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Wieso müssen SSDs an SATA Port 1?
- Ersteller chaos2oo2
- Erstellt am
HisN
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 82.711
Ich hab an allen Ports SSDs^^
Ich würde sagen die Frage beschreibt einen Zustand der völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist.
Hat bestimmt einen Grund warum das so "erklärt" wurde.
Hängt vielleicht damit zusammen das viele User sich im Bios nicht auskennen und so mit der Boot-Reihenfolge durcheinanderkommen, oder das der 1. Port in der Regel bei neueren Mainboards ein 6G-Port ist.
Stellt also wahrscheinlich eine Vereinfachung/Verallgemeinerung dar.
Ich würde sagen die Frage beschreibt einen Zustand der völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist.
Hat bestimmt einen Grund warum das so "erklärt" wurde.
Hängt vielleicht damit zusammen das viele User sich im Bios nicht auskennen und so mit der Boot-Reihenfolge durcheinanderkommen, oder das der 1. Port in der Regel bei neueren Mainboards ein 6G-Port ist.
Stellt also wahrscheinlich eine Vereinfachung/Verallgemeinerung dar.
Zuletzt bearbeitet:
F
Freak-X
Gast
Dann haben du und der TE wohl ein komisches Mainboard... Oder das BIOS falsch eingestellt.Also Müll errzählt er nicht!!! Bei mir wurd sie auch nur bei Port 1 erkannt
Bei meinem Board spielt es keine Rolle, wo ich was anschließe.
Hui, hier ist aber gefährliches Halbwissen unterwegs.
Im Prinzip ist es total egal, wo die Festplatte angeschlossen ist, solange sie vom Bios erkannt wird. Im Bios kann man dann die Bootreihenfolge festlegen. Da ists ziemlich egal wo die Platte hängt. SSDs der neuen Generation gehören aber an einen 6G anschluss.
Im Prinzip ist es total egal, wo die Festplatte angeschlossen ist, solange sie vom Bios erkannt wird. Im Bios kann man dann die Bootreihenfolge festlegen. Da ists ziemlich egal wo die Platte hängt. SSDs der neuen Generation gehören aber an einen 6G anschluss.
M
Mamsell
Gast
Es ist absolut egal, an welchem SATA Port die SSD hängt.
Natürlich macht es performancetechnisch Sinn, die beste Bandbreite für eine schnelle SSD zu wählen.
Natürlich macht es performancetechnisch Sinn, die beste Bandbreite für eine schnelle SSD zu wählen.
GoGo1982
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 470
Wenn die SSD nicht an port1 ist und irgend eine andere HDD an port1 ist, dann wird automatisch die bootini auf die Festplatte an/auf port1 geschrieben, auch wenn die HDD an port1 nicht die Systemplatte ist.
Also alle die ihr SSD Sytemplatte nicht an port1 haben sondern dort eine andere HDD oder SSD haben, können die ja mal abziehen und versuchen den PC zu starten, das wird dann nicht gehen.
Das hat aber nicht wirklich was mit der SSD zu tun sonder eher mit der reinfolge, das gleiche passiert auch bei normalen HDD Sytemplatten wenn sie nicht an port1 angeschlossen sind.
MFG Jens
Also alle die ihr SSD Sytemplatte nicht an port1 haben sondern dort eine andere HDD oder SSD haben, können die ja mal abziehen und versuchen den PC zu starten, das wird dann nicht gehen.
Das hat aber nicht wirklich was mit der SSD zu tun sonder eher mit der reinfolge, das gleiche passiert auch bei normalen HDD Sytemplatten wenn sie nicht an port1 angeschlossen sind.
MFG Jens
Hansdampf12345
Commodore
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- Nov. 2005
- Beiträge
- 4.151
Wo hast du das denn her? Werde das morgen mal aus Spaß testen. Halte das aber für Humbug.
Schaby
Vice Admiral
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- Apr. 2008
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- 6.295
FatEric schrieb:Hui, hier ist aber gefährliches Halbwissen unterwegs.
Im Prinzip ist es total egal, wo die Festplatte angeschlossen ist, solange sie vom Bios erkannt wird.
Ja klar. Als ich damals meine erste SSD eingebaut habe, wurde sie auch vom Bios erkannt. Wenn ich dann Windows installieren wollte, fehlte die SSD aber. Erst nachdem ich die SSD in Port 1 eingestöbselt hatte und die beiden HDDs komplett weggelassen habe, erkannte Windows die SSD. Board war das Gigabyte GA 785 UD3H.
Nach der Installation konnte ich dann die beiden HDDs mit anschließen und es gab keine Probleme.
Bei meinem neuen Board hingegen ist es tatsächlich egal, an welchem Port ich die SSD anschließe.
Zudem, was ist daran gerfährlich, wenn ich keine Ahnung habe, an welchem Port ich was anschließen kann? Geht was Kaputt, wenn ich eine SATA3 SSD an einem SATA2 Port anschließe?
HisN
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 82.711
Es gibt viele Boards die zwei Controller Onboard haben, Windows bringt dann vielleicht keine eigenen Treiber für den 2. Controller mit, und deshalb wird die SSD nicht gefunden.
Aber das ist dann auch ganz gut so, weil der 2. Controller meistens der schwächere ist.
Aber das ist dann auch ganz gut so, weil der 2. Controller meistens der schwächere ist.
oder gerade der mit den 6GB/s...weil der 2. Controller meistens der schwächere ist
Vielleicht ist das der FehlerErst nachdem ich die SSD in Port 1 eingestöbselt hatte und die beiden HDDs komplett weggelassen habe, erkannte Windows die SSD. Board war das Gigabyte GA 785 UD3H.
oder auch die alte Konfigurationseinstellung im DMI-Pool; vielleicht mal ein BIOS reset machen, das sollte helfen
Neuerdings muss dazu sogar eine eigene Partition angelegt werden. Immer lustig, wenn beim Installieren das auf die falsche Platte geht. deswegen ist auch angeraten, alle anderen Platten dabei abzuhängen, damit DAU keinen Unsinn macht. Wo die Systemplatte hängt, auf der installiert werden soll, ist dann aber wieder sowas von egal, solange er keine andere findet, auf der schon ein Windows sitzt...Wenn die SSD nicht an port1 ist und irgend eine andere HDD an port1 ist, dann wird automatisch die bootini auf die Festplatte an/auf port1 geschrieben, auch wenn die HDD an port1 nicht die Systemplatte ist.
Zuletzt bearbeitet:
Wilhelm14
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 23.625
https://www.computerbase.de/forum/threads/bootmgr-auf-der-falschen-hdd-pc-bootet-nicht.874824/
HisN weiß das doch auch.
Wie Ernst@at und andere schon erwähnt haben, kann es passieren, dass sich der Bootloader (BOOTMGR) sich gerne auf ein vorderes Laufwerk schreibt. Sogar auf alte IDE-HDDs oder externe ESATA. Windows selbst ist aber z.B. auf der SSD an einem hinteren Port. Zieht man nun das Laufwerk mit dem Bootloader ab, bootet Windows nicht mehr. Daher der Tipp, das Windows Laufwerk nach ganz vorne zu stöpseln. Noch besser ist es, nur das Windows-Laufwerk während der Installation gesteckt zu haben. So landet der Bootloader auf dem Windows-Laufwerk.
Es tauchen ständig neue Themen mit nicht bootendem Windows nach Daten-HDD-Ausbau auf. Das kann auch repariert werden. http://www.unawave.de/installation/boot-reparatur.html
PS: Wo ist der Bootloader? In der Datenträgerverwaltung ist die Partition als "System" markiert, die den Bootloader hält.
HisN weiß das doch auch.
Wie Ernst@at und andere schon erwähnt haben, kann es passieren, dass sich der Bootloader (BOOTMGR) sich gerne auf ein vorderes Laufwerk schreibt. Sogar auf alte IDE-HDDs oder externe ESATA. Windows selbst ist aber z.B. auf der SSD an einem hinteren Port. Zieht man nun das Laufwerk mit dem Bootloader ab, bootet Windows nicht mehr. Daher der Tipp, das Windows Laufwerk nach ganz vorne zu stöpseln. Noch besser ist es, nur das Windows-Laufwerk während der Installation gesteckt zu haben. So landet der Bootloader auf dem Windows-Laufwerk.
Es tauchen ständig neue Themen mit nicht bootendem Windows nach Daten-HDD-Ausbau auf. Das kann auch repariert werden. http://www.unawave.de/installation/boot-reparatur.html
PS: Wo ist der Bootloader? In der Datenträgerverwaltung ist die Partition als "System" markiert, die den Bootloader hält.
Der Grund warum ich empfehle die SSD an den ersten Port des Chipset-SATA Controllers zu hängen ist schlicht folgender: Windows7 legt eine versteckte 100MB Bootpartition bei der Installation bevorzugt auf der Platte an diesem Port an. Damit diese dann in jedem Fall auf der SSD landet, sollte diese eben am ersten Port angeschlossen sein und auch alle anderen Laufwerk während der Windows Installation abgeklemmt werden. Das kann ein erfahrener User zwar alles auch anders machen, aber viele User wissen noch nicht einmal etwas von der Bootpartion und merken dann erst nach dem Ausbau/Ausfall einer HDD, dass der Rechner plötzlich nicht mehr bootet.
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