Guten Morgen liebes Forum!
Ich bräuchte mal ein paar Infos aus der Profiecke. Normalerweise koordiniere ich auf Arbeit nur, dass ausreichend Kabel liegen und übersetze das "Geht nicht" von den Kollegen in sinnvolle Fehlermeldungen für unseren IT-Admin. Jetzt wurde ich aus verschiedenen Gründen von unserem Admin zum nächsten Gesprächstermin mit unserem Systemhaus eingeladen, ein großes Thema wird Windows 11 sein und die Anschaffung von ziemlich viel neuer Hardware. Was ein kleiner Betrieb erstmal stemmen muss. Ich bin privat ein großer Freund von Linux, weil es auch auf "alter" Hardware rennt, während das Systemhaus nicht mal ahnte, das auf den Synology-NAS die sie uns verkaufen Linux drauf ist.
Derzeit haben wir einen Hardware-Server mit mehreren VMs, eine davon ist ein Terminalserver auf dem das komplette Büro arbeitet. Dann gibt es noch ein paar Einzel-PCs (Buchhaltung, CAD, ...), sowie ein paar PCs in der Fertigung, die nur Netzwerk aber kein Internet bräuchten. Alles in einem Netzwerk (die Büro-PCs erzeugen Aufträge für die Fertigung).
Mein Gedanke war es nun die Notwendigkeit der Anschaffung neuer Hardware für Windows 11 durch folgende Maßnahmen zu beschränken:
In dem Szenario wären der Server, ein paar VMs und die Einzel-PCs auf Windows 11. Daneben bräuchte ich eine Distro, welche sich in der Windows-Domäne anmelden kann und einen RDP-Client mitbringt. Wie so oft in der Linuxwelt gibt es viele Infos dazu, teilweise 10 Jahre alt, teilweise Gefrickel. Hat hier jemand einen Vorschlag/Erfahrung?
Kann man das so machen?
Gibt es bessere Vorschläge?
Wenn jemand ein gutes Systemhaus kennt, welche den Spagat zwischen Windows und Linux schafft und bezahlbar ist, würde ich mich auch über ne Empfehlung freuen. Hardware montiert unser Admin, das Systemhaus müsste also nichtmal geographisch in der Nähe sein.
Über euren Input würde ich mich freuen!
Ich bräuchte mal ein paar Infos aus der Profiecke. Normalerweise koordiniere ich auf Arbeit nur, dass ausreichend Kabel liegen und übersetze das "Geht nicht" von den Kollegen in sinnvolle Fehlermeldungen für unseren IT-Admin. Jetzt wurde ich aus verschiedenen Gründen von unserem Admin zum nächsten Gesprächstermin mit unserem Systemhaus eingeladen, ein großes Thema wird Windows 11 sein und die Anschaffung von ziemlich viel neuer Hardware. Was ein kleiner Betrieb erstmal stemmen muss. Ich bin privat ein großer Freund von Linux, weil es auch auf "alter" Hardware rennt, während das Systemhaus nicht mal ahnte, das auf den Synology-NAS die sie uns verkaufen Linux drauf ist.
Derzeit haben wir einen Hardware-Server mit mehreren VMs, eine davon ist ein Terminalserver auf dem das komplette Büro arbeitet. Dann gibt es noch ein paar Einzel-PCs (Buchhaltung, CAD, ...), sowie ein paar PCs in der Fertigung, die nur Netzwerk aber kein Internet bräuchten. Alles in einem Netzwerk (die Büro-PCs erzeugen Aufträge für die Fertigung).
Mein Gedanke war es nun die Notwendigkeit der Anschaffung neuer Hardware für Windows 11 durch folgende Maßnahmen zu beschränken:
- PCs in der Fertigung bleiben auf Windows 10 und werden aus dem Internet ausgesperrt (oder sogar nur auf den Datenbankserver beschränkt)
- Die PCs im Büro werden auf Linux umgestellt, da sie eh nur per RDP auf dem Terminalserver arbeiten
- ein paar VMs brauchen in meinen Augen kein Windows, z.B. der Fileserver
In dem Szenario wären der Server, ein paar VMs und die Einzel-PCs auf Windows 11. Daneben bräuchte ich eine Distro, welche sich in der Windows-Domäne anmelden kann und einen RDP-Client mitbringt. Wie so oft in der Linuxwelt gibt es viele Infos dazu, teilweise 10 Jahre alt, teilweise Gefrickel. Hat hier jemand einen Vorschlag/Erfahrung?
Kann man das so machen?
Gibt es bessere Vorschläge?
Wenn jemand ein gutes Systemhaus kennt, welche den Spagat zwischen Windows und Linux schafft und bezahlbar ist, würde ich mich auch über ne Empfehlung freuen. Hardware montiert unser Admin, das Systemhaus müsste also nichtmal geographisch in der Nähe sein.
Über euren Input würde ich mich freuen!