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- Juli 2009
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...oder die CPU, die der Mensch besitzt?
Nachdem ich mir die Haswell Mainboard-Previews der diversen Hersteller reingezogen habe, konnte ich meinen Wünschen entsprechend die Auswahl auf einige wenige Modelle eingrenzen. Um genau zu sein, besteht der für mich effektive Hauptunterschied zwischen den günstigeren und den teureren Varianten hauptsächlich in der Anzahl Phasen, mit der die Stromversorgung von CPU und RAM realisiert wird. So kann ich auf der einen Seite Boards mit 4 CPU-Phasen und einer RAM-Phase kaufen, oder auf der anderen Seite für einen Aufpreis stattdessen 8+2 bekommen.
Die Frage ist nun - brauch ich das? Hab ich dadurch Vorteile?
Ich plane, zwei 8GB Module DDR3-1866 CL9 bei höchstens 1.5V zu betreiben.
Außerdem werde ich für meine Haswell CPU irgendwo zwischen 4 GHz und 4.5 GHz einen Punkt suchen, wo das Ding permanent stabil läuft, ohne dabei den 120mm Towerkühler ins schwitzen zu bringen. Alle vier Kerne sollen die Taktrate halten können.
Nachdem ich mir die Haswell Mainboard-Previews der diversen Hersteller reingezogen habe, konnte ich meinen Wünschen entsprechend die Auswahl auf einige wenige Modelle eingrenzen. Um genau zu sein, besteht der für mich effektive Hauptunterschied zwischen den günstigeren und den teureren Varianten hauptsächlich in der Anzahl Phasen, mit der die Stromversorgung von CPU und RAM realisiert wird. So kann ich auf der einen Seite Boards mit 4 CPU-Phasen und einer RAM-Phase kaufen, oder auf der anderen Seite für einen Aufpreis stattdessen 8+2 bekommen.
Die Frage ist nun - brauch ich das? Hab ich dadurch Vorteile?
Ich plane, zwei 8GB Module DDR3-1866 CL9 bei höchstens 1.5V zu betreiben.
Außerdem werde ich für meine Haswell CPU irgendwo zwischen 4 GHz und 4.5 GHz einen Punkt suchen, wo das Ding permanent stabil läuft, ohne dabei den 120mm Towerkühler ins schwitzen zu bringen. Alle vier Kerne sollen die Taktrate halten können.