Win 10 Enterprise Vierenscanner

Belthazor70

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Hallo zusammen,

ich verwende privat daheim Windows 10 Enterprise. Ich nutze bis jetzt Kaspersky als Vieren Scanner.
Nun möchte ich weg von Kaspersky und will zukünftig den Microsoft Defender sowie Malewarbytes verwenden.
Hat jemand mit dieser Konstellation schon Erfahrungen gesammelt? Ist dieser Schutz ausreichend?

Gruß

Belt
 
Ich nutze den Defender in Verbindung mit Malwarebytes.
Bisher habe ich keine Probleme feststellen können, zumal die Programme sich gegenseitig in ihrer Funktion unterscheiden. Dazu noch brain.exe - und die Onlinewelt ist in Ordnung.
 
MS-Bordmittel sind gegen richtige Tools allgemin immer zweitklassig. so auch der Defender. Auch als Schild.
Kaspersky kostet und hat von der Politik einen schlechten ruf angehängt bekommen. Konstenfreie wie Avast genügen, MBAM braucht es nicht. Wenn ein Scanner loslegen muss weil der Schild versagte ist das Kind längst im Brunnen.

CN8
 
Ich krame nicht die jüngsten Ausgaben meiner PC-Magazine raus - aber 3 Verlage sind sich einige, dass der Defender durchfällt.
Die restliche Aussge - Dateimanagement, Dateibearbeitung, Bilder, Videos usw. usf. - warum sind diverse Freewaretools einfach nicht zum Aussterben zu bringen?

CN8
 
Wenn Du solche Behauptungen aufstellt, dann sollten sie auch einer Überprüfung stand halten.

Man kann heute, und das nicht erst seit neustem, den Windows Defender als Anti Virentool nutzen. Der macht einen sehr ordentlichen Job.
 
cumulonimbus8 schrieb:
warum sind diverse Freewaretools einfach nicht zum Aussterben zu bringen?
Weil viele Nutzer fataler Weise glauben, dass sie mit "Tools" auf einen Klick ihr System komplett absichern können.

Belthazor70 schrieb:
Ist dieser Schutz ausreichend?
Der Schutz ist immer nur insoweit ausreichend, wie Du Maßnahmen zum Schutz Deines Systems und Deiner Daten getroffen hast. Da Du eine Enterprise-Version nutzt, ist von einer geschäftlichen Nutzung auszugehen. Hier gelten nochmal verschärfte Regelungen, auch von Gesetzes wegen. Prüf einmal Deine Maßnahmen auf Vollständigkeit:
-> https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/I...denInformationssicherheit/leitfaden_node.html
 
Zuletzt bearbeitet:
cumulonimbus8 schrieb:
warum sind diverse Freewaretools einfach nicht zum Aussterben zu bringen?
Sind a) auf den Geräten vorinstalliert und b) wird ordentlich Panikmache betrieben, dass man die Software - besser noch das kostenpflichitge teuerste Abo - braucht, damit man sicher ist. Wer halt keine Ahnung hat, der muss sich "sicher fühlen", auch wenn die Software in manchen Aspekten mehr die Sicherheit des Users gefährdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum sind diverse Freewaretools einfach nicht zum Aussterben zu bringen?

Weil viele Nutzer fataler Weise glauben, dass sie mit "Tools" auf einen Klick ihr System komplett absichern können.
Da ist aber jemand auf dem völlig falschen Dampfer. ;)
Ich meine Tools wie N++, IrfanView, Gimp, TotalCommander [Klone]; Marcium Reflect, ThunderBird, FireFox…
Alles Tools gegen die das Bordwerkzeug nicht anstinken kann und niemals wird.

Was ich von Schlangenöltools halte ist, denke ich, bekannt.

CN8
 
Ich habe nichts von deinen Tools, meine Kinder nicht, mein Nachbar und seine Kinder auch nicht und Millionen anderer User auch nicht.
Das gilt auf für richtige Programme, was jeder braucht muss auch jeder selbst entscheiden.
 
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