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NewsWindows 11 23H2: Neue Ordner auf dem Desktop gruppieren Apps nach Themen
Microsoft hat eines der möglichen neuen Features des Herbst 2023 Updates alias Windows 11 23H2 („Sun Valley 3“) bereits vorab gezeigt: Personalisierbare Ordner auf dem Desktop gruppieren Apps im Stile eines mobilen Betriebssystems wie Android oder iOS. Das zweite große Update folgt im nächsten Jahr auf Windows 11 22H2.
Klar, aber jetzt bekommen wir "transparente" Ordner nach Mobile-Vorbild. Wie sinnvoll das ist, sei dahingestellt, aber irgendwelche Neuerungen muss man ja anbieten. Für manche hat es sicher praktischen Nutzen.
Ich bin bisher noch immer nicht mit den "Apps" warm geworden. Wenn es geht benutze ich ein "richtiges" Programm. Eher finde ich es stoerend das so etwas wie "Einstellungen" scheinbar in eine eigene App ausgelagert wurde und nur eine Instanz erlaubt..
Mein Gefühl ist, dass Windows 11 eigentlich nur der Entwicklungs-Zweig für Windows 12 ist. Normalerweise bin ich ein Spielkind, aber mich reizt es absolut null Win 11 zu installieren geschweige denn auszuprobieren. Wer hätte gedacht dass ich mal so konservativ bin und versuche das Gewurste so lange wie möglich mit Windows 10 auszusitzen...
Apple entdeckt, dass man auf dem Sperrbildschirm Informationen abbilden kann und Microsoft findet heraus, dass Ordner ein sinnvolles Feature sind ...
Das ich das noch erleben darf, welch Fortschritt, wow!
Wobei, bei Microsoft muss man inzwischen ja wirklich froh sein, wenn sie Features als "brauchbar" "neu" entdecken, statt diese einfach zu entfernen. Siehe Taskleiste auf Zweitbildschirmen oder das Startmenü, wo M$ auf die grandiose Idee kam, Ordner zu entfernen ...
Mein Gefühl ist, dass Windows 11 eigentlich nur der Entwicklungs-Zweig für Windows 12 ist. Normalerweise bin ich ein Spielkind, aber mich reizt es absolut null Win 11 zu installieren geschweige denn auszuprobieren. Wer hätte gedacht dass ich mal so konservativ bin und versuche das Gewurste so lange wie möglich mit Windows 10 auszusitzen...
Ich finde tatsächlich, dass W11 schick aussieht - aber da das für aktuell das einzige Argument für einen Umstieg wäre, bin ich vorerst auch bei W10 geblieben. Aussehen allein ist ein etwas dürftiger Anhaltspunkt, finde ich
Also das, was ich mit Stardock Fences seit Jahren nur in viel besser habe (https://www.stardock.com/products/fences/)
Gabs immer mal wieder im Sale z.B. Humble Bundle irgendwie um effektiv 2€ oder so.
Ich bin bisher noch immer nicht mit den "Apps" warm geworden. Wenn es geht benutze ich ein "richtiges" Programm. Eher finde ich es stoerend das so etwas wie "Einstellungen" scheinbar in eine eigene App ausgelagert wurde und nur eine Instanz erlaubt..
Wichtig ist, dass man dem Alt bekannten exe.Style nicht die Vorteile nimmt also „Alte Versionen„, „leichte Eingriffe„ wie bisher auch damit möglich. Ansonsten sind Apps eigentlich wesentlich komfortabler. Grundsätzlich sieht das auch ziemlich modern aus. Auch nicht so stark verschachtelt sieht das aus.
Das installieren sollte aber eher in Richtung one Klick gehen.
Das ist doch Unsinn. Was soll das denn für ein Bedienkonzept sein?
Der Desktop sollte leer bleiben. In erster Linie ist das freie Fläche für Fenster.
Programme werden über die Taskleiste oder das Startmenü gestartet und gewechselt.
Es macht wenig Sinn, in einem Fensterbasiertem Betriebssystem mit dem Desktop zu interagieren oder davon programme zu starten, weil dieser nunmal ständig verdeckt ist und schlechter erreichbar ist, als ein Programmfenster oder das Startmenü, das ich jederzeit mit einem Klick in der Taskleiste erreichen kann.
Erstmal Fenster auszublenden oder wegzuschieben um an die Icons ranzukommen ist das konzeptionell bekloppteste, was Windows jemals ermöglicht hat.
Und wer ne Dateiablage braucht, soll sich einfach nen Ordner machen. Ist dann bei geöffnetem Explorer Fenster mit einem Klick in der Taskleiste erreichbar und hat den Vorteil, dass man Dateien bequem sortieren und filtern kann.
Jede News zu W11 liest sich für mich immer langweiliger. Bringt endlich richtige Inivationen. Bspw. eine gute ARM Version ähnlich wie bei MacOS und Rosetta und zwar mit x64.
Dann endlich alle Elemente weg aus W95 Zeiten, eine neue einheitliche Einstellung und ggf. mal nen neun Installer und weg mit der registry. Gibt ja viele Programme die es nicht mehr nutzen.
Das wären für mich mal neue Feautures.
Und kommt mir jetzt nicht mit, Kompatiblität. Man muss endlich mal alte Zöpfe abschneiden, so ist das nur ein gewurstel.
Ich bin bisher noch immer nicht mit den "Apps" warm geworden. Wenn es geht benutze ich ein "richtiges" Programm. Eher finde ich es stoerend das so etwas wie "Einstellungen" scheinbar in eine eigene App ausgelagert wurde und nur eine Instanz erlaubt..
Isso, die Verschmelung mit TouchOS mit DekstopOS ist der größte Mist überhaupt.
Deswegen wird auch der Store bei mir komplett deaktiviert, genauso wie die Suche, Edge und die Cortana Suche in den Gruppenrichtlinien.
Und was mich richtig stört, ich nutze das Startmenü nur für ShortCuts, also da wo vorher die Livekacheln waren. Und da kannn man gruppieren und hin und herschieben wie man will.
Und genau dieses Feature disablen die einfach bei 11?
Mein Gefühl ist, dass Windows 11 eigentlich nur der Entwicklungs-Zweig für Windows 12 ist. Normalerweise bin ich ein Spielkind, aber mich reizt es absolut null Win 11 zu installieren geschweige denn auszuprobieren. Wer hätte gedacht dass ich mal so konservativ bin und versuche das Gewurste so lange wie möglich mit Windows 10 auszusitzen...
Ich bin direkt auf Windows 11 umgestiegen und nach 1 Monat wieder auf Windows 10 zurück. Es wirkte zu dem Zeitpunkt noch sehr unfertig und die Erfahrung war eher enttäuschend.
[offtopic] Ich hab testweise auf mein altes Thinkpad PopOS installiert und bin echt warm geworden damit. Müsste ich nicht durch die Arbeit bedingt daheim mit Adobe Programmen arbeiten, ich würde sofort umsteigen.
Aber vielleicht kann ich auch mit Proxxmox oder UnRaid zwei VMs machen und so immer zwischen den OS einfach wechseln. Oder mit Parsec von PopOS auf die Windows VM zugreifen... oder doch DualBoot?