--Sirius--
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2005
- Beiträge
- 359
Hallo,
ich habe in den letzten Tagen mal wieder eine Linux-Distri (Suse 10.1) ausprobiert, aber nach anfänglicher Freude über die vielen Features werd ich es wieder deinstallieren. Dabei hatte ich zeitweilg gedacht, das es nach den vielen Versuchen in der Vergangenheit nun endlich mit dem Umstieg von Windows auf Linux klappen könnte, doch leider musste ich feststellen, das es immer noch nicht für mich geeignet ist. Dabei finde ich Linux wesentlich besser als Windows was die vielen Möglichkeiten und die Bedienung angeht. Windows ist dem gegenüber gradezu noch in der Steinzeit. Doch dann kommt die Ernüchterung: Z.b. wollte ich einen Medienplayer haben, damit ich nicht Xvid compilieren muss, daher dachte ich an VLC, denn unter VLC genügte es die zip Datei zu entpacken und auf die exe zu klicken. Aber wieso geht das bei Linux nicht? Wozu brauch ich dafür zig Pakete? Wieso steht in der Readme, mit "./vlc" könnte man es ausführen? (Dabei bin ich schon in der Konsole in das Verzeichnis gewechselt, wie ich es von IpCop kannte.) Wieso steht in der Readme, ich solle "make install" ausführen, wenn mir die Konsole dann sagt "Keine Regel, um »install« zu erstellen. Schluss."? Was aber auch wieder stimmt, denn Schluss ist bei mir wirklich, denn ich will einfach keine Konsole benutzen; mich nicht um Pakete kümmern; möchte einfach nur ein Betriebssystem, das ich benutzen kann und mir nicht die Zeit mit Texteingaben stiehlt. Ja, ich bin faul, was sowas angeht, aber das Leben ist schon schwer genug.
Das mein WLan, Kartenleser, Scanner und Drucker nicht so richtig funktionieren, kann ich ja noch verstehen, die Hersteller sind noch zu sehr auf MS konzentriert aber ich glaube vor dieser künstlichen verkomplizierung schrecken sehr viele potenzielle Nutzer zurück. Das ist insofern sehr schade, da in Linux so viele tolle Ideen stecken.
ich habe in den letzten Tagen mal wieder eine Linux-Distri (Suse 10.1) ausprobiert, aber nach anfänglicher Freude über die vielen Features werd ich es wieder deinstallieren. Dabei hatte ich zeitweilg gedacht, das es nach den vielen Versuchen in der Vergangenheit nun endlich mit dem Umstieg von Windows auf Linux klappen könnte, doch leider musste ich feststellen, das es immer noch nicht für mich geeignet ist. Dabei finde ich Linux wesentlich besser als Windows was die vielen Möglichkeiten und die Bedienung angeht. Windows ist dem gegenüber gradezu noch in der Steinzeit. Doch dann kommt die Ernüchterung: Z.b. wollte ich einen Medienplayer haben, damit ich nicht Xvid compilieren muss, daher dachte ich an VLC, denn unter VLC genügte es die zip Datei zu entpacken und auf die exe zu klicken. Aber wieso geht das bei Linux nicht? Wozu brauch ich dafür zig Pakete? Wieso steht in der Readme, mit "./vlc" könnte man es ausführen? (Dabei bin ich schon in der Konsole in das Verzeichnis gewechselt, wie ich es von IpCop kannte.) Wieso steht in der Readme, ich solle "make install" ausführen, wenn mir die Konsole dann sagt "Keine Regel, um »install« zu erstellen. Schluss."? Was aber auch wieder stimmt, denn Schluss ist bei mir wirklich, denn ich will einfach keine Konsole benutzen; mich nicht um Pakete kümmern; möchte einfach nur ein Betriebssystem, das ich benutzen kann und mir nicht die Zeit mit Texteingaben stiehlt. Ja, ich bin faul, was sowas angeht, aber das Leben ist schon schwer genug.
Das mein WLan, Kartenleser, Scanner und Drucker nicht so richtig funktionieren, kann ich ja noch verstehen, die Hersteller sind noch zu sehr auf MS konzentriert aber ich glaube vor dieser künstlichen verkomplizierung schrecken sehr viele potenzielle Nutzer zurück. Das ist insofern sehr schade, da in Linux so viele tolle Ideen stecken.
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