Hi Leute,
ich will den gesamten Datenverkehr von meinem Internetanschluss aus gegebenen Anlass anonymisieren (genaueres kann bei Interesse unten gelesen werden). Am liebsten natürlich mit möglichst wenig Aufwand und Geld.
Meine zur Diskussion stehende Idee ist es, mein ohnehin bereits vorhandenes NordVPN-Abo zu nutzen, um den kompletten Datenverkehr zu anonymisieren. Allerdings gibt es nach ersten Recherchen keine Möglichkeit, meinem Router (FritzBox7490) mit meinem VPN auszustatten. Was ich mich nun Frage, ohne gleich einen neuen teuren Router zu kaufen, der das von sich aus schon mitbringt, ob ich mit meinen weiteren vorhandenen Ressourcen, evtl. etwas vorschalten kann, um dennoch den Datenverkehr zu schützen. Nur um eine Idee zu geben, was mir so im Kopf vorschwebt:
Ich könnte mein altes Xiaomi Poco X3 NFC (oder auch Xiaomi Redmi Note 8) als Hotspot nutzen, dass selbst als einziges Gerät sein Internet von der FritzBox bezieht und durchgehend mit NordVPN verbunden ist. Alle anderen Geräte verbinden sich dann zukünftig immer mit dem Hotspot des Handys und kein anderes Gerät ist dann mehr mit dem Router verbunden.
Auch wenn Gaming keine Rolle bei uns spielt, vielleicht geht das dennoch in irgendeiner Form eleganter/performanter. Folgende Geräte besitze ich:
Wenn mit einem (günstigen) weiteren Gerät mein Anliegen erreicht werden kann, dann freue ich mich natürlich auch über diesen Hinweis. Generell, über jede Hilfe und Überlegung zu dieser Sache bin ich euch sehr dankbar!
Sofern sich jemand für den Hintergrund interessiert
Mir wird eine nicht begangene Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Nach Rücksprache mit mehreren Rechtsanwälten vom Fach, muss ich mich wohl sehr stark auf einen Vergleich im mittleren dreistelligen Bereich einstellen (+ ähnlich hohe Anwaltskosten), weil angeblich 11 Sekunden lang der Film "Drachenreiter" in irgendeiner Form mutmaßlich von meinem Mitbewohner über das bittorent-Protokoll geshared wurde. Ich selbst war zu dem Zeitpunkt bereits wochenlang nicht in der Wohnung und alle meine Geräte waren ausgeschaltet und vom Strom genommen.
Mein Mitbewohner hat mit Sicherheit auch nichts mit dem Film zu tun, da Deutsch weder seine Muttersprache ist, noch er jemals deutsche Filme angeschaut hat, aber da er BitTorrent zumindest auf seinem Rechner installiert hat, ist das möglicherweise in irgendeiner Form mit dem Film in Berührung gekommen (auch wenn er angeblich selbst immer einen VPN benutzt, aber vielleicht ist da mal was schief gegangen).
Von außen sollte keiner Zugriff haben. Der Router ist mit WPA2 und einem 16-stelligen Passwort mit Groß-/Kleinbuchstaben und Sonderzeichen geschützt. Außerdem müssen neue Geräte erst von mir im Router freigeschaltet werden. Mein Mitbewohner hat auch nicht die Zugangsdaten von meinem Router, von daher hätte er selbst nicht mal einen Besuch Zugang geben können (außer ggf. durch LAN^^). Mein Mitbewohner hat zudem beim Mietvertrag einer langen Erklärung schriftlich zugestimmt, sich an geltendes Recht bei der Nutzung des Internets zu halten.
Trotz meiner umfangreichen Vorkehrungen als Anschlussinhaber und der einfach zu beweisenden Tatsache als Nutzer, dass ich diesen Vorfall selbst nicht zu verantworten habe, stehen nach all den Beschlüssen in dieser Sache vom Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) die Zeichen auf Vergleich. Ich weiß leider auch nicht, was ich besser machen kann, um so einen Vorfall in Zukunft vermeiden zu können - außer entweder meinen Internetanschluss keinem Menschen inkl. meines Mitbewohners (der Untermieter ist) zur Verfügung zu stellen oder eben meinen Datenverkehr im Internet komplett bzw. bestmöglich zu anonymisieren.
ich will den gesamten Datenverkehr von meinem Internetanschluss aus gegebenen Anlass anonymisieren (genaueres kann bei Interesse unten gelesen werden). Am liebsten natürlich mit möglichst wenig Aufwand und Geld.
Meine zur Diskussion stehende Idee ist es, mein ohnehin bereits vorhandenes NordVPN-Abo zu nutzen, um den kompletten Datenverkehr zu anonymisieren. Allerdings gibt es nach ersten Recherchen keine Möglichkeit, meinem Router (FritzBox7490) mit meinem VPN auszustatten. Was ich mich nun Frage, ohne gleich einen neuen teuren Router zu kaufen, der das von sich aus schon mitbringt, ob ich mit meinen weiteren vorhandenen Ressourcen, evtl. etwas vorschalten kann, um dennoch den Datenverkehr zu schützen. Nur um eine Idee zu geben, was mir so im Kopf vorschwebt:
Ich könnte mein altes Xiaomi Poco X3 NFC (oder auch Xiaomi Redmi Note 8) als Hotspot nutzen, dass selbst als einziges Gerät sein Internet von der FritzBox bezieht und durchgehend mit NordVPN verbunden ist. Alle anderen Geräte verbinden sich dann zukünftig immer mit dem Hotspot des Handys und kein anderes Gerät ist dann mehr mit dem Router verbunden.
Auch wenn Gaming keine Rolle bei uns spielt, vielleicht geht das dennoch in irgendeiner Form eleganter/performanter. Folgende Geräte besitze ich:
- Intel Nuc mit Windows 10
- Raspberry Pi 4
- FritzBox7390
- und wie oben bereits geschrieben, die Handys Xiaomi Poco X3 NFC, Xiaomi Redmi Note 8 und der Router FritzBox7490 ist gerade in Betrieb
Wenn mit einem (günstigen) weiteren Gerät mein Anliegen erreicht werden kann, dann freue ich mich natürlich auch über diesen Hinweis. Generell, über jede Hilfe und Überlegung zu dieser Sache bin ich euch sehr dankbar!
Sofern sich jemand für den Hintergrund interessiert
Mir wird eine nicht begangene Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Nach Rücksprache mit mehreren Rechtsanwälten vom Fach, muss ich mich wohl sehr stark auf einen Vergleich im mittleren dreistelligen Bereich einstellen (+ ähnlich hohe Anwaltskosten), weil angeblich 11 Sekunden lang der Film "Drachenreiter" in irgendeiner Form mutmaßlich von meinem Mitbewohner über das bittorent-Protokoll geshared wurde. Ich selbst war zu dem Zeitpunkt bereits wochenlang nicht in der Wohnung und alle meine Geräte waren ausgeschaltet und vom Strom genommen.
Mein Mitbewohner hat mit Sicherheit auch nichts mit dem Film zu tun, da Deutsch weder seine Muttersprache ist, noch er jemals deutsche Filme angeschaut hat, aber da er BitTorrent zumindest auf seinem Rechner installiert hat, ist das möglicherweise in irgendeiner Form mit dem Film in Berührung gekommen (auch wenn er angeblich selbst immer einen VPN benutzt, aber vielleicht ist da mal was schief gegangen).
Von außen sollte keiner Zugriff haben. Der Router ist mit WPA2 und einem 16-stelligen Passwort mit Groß-/Kleinbuchstaben und Sonderzeichen geschützt. Außerdem müssen neue Geräte erst von mir im Router freigeschaltet werden. Mein Mitbewohner hat auch nicht die Zugangsdaten von meinem Router, von daher hätte er selbst nicht mal einen Besuch Zugang geben können (außer ggf. durch LAN^^). Mein Mitbewohner hat zudem beim Mietvertrag einer langen Erklärung schriftlich zugestimmt, sich an geltendes Recht bei der Nutzung des Internets zu halten.
Trotz meiner umfangreichen Vorkehrungen als Anschlussinhaber und der einfach zu beweisenden Tatsache als Nutzer, dass ich diesen Vorfall selbst nicht zu verantworten habe, stehen nach all den Beschlüssen in dieser Sache vom Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) die Zeichen auf Vergleich. Ich weiß leider auch nicht, was ich besser machen kann, um so einen Vorfall in Zukunft vermeiden zu können - außer entweder meinen Internetanschluss keinem Menschen inkl. meines Mitbewohners (der Untermieter ist) zur Verfügung zu stellen oder eben meinen Datenverkehr im Internet komplett bzw. bestmöglich zu anonymisieren.