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Ich will mir einen 2600K holen und natürlich auch übertakten. Angepeiltes Ziel: 4,5 GHz bei geringer Spannungserhöhung. Ich bin jetzt etwas verunsichert:
Bei den Boards gibt es von 12 bis 24 Phasen alles. Wieviele Phasen braucht man, wenn man nicht gerade alle Rekorde sprengen will?
12 reicht vollkommen. Ein gutes P67 Board sollte reichen. Vielleicht schauen, dass es VCore Offset kann und folglich C1E aktiviert bleiben kann bzw die eingestellte VCore nur bei Last anliegt.
Okay...und wie ist es mit der Kühlung? Ich werde alles mit Wasser kühlen und hätte zwecks Casemod keine Gehäuselüfter mehr. Wenn ich mir die mittelpreisigen Boards so anschaue, haben die bis zu satte vier Kühlkörper, die man auch nicht so einfach auseinanderkriegt (mit Heatpipes verbunden), wenn man jetzt nur zwei oder drei Sachen kühlen will.
Ich schätze aber, Spannungswandler mit Wasser zu kühlen ist in diesem Szenario Pflicht?
naja mehr Phasen bringen dir eins die Stabilität wird erhöht, die Reserven und das hanze bleibt dadurch kühler ...ist nämlich nicht nur Marketinggefassel wie hier bereits behauptet wird ...immer diese unqualifizierten Aussagen von "Nicht" Elektronikern ... du kriegst dein System aber auch mit "nur" 12 Phasen in den Griff ...
such dir halt nen Board aus bei dem es bereits H20 Kühler fürs Board gibt ... ;p ... gibt genug wo es da Alternativangebote gibt bzw NB SB etc. bereits H20 vorbereitet sind ...halt nicht in der GeizistGeil Pri***** Klasse. oder nimm halt 1 oder 2 langsam drehende Gehäuselüfter mit ins Programm bei H20 wo du nur teilkühlst anstatt das volle Programm sowieso zu empfehlen ...
Geräusch & Temperaturprobleme sind immer Layer 8 Fehler! (Defekte aussen vor)