Wildcard Zertifikat und DDNS wirklich notwendig für Docker für rein lokale Nutzung?

d0zer

Lt. Commander
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Hallo liebe Community,

ich würde gerne einige Anwendungen in Docker installieren und diese rein lokal nutzen. Und zwar so, wie Mariushosting es beschreibt, beispiele wären:

Ich möchte wie gesagt, bloß aus dem LAN auf die Anwendungen per HTTPS und per Domain zugreifen, z.B. per "https://openproject.meinnas.synology.me im Browser"

Nun stoße ich in immer mehr Tutorials von Mariushosting auf die Tatsache, dass er ein Wildcard Zertifikat, DDNS etc. spricht.
Die Tutorials zu diesen Themen habe ich mir angeschaut und es sieht so aus als müsste man dafür die Ports 80, 443, 5001 Richtung Internet öffnen.


Ich habe mir nun ein Wildcard Zertifikat erstellen und verknüpfen lassen mit meiner synology.me Adresse, siehe:
1690386638414.png




Meine Synology DDNS Einstellungen sehen folgendermaßen aus:
1690386666386.png




meine beiden gewünschten Docker Anwendungen OpenProject und Kimai habe ich im Reverse Proxy folgendermaßen eingetragen:
1690386679976.png




Beim versuch nun über https://openproject.meinnas.synology.me im Browser die Anwendung zu erreichen, erhalte ich folgende Fehlermeldung:
1690386708123.png



Was mache ich falsch, wo könnt hier mein (Denk)-Fehler stecken?
 
Wer macht denn die Namensauflösung für "meinnas.synology.me" und in der Folge für "openproject.meinnas.synology.me"? Darum musst du dich ja selber kümmern.
 
hab es gefixt. es lag am notwendigen dns rebind schutz den ich erst in der fritzbox einstellen musste
 
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