Ich bin ja der Meinung, dass wir mehr denn je ehrenamtliche Helfer benötigen zur allgemeinen Integration.
Ich finde auch man sollte sich darüber klar werden wie gut wir es hier in Europa/Deutschland eigentlich haben
verglichen mit anderen Ländern, in denen wirklicher Mangel herrscht. Wer viel hat sollte euch etwas geben.
Ich habe etwas über das Thema nachgedacht und mir sind dabei einige Fragen in den Sinn gekommen.
Ich würde dazu gerne andere Meinungen hören.
1) Gibt es in der Gesellschaft ein ausreichendes Bewusstein/Willigkeit sich zu engagieren und etwas weiterzugeben,
sei es Zeit oder sonst etwas?
2) Welche persönlichen Risiken birgt solch ein Engagement? Immerhin ist sowas ja auch eine große Verantwortung.
Das kann womöglich auch zu einer Belastung werden, wenn man sich verpflichtet fühlt, aber dann auch irgendwelchen
Gründen nicht mehr die Zeit oder Kraft hat und dann unter Druck steht. Man kann ja auch schlecht sagen heute komm
ich einfach mal nicht. Da wird es sicher auch eine Verbindlichkeit geben.
3) Welche Voraussetzungen sollte jemand erfüllen, der integrativ tätig sein will? Um beispielsweise etwas beizubringen
muss man ja auch eine gewisse Ahnung von Pädagogik haben. Bedeutet das wiederum, dass solche Tätigkeiten nur
Bürgern vorbehalten sind, die solche Fähigkeiten mit sich bringen?
Wüßtet ihr beispielsweise wie ihr jemandem eine Sprache beibringen soll bzw. wie man da überhaupt am besten vorgeht?
Ich stelle mir das ziemlich kompliziert vor. Es nützt ja nichts, wenn man einfach mal paar Phrasen beibringt von wegen
"Ich heiße so und so" oder "Ich möchte gerne eine Cola bestellen". Das ist ja kein wirkliches Sprachverständnis und bringt
aus meiner Sicht wenig.
4) Wieviel denkt ihr kann durch Engagement überhaupt gelöst werden im Hinblick auf Integration und Prävention?
Ist das der Schlüssel, oder sollte man keine überhöhten Erwartungen daran anstellen?
Ich finde auch man sollte sich darüber klar werden wie gut wir es hier in Europa/Deutschland eigentlich haben
verglichen mit anderen Ländern, in denen wirklicher Mangel herrscht. Wer viel hat sollte euch etwas geben.
Ich habe etwas über das Thema nachgedacht und mir sind dabei einige Fragen in den Sinn gekommen.
Ich würde dazu gerne andere Meinungen hören.
1) Gibt es in der Gesellschaft ein ausreichendes Bewusstein/Willigkeit sich zu engagieren und etwas weiterzugeben,
sei es Zeit oder sonst etwas?
2) Welche persönlichen Risiken birgt solch ein Engagement? Immerhin ist sowas ja auch eine große Verantwortung.
Das kann womöglich auch zu einer Belastung werden, wenn man sich verpflichtet fühlt, aber dann auch irgendwelchen
Gründen nicht mehr die Zeit oder Kraft hat und dann unter Druck steht. Man kann ja auch schlecht sagen heute komm
ich einfach mal nicht. Da wird es sicher auch eine Verbindlichkeit geben.
3) Welche Voraussetzungen sollte jemand erfüllen, der integrativ tätig sein will? Um beispielsweise etwas beizubringen
muss man ja auch eine gewisse Ahnung von Pädagogik haben. Bedeutet das wiederum, dass solche Tätigkeiten nur
Bürgern vorbehalten sind, die solche Fähigkeiten mit sich bringen?
Wüßtet ihr beispielsweise wie ihr jemandem eine Sprache beibringen soll bzw. wie man da überhaupt am besten vorgeht?
Ich stelle mir das ziemlich kompliziert vor. Es nützt ja nichts, wenn man einfach mal paar Phrasen beibringt von wegen
"Ich heiße so und so" oder "Ich möchte gerne eine Cola bestellen". Das ist ja kein wirkliches Sprachverständnis und bringt
aus meiner Sicht wenig.
4) Wieviel denkt ihr kann durch Engagement überhaupt gelöst werden im Hinblick auf Integration und Prävention?
Ist das der Schlüssel, oder sollte man keine überhöhten Erwartungen daran anstellen?