommt; hat einfach nicht das ausreichende Fachwissen; mehr ist das nicht.

Ich habe schon etliche Programme getestet und auch die Bewertungen auf Amazon bzgl. anderer Programme bestätigen meine Aussage dazu leider. Acronis, Symantec (ehemals Powerquest) - Ne danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer allerdings mit Paragon nicht zurecht kommt; hat einfach nicht das ausreichende Fachwissen; mehr ist das nicht.
Wozu dann überhaupt solche Tools; da kann ich ja gleich mit dem notwendigen Fachwissen alles ganz einfach mit einem Platten-Editor machen.
Ich bezweifle, dass Paragon da besser als der Mitbewerb ist, oder kannst DU für eine fehlerfreie Programmierung und Berücksichtigung aller Eventualitäten garantieren?
Ich meine damit: Checkt Paragon vorher die Smart-Werte, um die Fehlerfreiheit der Platte zu erheben, und macht es vorher eine Oberflächenprüfung? Ich bezweifle es - beweis mir das Gegenteil, dann nehme ich alles zurück.
All diese Frickeltools haben nämlich eines gemeinsam - keiner der Programmierer hat tatsächlich eine Ahnung, wie man wirklich ausfallssicher an die Problematik rangeht, dass sogar jederzeit ein Netzausfall passieren kann und trotzdem alles wieder funktioniert. Die entsprechenden Funktionalitäten sind in Win vorhanden, sie werden aber nicht genutzt.
Oder willst Du zB einen Netzausfall in die Kategorie Anwenderfehler einordnen?

Nicht umsonst wird bei allen seriösen Tools vorher zu einem Backup geraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu dann überhaupt solche Tools; da kann ich ja gleich mit dem notwendigen Fachwissen alles ganz einfach mit einem Platten-Editor machen.
Es gibt diese Software, weil eben nicht jeder das Wissen hat, um da mit einem Sektor-Editor dran zu gehen. Zeig mir mal jemanden (Datenretter ausgeschlossen, der außer dir (?) tatsächlich dazu in der Lage ist, mit so einem Editor mehr anzustellen, als alles zu zerschießen. (Ich bin es übrigens selber nicht). Davon unabhängig sollte man aber trotzdem ein gutes Fachwissen zu diesem Thema haben, bevor man sich an eine solche Software wagt; egal, wie sie nun heißt.

Ich bezweifle, dass Paragon da besser als der Mitbewerb ist, oder kannst DU für eine fehlerfreie Programmierung und Berücksichtigung aller Eventualitäten garantieren?
Natürlich kann dies niemand, aber ich kann trotzdem durchaus behaupten, dass Paragon seiner Konkurrenz ausnahmslos davon "rennt". Paragon ist ebenso wenig fehlerfrei; wie andere Programme; besonders nicht in Anbetracht seiner Komplexibilität. Trotzdem habe ich nach verschiedenen Tests, Erfahrungen, etc noch nie eine Software erlebt, die ihre Aufgaben so zuverlässig löst, wie Paragon und dabei ein gigantisches Paket an Funktionen mitbringt.
Ich habe damit schon jede nur erdenkliche Aktion durchgeführt; sowohl beruflich; wie auch privat. Seit 2009 (Da habe ich es das erster mal benutzt), ist NIE etwas schief gegangen.

Ich meine damit: Checkt Paragon vorher die Smart-Werte
Ich (denke) schon. Ich sage jetzt mal ja, da es bisher im Falle von problematischen Festplatten immer vorher eine Fehlermeldung zurück gegeben hat, bevor es etwas verändert hat.[/B] Zumindest hatte ich noch nie Fälle mit Paragon, in denen es eine Operation startete; dann mittendrinn abbrach und die Festplatte im Chaos hinterließ.

um die Fehlerfreiheit der Platte zu erheben, und macht es vorher eine Oberflächenprüfung?
Jein. Es gibt zumindest die Option dafür, die ist aber normalerweiße nicht aktiv. Es prüft lediglich vorher das Dateisystem und verweigert bei Fehlern die Arbeit. Das ist aber immerhin mehr, als viele andere Programme tun. Außerdem sollte eine Überprüfung des Dateisystems zu 95% ausreichen oder nicht?

Ich bezweifle es - beweis mir das Gegenteil, dann nehme ich alles zurück.
Beweisen kann und will ich dir gar nichts. Weder in Bezug auf meine Meinung bzgl. SMART-Werte (Da haben wir ja auch schon diskutiert), noch auf Software wie Paragon.
Ich vertrete hier lediglich ein Programm und damit verbunden auch meine Meinung zu dieser Software. Natürlich hat Jeder andere Erfahrungen und Jeder möchte natürlich seine Erfahrung teilen oder besser gesagt; damit überzeugen können.

All diese Frickeltools haben nämlich eines gemeinsam - keiner der Programmierer hat tatsächlich eine Ahnung, wie man wirklich ausfallssicher an die Problematik rangeht
Das ist ganz einfach zu begründen: Es gibt keine 100% Ausfallsicherheit oder 100% Absicherung gegen Schädlinge etc, da sind wir uns wohl einig ^ Trotzdem bleibe ich dabei; was ich über Paragon schreibe.

dass sogar jederzeit ein Netzausfall passieren kann und trotzdem alles wieder funktioniert. Die entsprechenden Funktionalitäten sind in Win vorhanden, sie werden aber nicht genutzt. Oder willst Du zB einen Netzausfall in die Kategorie Anwenderfehler einordnen?
Gegen einen Stromausfall besitzen viele Tools ja auch eine Absicherung; wie diese aber nun arbeitet und ob sie was taugt; weiß ich nicht. In Paragon ist jedenfalls auch so eine Funktion drinn; aber ganz ehrlich: Bisher kam diese bei mir nie zum Einsatz; es war einfach nie nötig. Also kann ich dazu nicht viel sagen, da man es ja auch nicht drauf anlegen muss.

Die einzige Absicherung dagegen ist eine vorher erstellte1:1-Kopie der gesamten Festplatte; auf der etwas verändert werden soll. Das muss man nur eben tun und genau deswegen spreche ich ja von "Fachwissen". Wer das nicht tut und einfach mal so ohne Backup wild drauf los wurschtelt, der hat genau dieses Wissen wohl einfach nicht. Das ist ja nun kein Vorwurf gegen dich, aber du verstehst; was ich meine? Das beste Programm bringt einem nichts, wenn der Anwender zu doof ist.

Anderes Beispiel:
Im Heimwerker-Bereich: Hochwertige Bosch/Hilti-Werkzeuge bringen nichts, wenn man handwerklich ungeschickt ist oder vergisst, vor dem Bohren auf Stromleitungen hinter der Wand zu checken und die Sicherungen raus macht oder so.

Ich sage nur, dass Paragon (in meinen Augen) die beste Software für alles rund um Festplatten ist, aber natürlich nicht, dass sie perfekt ist.
 
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Ich kann PartedMagic sehr empfehlen. Da hast du auch gparted als Partitionseditor drin, aber das Ganze ist ein komplettes kleines HDD-Maintenance Toolkit. Mit unetbootin kann man es sehr einfach auf einen flotten USB Stick bringen, dann bootet das auch richtig schnell.

Ich habe mit gparted schon mehrfach Systempartitionen verschoben/verändert, und es hat immer geklappt. Das soll natürlich nicht heißen, dass es nicht auch mal schief gehen kann - aber normalerweise funktioniert es! Backup ist immer Pflicht, wenn die Daten wichtig sind.
 
Wir stossen da ins gleiche Horn, ich finde es nur etwas gewagt, eines der Produkte als "Bestes" zu bezeichnen, wenn man nicht alle andern auch genauso gut kennt.

Außerdem gehören solche Programme/Tools nicht gerade in die Hände von Laien, denen nicht das Fachwissen, sondern eigentlich die einfachsten Grundlagen fehlen. Was nicht von Windows abgedeckt, sollte auch nicht mit komplexen Hilfsmitteln (und noch komplexeren Problemen) von Noobs angewandt werden.

Hat man aber die nötigen Kenntnisse, so ist die Wahl eines alle Wünsche abdeckenden Tools eher individuelle Geschmackssache. Lustig ist dann in der Datenrettung zu sehen, was da machmal für ein völliger Unsinn rauskommt, wenn ein kleiner Fehler massive Auswirkungen gezeigt hat.
 
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