Win10 Neuinstallation aber welche Version

grincat64

Lt. Commander
Registriert
Mai 2019
Beiträge
1.140
Hatte vor kurzem ja das Problem, dass das Update von 1909 auf 20H2 das defekte Update mitbrachte und sich nicht dazu bringen läßt wieder zu funktionieren.

Bleibt also nur eine Neuinstallation und da bin ich nun total unschlüssig, welche ISO und Version ich für ein Win10-prof-64bit nutzen soll 2004 oder die letzte 20H2, die bei mir Update-Probleme macht, weil letztlich ja eh ein kommendes Funktions-Update die Version angleichen wird.
Ansagen und eventuell mit Link - ich wäre Euch dankbar.

Axo! Und ob ich alle Laufwerke dafür abklemmen sollte bis auf C: oder drauf pfeife und mit allen Laufwerken im System installiere?
 
Gleich die neueste, fertig
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Aduasen, acidarchangel, Scirca und 6 andere
Weiß übrigens jemand, ob bei Outlook die .pst-Dateien reichen um die Emails des jeweiligen Kontos wieder herzustellen?
Ich glaub ich werde gerade etwas Panisch :heul:
Ergänzung ()

bisy schrieb:
Gleich die neueste, fertig
Das wäre Windows 10 ISO Build 19042 V2 ?
 
Emails und Regeln und so weiter werden alle in der .pst gespeichert. Die Konteneinstellungen kann man sich zum Reimport auch aus der Registry exportieren.
 
grincat64 schrieb:
Das wäre Windows 10 ISO Build 19042 V2 ?
Halt Windows 20H2, was es über das Windows 10 Media Creation Tool von Microsoft zum Download gibt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cumulonimbus8 und borizb
till69 schrieb:
eMails ja, Zugangsdaten nein
Na die hab ich ja. Einfach die IMAP-Konten eintragen und dann die .pst einfahren.
Das kommt halt davon wenn man Office mit auf C: installiert. Passiert mir auch nicht mehr.
Ergänzung ()

bisy schrieb:
Halt Windows 20H2, was es über das Windows 10 Media Creation Tool von Microsoft zum Download gibt
Dann zuppel ich mir das gleich mal.
 
grincat64 schrieb:
Das wäre Windows 10 ISO Build 19042 V2 ?
Keinen Kopf um die Version machen, sondern einfach Microsoft alles machen lassen.

Navigiere zu https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
und lade das Tool herunter. Das Tool ausführen und das Windows Installationsmedium auf einen Stick installieren lassen (natürlich muss vorher ein USB-Stick mit mind. etwa 8 GB angesteckt sein).

Danach kann Windows ganz normal per USB-Stick installiert werden. Ist keine Hexerei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: piepenkorn
grincat64 schrieb:
Das kommt halt davon wenn man Office mit auf C: installiert. Passiert mir auch nicht mehr.
Also ich hab den Ordner mit der .pst in meinem Dokumentenordner liegen, der nach D: umgeleitet ist. Und das schon seit sieben Jahren. Bei der letzten Neuinstallation vor einer Woche hat Outlook auch direkt wieder den Dokumentenordner als Ziel für die .pst genommen.
 
Das werde ich mal auch so anlegen.
Übrigens das Media Creation Tool erstellt gerade den Stick. Ist also erstmal alles aufm guten Weg.
 
Um sicher zu gehen, kann man auch den kompletten User Ordner (je nach Username den eigenen wählen) sichern. Dort sollten alle Outlook Dateien vorhanden sein, außer man hat explizit einen anderen Speicherort gewählt.
C:\Users(oder Benutzer)\DeinBenutzername
Hier sind zB Dokumente, Bilder, Desktop usw. vorhanden neben dem versteckten Ordner AppData

Interessant ist vor allem der versteckte Ordner mit dem Namen AppData. Da sind alle möglichen Profile und Programmdateien abgespeichert.
C:\Users(oder Benutzer)\DeinBenutzername\AppData

Bitte nach dem Sichern kontrollieren, ob AppData im gesicherten User Ordner vorhanden ist. Wenn nicht, den Ordner sichtbar machen (Einstellung im Datei-Explorer) und kopieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielt überhaupt keine rolle wo die Outlook Dateien liegen. A. Hat man ohnehin eine Backupstrategie bei wichtigen daten, ergo kanns ruhig da liegen wos hingehört und B. Wenn ein reguläres update nicht klappt, wäre die alternative vor einer komplette neu Installation ja das Inplace Upgrade. Dann sparrt man sich die mühselige neu Einrichtung komplett.

Wäre letzteres keine Option gewesen? In deinem Eingangs Post geht jetzt nicht genau hervor was nicht mehr geht. Wenn natürlich Windows komplett zerschossen is, also nicht mehr bootbar, dann bringt das inplace nichts aber solange man ins Windows kommt sollte das noch gehen.
 
Eine Inplace-Reparatur/Upgrade hab ich probiert. Funktioniert gut, bis auf die Tatsache, dass das Win10-Update weiterhin nicht funktioniert.

Zeigt die Updates an aber lädt sie nicht herunter und nach einem Systemstart zeigt er, dass die Updates fehlerhaft gelaufen sind und ein Eingreifen nötig ist.

Alles was man im Netz findet hat nicht gefruchtet, die Dienste laufen und der Katalog wurde zurückgesetzt...ich weiß garnicht welche Walktroughs ich nicht alle berücksichtigt habe.
Das Update mag einfach nicht.

Der Defender erhält die Signaturen aber das aktuelle Security-Intelligence-Update wird nicht installiert.
Auf Dauer ist das nicht sicher, mir fehlen die MS-Updates und irgendwann würde das halt vor die Wand fahren.
 
Zurück
Oben