Wie vertrauenswürdig sind unsere Medien?

Laut diesem Artikel bekommen die Chefredakteure der Massenmedien klare Ansagen direkt aus dem Kanzleramt, wie sie bestimmte Themen öffentlich behandeln sollen:
http://www.berliner-journalisten.com/blog/2010/02/17/geheimtreffen-im-kanzleramt-die-presse-schwieg/
Besonders interessant ist auch der kurze Filmbeitrag. Demzufolge dürfte auch dem letzten klar sein: Die Wahrheit erfahren wir über die Massenmedien nicht!

Interessant ist auch ein Interview mit dem Journalismus-Preisträger Harald Schumann, der erklärt, wie auch beim Spiegel zensiert, manipuliert, gelogen und betrogen wird. Unzählige seiner Kollegen haben ihm bestätigt, dass dieses Vorgehen in der deutschen Medienlandschaft gang und gäbe ist:
http://unzensiertinformiert.de/2011/03/informationsdiktat-in-medienredaktionen-deutschland/

In diesem Interview erzählt der ehemalige ARD-Journalist Christoph Hörstel, wie bei ARD und ZDF z.B. die Kriegsberichterstattung gelenkt und verfälscht wird:
http://www.youtube.com/watch?v=XmlfMSqkty4
 
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Sorry, sollte das etwa geheim bleiben?
Weiß doch sowieso jeder ... Frag mal jemanden auf der Straße.

Warum es funktioniert?
Wir leben in einer "schwimm mit" oder "lieg auf dem Trockenen" Demokratie.
Das gilt für Privatleute sowie für gewerbliche Einrichtungen.
 
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Tja, das ist wohl wie überall wo viel Geld im Spiel ist. Dazu kommt noch der gewollte

Inszenierungseffekt, um im Wettbewerb zu bestehen. Manche sprechen deshalb auch von

einer Medienkratie. Wer mit den Medien nicht geschickt umgeht, wird wohl auf dem Glatteis

der Enttäuschung landen. Denn nicht überall wo was drauf steht ist auch was drin.

Der Berieselungseffekt tut sein übriges, d. h. Frau/Mann stumpft über die Masse der Info

(Glücke/Unglücke) eigentlich auch immer mehr ab. Ein weniger wäre manchmal mehr. Aber das

muß ein jeder selber entscheiden.


P.S. Das Zitat von Neil Postmann hatte ich schon bevor dieser threat eröffnet wurde.
 
Fernsehen hat nix mit Sehen zu tun ;)
 
Medien und Vertrauen....das sind zwei Wörter die eigentlich nicht positiv stimmend in einem Satz vorkommen können.

"Unsere" Medien sind genauso vertrauensvoll, wie die paar Leute die am Ende des Geldhans stehen - also diejenigen, zu denen das Geld in der langen Kette, durch viele Hände, quasi deterministisch hindurchgereicht wird - auf okkultem Wege sozusagen ;) Wenn an dieser Stelle schon keine Transparenz herrscht, man im Nebensatz zu den öffentlich rechtlichen nur noch die GEZ erwähnen muß, kann man einfach keine wertneutralen/transparente Inhalte erwarten.

Ich schaue nun schon seit gut 2 Jahren kein TV (war davor aber auch nicht viel) und habe nur Lebensqualität hinzugewonnen. Die ganzen "Experten" die man dort zu sehen/hören bekommt, den moral-heulenden Politkern in Diskussions-Soaps, selbstdarstellenden Bildzeitungslesern in den berüchtigten "Sendungen", Experimente á la "Schweinegrippe"....usw. vermisse ich echt nicht ...Zeitungen etc. brauchte ich ebenfalls noch nie, da ich mir meine Meinung wirklich gerne selbst bilde...

Die einzigen mir positiv in Erinnerung gebliebenen Sendungen waren sowas wie Stromberg oder TAAHM. Auch wenn mal der Schramm, Pispers oder Rether zu sehen waren. Aber gute Sendungen werden dann eher abgesetzt (Stromberg) und Kabarett wird durch "Comedy" ersetzt. Was das über den Zustand unserer Gesellschaft aussagt, möchte ich jetzt nichtmal anschneiden...

Aber selbst eigentlich gute Doku's - also zumeist Englisch-sprachige, kann man sich im Deutschen TV nicht antun, da diese zumeist Ideologie/Agenda-gewaschen übersetzt werden und damit der ursprüngliche Inhalt verfremdet ist. Man denke nur an die Wikileaks-Doku.... CCC diese bösen Radikalen :freaky: Nö, danke :)

Dann wünsche ich euch allesamt eine angenehme restliche Woche....und holt mal wieder nen Buch hervor oder hört Musik...alles ist besser, alles kann man mit einem Bier/Wein/Whiskey kombinieren und letztendlich ist alles andere auch entspannender... ;)
 
Sehr interessant:

Kriegsgebiet Naher und Mittlerer Osten - Das Konzept des Terror-Managements im 21. Jahrhundert

Christoph Hörstel, jahrelanger Auslandskorrespondent für die ARD, beschreibt u.A. warum er bei den öffentlich-rechtlichen ausgestiegen ist....

http://www.youtube.com/watch?v=igIj7TOTZAU
 
Das Grundübel der Mainstream-Medien ist doch nicht nur das, das alle ohne Hemmungen copy&paste spielen, nein, der ganze Content wird auch nicht mal ansatzweise Hinterfragt, obs denn überhaupt schlüssig ist und vor allem ob es wirklich in dieser Form passiert ist.

Paradebeispiel ist die Chronologie einer Falschmeldung von S.Niggemeier, in der es um eine DPA-Falschmeldung zu den G8-Protesten in Heiligendamm ging, die sich 3 Tage hielt und von allen Medien 1:1 übernommen, z.T. sogar noch im Ton verschärft wurde.

Dabei wäre es relativ leicht gewesen, die unverfälschte Meldung (Eine englische Ansprache, welche fehlerhaft übersetzt wurde) auf MyVideo zu finden, aber das hätte ja max. ne halbstündige Google-Suche erfordert, für die heutige Qualitäts-Journalisten :evillol: anscheinend keine Zeit mehr abzwacken können. Obs die hohe Arbeitsbelastung oder einfach Faulheit ist, bleibt diskussionswürdig.

Hier mal Beispiele (ist ne Menge zu lesen, merk ich grad, naja, wer die Zeit hat!):

Eine Mini-Version einer "Verfremdung" fand Ich heute hier auf FB und zwar im Fred Anonymous droht Drogenkartell (Los Zetas) mit Krieg
Antwort 28 weist maksim auf einen Artikel Drogenkartell köpft Chatroom-Mitglieder hin und schließt daraus, dass die Drogenmafia die Aktivisten trotz Anonymität aufspürt und tötet.

Der nächste poster Fischkopp äußert sich betroffen, das man die Killer wohl unterschätzt hätte und die Aktion damit gescheitert ist, ja vielleicht noch der Teil, der gegen die Regierung abzielt eine Erfolg zeigt.

Mich dagegen machte Maksim's Post irgendwie stutzig, vor allem wegen dem "Chatroom", der passt da eigentlich nicht rein!?? :confused_alt:

Also mal den Link zum Artikel geöffnet, selbigen gelesen und auch mal die originale Chatseite angeschaut, und schon stellte sich das ganze vollkommen anders dar:
Der Chatroom "Nuevo Laredo en Vivo" des Städtchens "Nuevo Laredo" stellte eine Art elektronischer Bürgerwehr dar, wo Bürger verdächtige Aktivitäten der Drogenkartelle posteten, um so die Behörden zu unterstützen!

Kein Wort von der Anonymous-Aktion und dessen Cyber-Angriff, die beiden Sachverhalte haben nicht das geringste miteinander zu tun! Wahrscheinlich war es das Wort Anonymous bzw Anonym, welche dann in einen Topf geworfen wurden.

Die Chatter waren ja auch Anonym unterwegs und wurden trotzdem aufgespürt, was sofort auf die teils weltweit verteilten Anonymous-Aktivisten übertragen wurde und unausweichlich zu dessen baldigen Tod führt! :freak:

Das so ein Dorf-chatter irgendwie nicht mehr so ganz anonym ist, wenn er "Auf der Rosenstraße 31 parkt ein Wagen der Drogenmafia" postet, dürfte wohl jedem halbwegs klar sein, oder?
So blöd sind nicht mal Mafia-Heinis, selbst die können den Schluß ziehen, das derjenige in unmittelbarer Nähe wohnt oder zumindest vorbeigekommen ist, um diese Beobachtung zu machen! Dann zieht sich das Netz ganz schnell enger zusammen!

Hat aber nix mit der Anonymous-Bewegung zu tun, da diese erstens in aller Welt zu finden sind und sich die meisten dank erweitertem Technik-Wissen wohl tatsächlich anonym durchs Netz bewegen dürften und nur schwer aufzustöbern sind.

Zum Schluß noch mein pers. Hammer der absoluten Naivität: Als am 11. März Fukushima hochging, war die nächsten 4-6 Wochen von allen Atom-Experten doch immer wieder zu hören: "Wir wissen nicht genau, was im Reaktor abgeht, da wir keine Messwerte dazu haben!"
Eine Google-Suche von 5 Minuten führte mich über wikipedia zur jap. Atomaufsicht NISA, auf dessen Seite bereits am 16.März Statusberichte mit detaillierten Meßwert-Tabellen veröffentlicht wurden.

Aus den Werten zum Wasserstand ( - 1.450 mm von der Oberkante der Brennelemente) war deutlich erkennbar, das sich bereits zwangsläufig eine partielle Kernschmelze abgespielt haben musste, wenn die Brennstäbe knapp 1,50 Meter aus de Wasser rausragten, das hab ich sogar als Laie recht schnell erkannt.

Aber anscheinend sind alle Experten hierzulande nicht auf diese einfache Idee gekommen, doch mal zu schauen was die Atomaufsicht zu dem ganzen sagt, schließlich haben die einen amtlichen Zugriff auf alle relevanten Fakten! :rolleyes:

Also mein Tipp zur Vertrauenswürdigkeit der Medien ist der:

Mit wachem & gesundem Menschenverstand anhören, dabei erstmal skeptisch sein und Sachverhalte & Zusammenhänge mal einfach hinterfragen, dafür ist das Netz & Google der ideale Helfer! Man stösst mindestens auf Artikel anderer sites, welche mit etwas Glück kritischer sind oder andere Blickwinkel auufzeigen.

PCB
 
Früher, in der verblichenen "DDR" (und übertragen im Kaiserreich und 3.Reich) hatte man auch so eine Art "Selbstzensur" : "Das könnt Ihr so nicht bringen, das könnte den >>Hony<< vielleicht aufregen, das müssen wir weglassen!". Und wenn dann mal was passiert ist (i.ü.S.) hiess es : "Ja Der hat ja auch gar nichts davon gewusst!". Und so scheint es heute auch noch zu sein; Es gibt eine "freiwillige" Selbstzensur, damit Dinge, die bestimmte Leute vielleicht nicht vertragen können, ausgeblendet werden.
 
Ob es einen "Hony" evtl. aufregt oder doch eher nicht mehr (?) ist mittlerweile ja wohl eher egal !
Aber gerade im Zusammenhang mit der seit 1989/1990 nicht mehr existierenden DDR erinnere ich die damalige Analyse ostdeutscher Medien als Partei- und Staatsmedien, die Schönfärberei betrieben, sich durch Zensur auszeichneten und Kritik, die ja eigentlich etwas Positives darstellt, keinen Raum liesen.
Diese Situation haben wir seit Jahren, auch wenn wir von Demokratie, Sozial- oder auch Rechtsstaat sprechen!
Vieles in der Zeit vorher war es evtl. leicht zu verschleiern; man hatte durch den kalten Krieg einen klaren Gegner und somit auch eine Grundorientierung.
Dem kleinem Mann in der Ex-BRD konnte man alles erzählen, für ihn ging es aufwärts, sei es durch Lohnentwicklung o.a.
Die recht häufig aus dem Grundgesetz abgeleitete Bedeutung der Medien, sie seien die 4.Säule im Staate und hätten Kontrollaufgaben im Sinne des Souverän gegenüber den anderen 3 Säulen verlor sich.
Schauen wir uns doch heute Verwaltungsräte der verschiedensten Sender an, parteienverseucht ! Beteiligungen der ehemaligen Arbeiterpartei "SPD" an den Printmedien, z.T. historisch bedingt, werden genutzt und von sogg. "Briefings" war bereits die Rede.
Klare Aufgaben und Orientierungen bestimmen was geschrieben und was gesendet wird. In einer Art Symbiose haben die Medien sehr schnell gemerkt, daß an der Seite dominierender Interessen in diesem Land ein gutes Auskommen ist, die Interessenvertretung für den Souverän wäre mühsamer, würde bedeuten, sich anlegen zu müssen.
Die Resultate kennen wir: Hinhaltung und Verdummung (Kochsendungen, Quizzsendungen, ...); gezieltes Schaffen von Bedrohungslagen (EHEC, Rinderwahn, Schweine- oder Hühnergrippe usw.), Fehlinformation und Hetze (Ukraine, China, Irak, Iran usw.). Daß in diesem Zusammenhang eine deutliche Relativierung der Begriffe Demokratie, Sozialstaat oder auch Rechtsstaat erfolgt, scheint mir vollkommen logisch - die Konsequenz sind diktatorische Züge, schauen wir uns verschiedene Entwicklungen der letzten Jahre an, Spitzelei und Machtsicherung, Kontrolle und die Suche nach Möglichkeiten, diese gesetzlich fundiert durchzusetzen.

Wir haben, wie bereits erwähnt, Partei- und Staatsmedien und evtl. hilf dieser Aspekt dem ein oder anderen aus der Geschichte zu lernen.

MfG.
 
Der beste Vortrag, den ich seit langem gesehen hab: http://www.youtube.com/watch?v=nLOYkn0jyH8&feature=related

Prof. Dr. Michael Vogt erzählt und verdeutlicht u.a. durch kürzere Videoclips mit Interviewausschnitten etc., wie in den Medien zensiert wird. Es werden verschiedenste Themenbereiche angesprochen, wie z.B: AIDS, genmanipulierte Nahrung, Frühsexualisierung, Demographie, RAF, etc. , über welche im Mainstream offensichtlich durchgängig falsch berichtet wird. Und das alles natürlich zu unserem Nachteil, sogar extrem.
 
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Interesantes Thema hier,

aber so wie es schon ausgeht hier wird man beim den Verschwörungstheorien wieder ankommen und dann kann man sich auch gleich begraben, den man kann ja eh niemanden und jenem was trauen.

wichtigste ist immer was von einigen User angesprochen würde, mehre Quellen hinzuziehen besonders da wo eigene Meinung eingebracht wird wie in Medienbereich. bei der Wissenschaft sollte man sich Fachzeitschriften nehmen da dürfen keine eigene Meinungen eingebracht werden (man merkt es allein schon wie was geschrieben würde schon).

Dazu kommt noch nichts glauben, warum? weil glauben nicht wissen heist oder wer nichts weis muss glauben. Und wer Glaubt den kann man eh nicht mehr von Gegenteil überzeugen, siehe Religion.

Aber wir leben in so eine komplexen Welt wie noch nie in der Menschheit und wir sind gezwungen andren Menschen zu vertrauen. Den kein Mensch kann alles und versteht alles. Besonders davon was man selber noch nie gemacht hat oder sich dafür interessiert hat.

Und ja es gibt Verbrechen wie man es nennt, wo jemand kein Gewissen hat und so viel Geld und schlimme Dinge macht.

Es gibt aber auch Wissen was durch Übertragung falsch ankommen ist und somit falsche Information entstehen ect. oder das jemand um den Bericht zu verschönern was dazu schreibt.

Man könnte jetzt noch hunderte andre Punkte anbringen, aber ihr wisst bestimmt worauf ich hinaus will oder?^^
 
guckt mal was Rockefeller 1991 in dem Vorwort zu seinem Buch schreibt:

„Wir sind den grossen Zeitungsverlagen wie The Washington Post, The New York Times, Times Magazine und anderen guten Medien und deren Verlagchefs die an unseren Treffen teilgenommen haben sehr dankbar, dass sie ihr Versprechen die Beschlüsse und Absichten in den letzten 40 Jahren geheim zu halten, auch eingehalten haben. Es wäre unmöglich gewesen unseren Plan für die Welt umzusetzen, wenn wir unter dem Licht der Öffentlichkeit in all den Jahren gestanden hätten."

kein weitere Kommentar...
kann sein, dass er damit nur heiße Luft herausbläst, aber warum sollte er ?
Wenn er es sich erlauben kann, sowas zu schreiben, und das nirgendwo medial aufgegriffen wird, und jeder der es doch tut als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt ist... dann ist vernünftigerweise von einer gewissen Macht dieses Familienclans auszugehen.
Absolute Macht oder eine "komplette Weltverschwörung" dagegen wird es niemals in den Händen einer, oder einiger weniger, Personen geben.

Der Stempel "Verschwörungstheoretiker" ist allerdings ein sehr diffamierender, insbesondere seit 9/11. Eigentlich ist es schon zur Allzweck-Waffe gegen unbequeme Fragen verkommen. Leider gibt es aber auf beiden Seiten - sowohl den vertretern orthodoxen Wissens, als auch ironischerweise sogenannten "Truthern", viel zu viele Menschen, die an der Wahrheit niemals interessiert sind, sondern sich nur vorgefertigte Info-Häppchen die kompatibel zum jeweiligen Weltbild und vorbestehender Meinung sind konsumieren wollen. Kognitive Dissonanz tut ihr übriges.
Zitat von Athlonscout Beitrag anzeigen
Dort wird mehr Weltpolitik gemacht als auf jedem G7/G8 Treffen - nur die Öffentlichkeit bleibt außen vor!
Es ist eben kein öffentliches Treffen.

Aha, und ist die Tatsache, dass es stattfindet it auch Geheim ? Ist es nicht wichtig, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird, wenn sich hunderte der "reichsten und mächtigsten" auf engstem Raum und hinter verschlossenen Türen über mehrere Tage beraten ? Steht davon auch nur ein kleiner Artikel in irgendeiner größeren deutschen Zeitung ?

eins noch: Die süditalienische Mafia / "Cosa Nostra".. deren Existenz (inkl. Einfluss auf Politik, Medien etc) galt lange, lange Zeit auch als Verschwörungstheorie. Anhand dieses Beispiels kann man sehr gut sehen, wie sowas geht: Kritische Fragen (damals natürlich noch ohne Internet, aber bpsw. in Feullitons, öffentlichen Debatten usw) werden mit dem Verweis auf "Verschwörungstheorie" abgewürgt. Es gehört nicht zum guten Ton, weiter Fragen zu stellen. Ja, so lassen sich trotz dem Recht auf freie Meinung in einer demokratie Fakten unterdrücken... und das KnowHow dazu wird auch immer besser.

ein weiteres Beispiel ist übrigens MK-Ultra, ein verbrecherisches Programm von Menschenversuchen inmitten einer "vitalen Demokratie", und das dann nur über einen dummen Zufall überhaupt publik wurde.
 
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Naja es stimmt schon das gewisse dinge einfach aufgebauscht werden um sie wichtig zu machen.
Man muss als Sender ständig interessante Themen finden um die Leute bei Laune zu halten damit sie auch morgen wieder einschalten.
Das ganze dann auch nur mit einem knappen Budget, folglich kann es schon mal sein das die bilder nicht ganz zu einem Bericht passen oder das eigentlich banale dinge ausgeschmückt werden um daraus ne interessante Story zu machen.

Aber an sich ist klar sollte es etwas geben was nach einem Skandal riecht wird sich darauf gestürzt und es wird lang und breit darüber berichtet.
Guttenberg is hier ein tolles Beispiel, er dominiert diese tage wieder die News.
Weil er eben die Gemüter bewegt.

Nachrichten sind nicht immer objektiv und treten manchmal Themen unnötig breit.
Aber wenn es mal etwas zu berichten gibt lässt man sich das von niemandem verbieten und pocht ordentlich auf die Pressefreiheit.
Ganze Karrieren sind schon in so manchen Sommerlöchern verschwunden.
 
@Tekpoint
Danke für den Link, sehr interessanter Beitrag vom Zapp Magazin zu grauer PR.


Auch sehr interessant ist dieser Beitrag

Mit diesem Gerichtsurteil können die großen Verlage nun Einfluß nehmen, was demnächst in unserem Zeitungskiosk liegt und was nicht.
 
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Ich hab hier gerade im Internet auch eine lustige Umfrage gefunden, demnach die deustsche Bevölkerung,weder Medien, Politiker noch weiteren Dingen traut. Einzig und allein Handwerkern(hier der Eintrag), was mich ja ein wenig verwundert. Ich finds okay, Medien und Politikern bis zu einem gewissen Punkt zu misstrauen, wenns aber in son Verschwörungszeug abdriftet, find ichs nich gut
 
Dazu gibts nur eins zu sagen, schaut dieses Video:

http://youtube.com/watch?v=XmlfMSqkty4

Dort berichtet ein ehemals hohes Tier der öffentlich rechtlichen Fernsehlandschaft über die Lügen der Medien und die Manipulation der zuschauenden Menschen. Jedem normaldenkenden Mensch dürfte dabei schlecht werden :(
 
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