Wie sieht Eure Altersvorsorge aus?

In 30 Jahren sind die 700€ nicht mal mehr die hälfte wert, also völlig egal ob mit oder ohne Riester es ist definitiv zu wenig zum leben und damit würde die Rente auf einen gewissen Betrag aufgestockt werden...

Die Devise lautet also "wer jetzt spart bekommt später weniger geschenkt" :D
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wer jetzt spart bekommt später weniger geschenkt
das wird so auch nicht passieren - schon gar nicht wenn wir die FDP noch ein paar mal in die Regierung wählen!
Ich denke über kurz oder lang wird es so sein, dass sich:
a) Deutschland wieder des sozialen besinnt und eine Grundrente kommt mit der man keine großen Sprünge machen kann, aber überleben und besser als dann mit Hartz 17

b) der Weg geht so weiter wie die letzten Jahre und wenn wir 75 geworden sind, also kurz vor der Rente, werden wir 1 Jahr gute Rente bekommen und dann gehts ab in eine Klinik, wo uns blühende Landschaften gezeigt werden und wir am Ende des Films eingeschläfert werden (ja, das gabs schon mal im Film)!
Politiker und Beamte natürlich ausgenommen, die gehen dann mit 40 in Rente statt wie jetzt mit durchschnittlich 48.

Ja, es ist ein wenig hart, aber wir haben nunmal keine vernünftigen Politiker mehr gehabt, die etwas für das Volk getan haben in den letzten 30 Jahren und der Trend zu solchen oder noch größeren Partei-Vollpfosten ist nicht zu widerlegen......

edit - bei mir:
Haus, kleine Sparverträge für aktuelle Bedürfnisse und 2 Kapitallebensversicherungen für später - die laufen allerdings schon seit mehr als 20 Jahren (die eine hat 10% verloren, bei der anderen werden es wohl so um 30%).
 
Merkwürdig ist, dass eine breite Masse zu wissen glaubt, dass unsere seit 30 Jahren regierenden Parteien nichts ändern – und trotzdem werden eben diese immer wieder gewählt. Es scheint für die breite Masse also noch immer attraktiv genug zu sein.

Mal abgesehen davon, dass abermals eine breite Masse die mit alternativen Parteien konfrontiert wird diese ablehnend betrachten. Schließlich haben diese Parteien keine Regierungserfahrung, kein Programm, keine Charaktere die man wählen will etc etc.

Nur die jüngere Generation scheint hier offener zu sein – aber meist ändert sich die Meinung bis zum Wahlpflichtigen Alter wieder.

Unabhängig von der Politik sollte man eine Vorsorge treffen. Wer darauf spekuliert, dass Deutschland in 30 Jahren noch immer so sozial ist wie heute und später das Minimum zum leben verschenkt, der kann das tun – ich für meinen Teil glaube, dass es in 30 Jahren „sozial“ sein wird Menschen, die sich nicht selber versorgen können einfach zu erschießen oder so lange Arbeiten zu lassen, bis diese krepieren. Ich hoffe natürlich auf das Gegenteil – aber Hoffnung lässt sich nicht essen.
 
@Lars

Mööööööp...Einspruch !

Zitat:
"Politiker und Beamte natürlich ausgenommen, die gehen dann mit 40 in Rente statt wie jetzt mit durchschnittlich 48."

Auch wenn Du durchschnittlich schreibst...stimmt es nicht. Der Grossteil "darf" auch länger arbeiten, wurde ebenfalls alles angehoben. Das richtige Wortwahl wäre "die Minderheit geht mit 48" gewesen.

Kapital-LV aus dem Jahre 1995, Absicherung der Rückzahlung des Hypotheken-Darlehens (Eigenheim, EFH): Verlust vs. Prognose: knappe 50 % durch die "schlechten" Jahre.
Habe ich alles mühselig auffangen können, hat aber viel Lehrgeld gekostet.

Einschläfern....meinetwegen. Beim Sterben ist eh jeder der Erste und für mich stellt sich nicht die Frage "Wann", sondern eher "Wie", und da ist Einschläfern wesentlich humaner als an Maschinen dahin zu vegetieren.

Wird doch anschließend angeblich alles besser und ich treffe Freunde/Verwandte/Bekannte und meine Tiere wieder.

D.
 
@ Dirk

Ich sehe es genauso wie du.Danke das du dieses Thema hier so offen ansprichst !Deine zwei Post sind wenigstens ehrlich.

Wer in solchen sogenannten Altersheimen oder Pflegeeinrichtungen jemals hinter die Kulissen geschaut hat,der hat nur noch Angst vor dem alt werden.

Wohl dem,wo alle Generationen unter einem Dach leben und man in würde abtreten kann.Und das bei seinen Lieben und in gewohnter Umgebung.

Und zu den ganzen hier ach so tollen*bei seite legern*die sich anmaßen andere zu verurteilen weil sie nicht die *tolle Vorsorge*treffen.

Ich zb.habe trotz 8h Stunden harter Arbeit 10 Tage am Stück und min.3 Wochenenden im Monat schon mit allen Zuschlägen gerade so 1050,Euro im Monat.Strom und Miete machen schon 450,- aus.
Ganz zu schweigen von den ganzen anderen Kosten,die da monatlich,1/4 jählrich,1/2 jährlich,jährlich auf einem zukommen.

Wer will,kann ja meine Altersvorsorge bezahlen....:freak:

WO in Gottes nahmen soll man da sparen oder vorsorgen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lege auch nichts für später auf Seite bzw. zahle nirgendwo ein.
Meiner Meinung nach wird das, wenn ich später mal in Rente gehen könnte, auch nicht mehr beonsers viel Wert sein. Wurde ja auch schon öfter angesprochen.
Ich führe auch lieber jetzt ein Leben, in dem ich mir Leiste, was ich gern haben/machen möchte (in einem gewissen Rahmen natürlich) und lege nur das auf Seite, was am Monatsende eben übrig bleibt.

Da ich als unter 30 jähriger sowieso eher bis 70 als darunter arbeiten muss, und ich nunmal nicht weiß, wie es da dann aussieht und wie es mir körperlich/geistig geht, mach ich lieber jetzt die Dinge, solange ich es noch kann.

Davon ab weiß man nie, was einem Jobmäßig bevor steht und ob man im Falle eines Falles nicht doch ein sein Gespartes muss.
(Habe nen recht "sicheren" Job, sofern es das überhaupt noch gibt, aber da mach ich mir eigentlich keine Sorgen, trotzdem weiß man nie)

So geh ich halt gern regelmäßig feiern (Konzerte/Festivals), fahre nen (meiner Meinung nach) schickes Auto & Motorrad und kaufe mir das ein oder andere, (meist technische) wenn ich da Bock drauf habe.
Das soll jetzt auf keinen Fall heißen, dass ich mein Geld zum Fenster raus werfe, noch das ich über meinen Verhältnissen lebe.

Ich versuche es nur jetzt zu genießen, weil man nie weiß, was sein wird.
Da ich mal Zivi als Fahrer im Altenheim gemacht habe, weiß ich, dass ich dann doch lieber beim Motorradunfall sterbe will, als da vor mich hinzuvegetieren(überspitzt formuliert).

Trotzdem kann ich verstehen, dass Leute für später etwas ansparen und sei es nur fürs eigene Gewissen. Ich hoffe, dass sich das für die, die es tun, lohnt. Vielleicht werde ich das auch irgendwann tun, aber momentan auf jeden Fall nicht, da ich keinen Sinn darin sehe.
 
Niemand zwingt dich Schuhverkäufer (stellvertretend für Jobs mit miserabler Bezahlung) zu sein? Du wirst mir jetzt natürlich erzählen, dass deine Lebensumstände es erfordern, dass du in Brandenburg lebst (stellvertretend für eine Region in der nichts los ist) und dass du aus Überzeugung (stellvertretend für alle persönlichen oder von externen auferlegten Gründe) Schuhe verkaufst und daher nie und unter keinen Umständen etwas Lukrativeres machen willst oder kannst.

Und aus diesen Gründen und weil du diesen Job 40 Jahre machen wirst ohne jemals entsprechende Gehaltssteigerungen zu erarbeiten ist die Gesellschaft an allem Schuld und muss dich mittragen.

Ich sehe das Gegenteil. Wenn kein Schuhverkäufer mehr für EUR 1000 netto arbeitet – dann werden entsprechende Arbeitgeber wenn Sie nicht selber zum Schuhlöffel greifen wollen wohl das Angebot verbessern müssen. Solange dies nicht der Fall ist kann man davon ausgehen, dass es Menschen gibt, die eben doch mit weniger Geld klarkommen als man selber. Sei es dadurch, dass sie keine Altervorsorge betreiben oder sich diese irgendwo aus den Rippen schneiden. Eines muss man aber irgendwann einsehen: Es kann nicht nur Häuptlinge geben – Indianer braucht das Land!

Fazit: Wenn es nicht geht, dann geht es nicht – dass muss jeder selber entscheiden. Aber wer die Möglichkeit hat – es dann nicht tut, der muss halt hoffen.
 
Ich sehe das Gegenteil. Wenn kein Schuhverkäufer mehr für EUR 1000 netto arbeitet – dann werden entsprechende Arbeitgeber wenn Sie nicht selber zum Schuhlöffel greifen wollen wohl das Angebot verbessern müssen

Dann sollte man das Bedingungslose Grundeinkommen eben einführen. Sodass Arbeitgeber mich nicht mehr damit erpressen können dass ich meine Wohnung verliere etc. wenn sie mich kündigen.

Jeder sollte dann einen gewissen Betrag kommen der die Grundversorgung sichern. Dann kann der Arbeitnehmer auch sagen "ne für den Lohn mach ich das nicht"

Und wenn der Arbeitgeber dann nur noch solche Sätze zu hören bekommt muss er eben vielleicht auch mal sein Gehalt etwas kürzen wenn er selber wen einstellen will.

Und von wegen "dann legen sich manche auf die faule Haut": Ja mag sein, aber die gibts ja jetzt auch schon. Die meisten Menschen wollen arbeiten für einen gerechnten Lohn
 
Bogeyman schrieb:
Dann sollte man das Bedingungslose Grundeinkommen eben einführen. Sodass Arbeitgeber mich nicht mehr damit erpressen können... Die meisten Menschen wollen arbeiten für einen gerechnten Lohn

So sehe ich das auch.
 
Die meisten Menschen wollen arbeiten für einen gerechnten Lohn

Ein Kollege von mir sagte einst:

Arbeit zu finden ist nicht schwer, nur Arbeit zu finden die vernünftig bezahlt wird schon.

Gruß Killa

@ VinylBunkerUH in welcher Branche arbeitest du?
 
Würde mich auch mal interessieren.... Bei mir in der Firma verdienen selbst ungelernte Hilfskräfte ein gutes Stück mehr.
 
Öffentlicher Dienst-Patientenversorgung.
Allerdings durch Haustarif abgedeckt,da der Arbeitgeber aus allen Gewerkschaften ausgetreten ist.

Aber immerhin schreibt unser Krankenhaus KEINE roten zahlen ! Dies wird aber durch die immer schlechteren Arbeitsverträge erwirkt.
Der einzige Vorteil momentan ist,das es ein relativ sicherer Arbeitsplatz ist..

Für die selbe Arbeit gab es noch vor 8 Jahren ca.1350,-Netto...
 
@Melvin

in welcher Firma arbeitest du? ich glaub da bewerb ich mich mal -lol-

@VinylBunkerUH

Na dann willkommen im Club, mein Arbeitgeber aus der IT Branche (Soft und Hardware Verkauf) noch nie was von Gewerkschaften gehört. Lande derzeit bei 1150 Netto wenns mal gut läuft bei 1170 Netto.
 
@Killa GT

Wie gesagt,ich würde auch Vorsorge treffen,aber so ist es mir nicht möglich.Auch sind Bewerbungen in anderen Bundesländern negativ ausgefallen.Wenn,wird man als Hilfsarbeiter eingestellt,wo ich um die 200,-Euro Brutto mehr hätte...da lohnt es sich total alles geliebte aufzugeben,nur wegen der evtl.Rente die man nicht mal erreicht..
 
Ein Kollege von mir sagte einst:

Arbeit zu finden ist nicht schwer, nur Arbeit zu finden die vernünftig bezahlt wird schon.

So siehts aus. Geh zu McD oder BurgerKing die nehmen eigentlich fast jeden der für 5-6euro die Stunde 110% gibt. Oder irgendnen Hausmeisterposten oder man sammeln eben Müll auf.

Find es nicht richtig dass man manche Leute dann quasi dazu "zwingt" diese Jobs anzunehmen. Die Arbeitgeber wissen das genau und dementsprechend sieht ja auch die Bezahlung aus.
 
KillaGT schrieb:
@Melvin

in welcher Firma arbeitest du? ich glaub da bewerb ich mich mal -lol-


sebocz schrieb:
Bestimmt Chemie oder Metall Industrie.


....Lebensmittelindustrie. Generell wird aber in der westdeutschen Industrie sehr gut gezahlt. Und dennoch fällt es enorm schwer, genug Fachkräfte zu finden. Bei mir in der Firma bekommen Facharbeiter (für die Ausbildung reicht ein Hauptschulabschluss!) ca. 2.600 € Brutto Grundgehalt (mit entsprechender Erfahrung auch mehr) bei 13 Jahresgehältern. Dazu kommen Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und Schicht-/Wochenendzulagen. Das ganze bei 30 Tagen Jahresurlaub und 38-Stunden-Woche. Dennoch finden wir kaum geeignete/genug Lehrlinge, obwohl die Anforderungen eigentlich nicht sonderlich hoch sind. Ich finde es daher immer wieder unbegreiflich, dass sich Leute in der Dienstleistungsbranche mit solchen Hungerlöhnen abspeisen lassen während anderswo deutlich besser bezahlte Jobs nicht besetzt werden können....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben das Problem auch in der IT (Softwareentwicklung). Aber nicht nur für die Entwicklung selber, auch der Rest an Menschen die man für eine Firma braucht. Azubis in Form von Bürokaufleuten/Fachinformatikern... von den Azubis in den letzen Jahren waren nur die wengisten brauchabar. Leider.
 
Guten Morgen !

@BunkerUH

Danke für Deinen Post. Ja, ich rede Klartext, lasse mir meine Meinung auch nicht verbieten, ich verbiege mich vor keinem Vorgesetzen und jeder "kriegt sein Fett weg", wobei ich natürlich (meist) sachlich bleibe und keinen beleidige.

Ok, ich kann es mir auch erlauben (solange ich keine goldenen Löffel klaue) :)

Und genau DU hast recht. Wie soll der "normale" Mensch für seine Altervorsorge sparen ? Ich brauche mir nur Spritpreise...Mieten...Stromkosten...Heizung etc. pp ansehen.
Nichts bleibt da übrig, rein gar nichts.

Und selbst wenn, gestern einen Artikel gelesen. Beispiel: Wenn ein 18-jähriger monatlich 25,- Euro in einen Riester-Vertrag einzahlt...bekommt er mit 67 fette 100,- Euro mehr. Boah, das ist ja total viel. Er MUSS aber 49 Jahre ohne Unterbrechung zahlen. Ansonsten gibt es weniger. Und eine Garantie gibt es auf eine neue Kaffeemaschine (Auto etc.) etc., ansonsten aber auf nichts.

Und dieses hier (leicht umgewandelt und nur sinngemäß) , sorry, nichts persönliches gegen andere Leute hier (und wer es nicht lesen mag und sich angep**** fühlt...mich bitte auf die "Ignore-Liste" setzen und schwups, bin ich weg):

"Du hast Dir das doch ausgesucht"
"Selber Schuld, wenn Du nur 1000,- Euro verdienst"
"Alle können ja kündigen, wenn sie ausgebeutet werden"

etc. pp.

ist leider totaler Blödsinn. Mag zwar Wunschdenken sein, dass man das ändern kann, wird aber in der Realität nie stattfinden.
Und wer jetzt mit dem Argument kommt: "Ja, wenn es keiner versucht, wird sich auch nichts ändern." hat es auch nicht verstanden. Man bekommt nicht alle unter einen Hut, viele haben sogar Angst, ihren "unterbezahlten" Beruf zu verlieren und ich kann das verstehen. Meiner Ansicht nach hat das ganze Elend mit diesen 1,- Euro Jobs angefangen und alle haben Hurra geschrien.
Und ich bewerte keinen nach seinem Gehalt, seinen Klamotten (es folgt mein Lieblingsspruch: wenn Du ein Ar***loch in einen Anzug steckst, bleibt es ein Ar***loch), seinem Auto oder sonstigen "Statussymbolen". Mir ist ein "einfacher" Mensch mit gesunder Einstellung zum Leben angenehmer als ein arroganter Schwachkopf mit Kohle.

Zu viel OT, sorry :D

Und, auch ganz ehrlich und nur meine Meinung:
Was, was ist hier so wichtig, um unbedingt ganz lange zu leben ? Mir reicht es schon, wenn ich den Fernseher anmache:
Mord und Totschlag....Kriege mit tausenden Toten...Ausbeutung des Planeten...eine Tierart nach der anderen ausrotten, quälen, vernichten.
Mehr können wir nicht und machen lieber schön die Augen zu, weil ja alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Was mich persönlich nervt ? Z.B. eine Regierung, die ein Handelsabkommen mit China hat (sehr wichtiger Partner). Ich weiss, das ist auch nicht zu ändern, aber wie kann man mit jemandem handeln, der Menschen erschiessen lässt (Todesstrafe), weil sie eine Demokratie wollen und ihre Meinung sagen ?

Ja, sicher....ich könnte ja jetzt vom Dach springen (werden einige denken).
Nein, mache ich nicht...ich habe Verantwortung für 3 Katzen und etliche Pflegefälle übernommen. Ganz nebenbei und ohne Bezahlung.

Schon wieder OT..ich hau jetzt ab :D

Dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Und selbst wenn, gestern einen Artikel gelesen. Beispiel: Wenn ein 18-jähriger monatlich 25,- Euro in einen Riester-Vertrag einzahlt...bekommt er mit 67 fette 100,- Euro mehr. Boah, das ist ja total viel. Er MUSS aber 49 Jahre ohne Unterbrechung zahlen. Ansonsten gibt es weniger. Und eine Garantie gibt es auf eine neue Kaffeemaschine (Auto etc.) etc., ansonsten aber auf nichts.

Ja oder wie weiter oben das Beispiel mit der 1 Mio Euro anlegen. Ja durch die Zinsen würd es manchen dann schon etwas besser gehen wenn sie sowas machen würden. Problem ist nur sie haben keine Millionen und werden sie auch nie haben
 
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