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NewsWikiLeaks verlangt Spende für Zugriff auf Dateien
Die Plattform WikiLeaks hat entschieden, dass der Zugriff auf Dateien fortan nur noch über die Abgabe einer Spende, dem Teilen auf Facebook oder dem Versenden eines Tweets möglich ist. Die Vereinigung möchte so sicherstellen, dass die Kosten für die Aufrechterhaltung der Webseite abgedeckt werden.
Ich dachte schon die meinen Wikipedia, aber so... ist es mir egal. WikiLeaks brauche ich sowieso nicht. ^^
Aber selbst für Wikipedia würde ich keinen Cent zahlen, da die Informationen die ich dort meist suche, ich auch an anderen Stellen finden kann. Wikipedia ist allerdings geläufiger und somit gehe ich eben dort die paar Infos besorgen.
Damit verkaufen sie offiziell solche Infos und machen sich doch erst recht strafbar.
Wikipedia ist auch Mist. Wenn man für etwas komplexeres eine Antwort sucht, dann stößt man nur auf Klugscheißerei und nicht auf Erklärungen.
Damit verkaufen sie offiziell solche Infos und machen sich doch erst recht strafbar.
Wikipedia ist auch Mist. Wenn man für etwas komplexeres eine Antwort sucht, dann stößt man nur auf Klugscheißerei und nicht auf Erklärungen.
Wurde doch schon vor einem Tag gesagt, dass man nicht spenden muss um an die Informationen zu kommen und außerdem wurde das Werbebanner verändert. CB übernimmt unrecherchiert Meldungen, was für ne peinliche Nummer!
Zum Zeitpunkt des Verfassens der Meldung war die Sperre sehr wohl aktiv.
Und dass man spenden MUSS steht ja auch nirgends geschrieben.
Es gibt drei Möglichkeiten.
Also aufpassen und nicht so mit großen Tönen um sich spucken.
Die Gestaltung der Paywall läßt mich an einen schlechten Scherz denken: Stars and stripes theme. Die ccard-texte. Flash-Video. Facebook-Link. Rechtschreibfehler. Das kann doch nicht ernst gemeint sein.
"Wikileaks verlangt Spende für Zugriff auf Stratfor-Mails" heißt
ausgedeutscht: ohne denen etwas gespendet zu haben gibt's keinen
Zugriff auf die Stratfor-Mails! Effektiv muß der Interessent aber nur
(resp. ohne JS nicht einmal) einen Spendenaufruf über sich ergehen
lassen und kommt dann auch ran, ohne etwas gespendet zu haben. Das
ist nicht dasselbe!
Das ist richtig, vor allem weil dort jeder seinen Mist hinein schreiben kann und Firmen ihre eigenen Produkte und Entwicklungen besser als die von der Konkurrenz darstellen.
Aber für bestimmte Informationen ist Wikipedia ganz gut:
- wenn man grob wissen möchte, was beispielsweise eine Krankheit oder ein Wort bedeutet, welches man noch nie gehört hat
- wenn man ganz grob die Einwohnerzahlen eines bestimmten Gebietes kennen möchte
- wenn man Schauspieler zu Filmen zuordnen möchte
Kurz:
Für allgemeine und grobe Infos ganz praktisch, sonst aber sollte man anständige Quellen suchen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens der Meldung war die Sperre sehr wohl aktiv.
Und dass man spenden MUSS steht ja auch nirgends geschrieben.
Es gibt drei Möglichkeiten.
Also aufpassen und nicht so mit großen Tönen um sich spucken.
Ich weiß nicht wo du die Infos her hast, sie wurden jedenfalls schon gestern oder vorgestern bei Heise falsch verbreitet. Eine Sperre gab es nicht, es wurde ein Werbebanner unglücklich gesetzt, welches inzwischen korrigiert wurde und dieser Status ist mehr als 24 Stunden alt
Japp, ich kenn welche. Nennt sich mal Enzyklopädie. Wäre eine. Dann wäre da noch www.brain.org oder der Duden.
Aber mein Favorit ist brain.org da man da alles findet bzw den Weg dahin.
Zur Topic.
Verstehe nicht das da so ein Wirbel drum gemacht wird. War nie ne Paywall und wenn man Infos will kann man ruhig auch bei Fb oder Twitter verlinken. shitegal.
die hacker-gruppe anonymous hat sich von julian assange und seiner enthüllungsplattform wikileaks losgesagt. In einem im web veröffentlichten offenen brief warfen die einstigen wikileaks-unterstützer assange vor, nicht mehr die ursprüngliche idee zu verfolgen, nämlich geheime regierungs- und unternehmensinformationen zu veröffentlichen. Alles drehe sich nur noch um seine person.
Auf dem anonymous-account bei twitter hieß es: „das ende einer ära. Wir haben @wikileaks entfolgt und ziehen unsere unterstützung zurück. Es war eine grandiose idee, die von egos ruiniert wurde. Good bye.“ wikileaks und assange reagierten nicht öffentlich auf die vorwürfe.