markus1234
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Heute mal etwas sachlich.
Viele von euch greifen bzgl. Informationsquellen grundsätzlich nur auf populäre Internetauftritte, Zeitungen und TV Sendungen zurück.
Nun weiß jeder vernünftige Mensch dass sich Nachrichten sowieso nie widersprechen, geschweige denn dass Sendung A der Zeitung B in den Rücken fallen würde. Zumindest nicht was relevante Nachrichten anbelangt.
Aber Beiseite mit den Nachteilen eines Gewohnheitstieres.
Wie stellt man etwas in einen Raum wenn es heller ist als dieser selbst?
Und das möglichst ohne entsetzte Rückschläge oder automatisiertes "Abblocken" des Verstandes eines Individuums?
Alsbald ich das weiß, mache ich es so.
Bis dahin biete ich euch absolut lesenswerte Lektüre an.
Ich selbst hätte es nicht besser in Worte fassen können.
Quelle: Kopp Verlag
Viel Spaß beim Lesen.
Und noch viel mehr beim anschließenden Nachdenken.
mfg,
Markus
Viele von euch greifen bzgl. Informationsquellen grundsätzlich nur auf populäre Internetauftritte, Zeitungen und TV Sendungen zurück.
Nun weiß jeder vernünftige Mensch dass sich Nachrichten sowieso nie widersprechen, geschweige denn dass Sendung A der Zeitung B in den Rücken fallen würde. Zumindest nicht was relevante Nachrichten anbelangt.
Aber Beiseite mit den Nachteilen eines Gewohnheitstieres.
Wie stellt man etwas in einen Raum wenn es heller ist als dieser selbst?
Und das möglichst ohne entsetzte Rückschläge oder automatisiertes "Abblocken" des Verstandes eines Individuums?
Alsbald ich das weiß, mache ich es so.
Bis dahin biete ich euch absolut lesenswerte Lektüre an.
Ich selbst hätte es nicht besser in Worte fassen können.
WikiLeaks, die CIA und die amerikanische Regierung
von Webster G. Tarpley
Weltweit wächst die Erkenntnis, dass das absurde Theater von WikiLeaks und Julian Assange keineswegs authentisch, sondern vielmehr eine Psychokriegs-Operation ist. WikiLeaks und sein Chef sind die klassische Form von »Limited Hangout« oder partieller Selbstenthüllung, eine Art von reißerischem Striptease, bei der eine Frontorganisation sorgfältig ausgewählte, oft genug auch getürkte Dokumente veröffentlicht, die ihr vom Geheimdienst überlassen werden, und zwar in der Absicht, nicht etwa der CIA, Großbritannien oder den Israelis Schaden zuzufügen, sondern vielmehr klassischen Vertretern auf der »Feindesliste« der CIA wie beispielsweise Putin, Berlusconi, Karzai, Gaddafi oder Rodriguez de Kirchner. In Tunesien haben von WikiLeaks veröffentlichte Dokumente, in denen sich abfällig über Ex-Präsident Ben Ali geäußert wurde, der CIA in Langley schon zu einem unverhofften Gewinn verholfen, indem sie zum eher seltenen Sturz einer etablierten arabischen Regierung geführt haben. (weiterlesen)
Quelle: Kopp Verlag
Viel Spaß beim Lesen.
Und noch viel mehr beim anschließenden Nachdenken.
mfg,
Markus