Windows 11 manipulieren - sicher vermurksen.

engine

Captain
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Hoi,
ein kontroverses Thema.
Wer manipuliert eigentlich noch sein Windows mit diversen Tools und verschwendet unnötig Zeit?
Zudem die unnötige Zeit, hier zu fragen, warum dann etwas nicht funktioniert.
Dann legt mal los, ich erinnere mich noch an die ersten Tage mit Windowa 10, es wurde regelrecht gefoltert mit Antispy-Tools.
 
Also ich vergeude am liebsten Zeit damit, OpenCV mit CUDA anhand irgendwelcher (veralteter) Tutorials über GUIs zu compilen. Das geht immer 2-3 Anläufe lang schief und vergeudet jeweils gerne mal 2 Stunden, wo der Computer durch das Foltern des Prozessors durch GCC einfach komplett unbrauchbar ist.

Ist sogar halbwegs Plattform-agnostisch, wird aber sicherlich nicht genau deine Beschreibung erfüllen? :D
 
engine schrieb:
Wer manipuliert eigentlich noch sein Windows mit diversen Tools und verschwendet unnötig Zeit?
Naja, wenn du mir ne Möglichkeit aufzeigst die weniger als 90 sekunden dauert als mit Startallback (Download, Installation, und Häckchen setzen bei Taskleite oben) wäre ich dankbar. Ich will nur die Taskleiste oben, bietet aber Win11 einfach so nicht mehr.
 
Wenn man des Lesens mächtig ist, dann kann man mit solchen Tools grundsätzlich nur was kaputt machen, wenn man nämlich eben genau eines nicht macht, LESEN!!!111!!11!
 
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engine schrieb:
Wer manipuliert eigentlich noch sein Windows mit diversen Tools und verschwendet unnötig Zeit?
Wer nutzt denn noch Windows und verschwendet somit unnütz Zeit? Ja. Ich weiß. Ein kontroverses Thema. Nur weniger trauen sich an so ein heißen Eisen ran. :-)
 
Weniger Tools, die ich hinterher installiere, eher bearbeite ich die ISO vorher und schmeiße fast alle Apps raus und stelle es so ein, wie es mir passt, dazu neueste Updates und zB ein vordefiniertes Firefox Profil.
Wobei es eher für die unzähligen Kunden ist, denen wir Windows aufspielen.
 
Das ist keine Manipulation im Sinne von gefühlter Sicherheit.
Das neue Menü entfernt sich wieder vom ziemlich guten Menü des Windows 10, aber man gewöhnt sich an alles. Bleibt so, das Windows 12 Menü wird besser, ganz bestimmt.
 
Zeitsparend, weil keine Windows Installation ,ist direkt eine Linux Distribution deine Wahl zu installieren.

Ansonsten einfach win10privacy mit den für ein persönlich wichtigen Einstellungen ausführen und nach dem man seine ganze Software installiert hat, den Autostart aufräumen. Ich weis nicht wann ich letztes mal Probleme mit meine Windows Installationen hatte, auch nicht mit der genutzten Software.
Unausgereifte Windows Updates machen mehr Stress!

P.S. Ich nutze auch kein WIN11 sondern noch WIN10 bis 2025 höchst wahrscheinlich.
 
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Kann Dir jetzt schon versichern, dass das alles andere als ein normales Diskussionsthema wird. Hier werden mal wieder die üblichen Verdächtigen ihren Windowsfrust ausheulen und am Ende weiß niemand mehr worum es eigentlich ging.

Ich nutze schon seit Windows 8 keine zusätzlichen Tools mehr, ich brauche sie auch nicht. Für mein Nutzungsverhalten bietet Windows mir alles und ich bin noch in der Lage mich auch bei neuen Versionen durch die Menüs zu klicken und es mit Boardmitteln einzustellen, sofern das nötig ist.
 
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engine schrieb:
Dann legt mal los, ich erinnere mich noch an die ersten Tage mit Windowa 10, es wurde regelrecht gefoltert mit Antispy-Tools.
Und womit? Zu Recht! Der Datensammelkrake Microsoft muss man da etwas Einhalt gebieten, die Datenschutz Einstellungen die Microsoft bietet sind lachhaft.
Und nein, Linux ist leider nicht die Lösung für dieses Problem.
Darüber hinaus nutze ich noch Open-Shell, welches mir immer noch gut die doppelte Dichte an Informationen und Darstellungsfläche bietet als dieses total oversized Windows 10 Startmenü.
 
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Ein paar Tools sind schon wichtig, finde ich.

Microsoft PowerToys gehört einfach dazu.
O&O ShutUp ist bei mir ebenso seit Jahren eines der ersten Tools.
Seit anfang des Jahres ist auch Portmaster für mich Pflicht geworden.

Das einzige, wovon ich noch nie etwas gehalten habe, warn diese ganzen "Cleaner" und "Booster" Tools und wie die sich alle nennen.
 
NameHere, genau solche Tools meine ich, win10privacy. Das musst du erst mal alles durcharbeiten und dann immer diese Unsicherheit, ja oder nein.
Zudem, alles 2x im Jahr.
 
@engine
Bei O&O ShutUp gibt es für Laien den "empfohlene Einstellungen übernehmen" Button, damit noch der Standard funktioniert.
Ansonsten einfach "alles blockieren" und Windows quasi offline nutzen. Ohne Cloud, ohne Synchronisierung, ohne irgendwelche Hilfen, etc.
 
Puh, also den Titel deines Threads hättest du auch besser gestalten können. Der ist an sich schon vermurkst. Bei über 3000 Beiträgen wäre da meiner Meinung nach etwas mehr Qualität möglich gewesen. So hat es...tut mir leid...Boulevard-Medien-Stil.

Programme wie XP-Antispy waren damals schon Unfug und sind es heute noch. Bei aktuellen Windows Varianten kann ein Einsatz solcher Programme wie XP-Antispy oder auch vergleichbarerer "Telemetrie-Daten-Verhinderern" dazu führen, daß die Windows Updates nicht mehr gemacht werden können.

Programme wie ein Open Shell oder das Stardock Start11 (was ich schon seit Windows 8 auch als Start8 nutze), haben hingegen für den einen oder anderen einen positiven Mehrwert. Sage nur mal "senden an Desktop", sprich Verknüpfungen ohne langes Suchen und Einfügen der Dateipfade, etc. erstellen...und mehr.

Viel gefährlicher als solche Helferlein finde ich aber die ganzen Tipps von "Möchtergern-Pro-Usern", die ihre Videos im Youtube zeigen. Da ist das Rumspielen an der msconfig nur eins der kleinsten Vergehen...
 
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engine schrieb:
NameHere, genau solche Tools meine ich, win10privacy. Das musst du erst mal alles durcharbeiten und dann immer diese Unsicherheit, ja oder nein.
Zudem, alles 2x im Jahr.
Man sollte schon wissen was man tut und im Zweifel etwas nicht anhaken.
Dauert nicht lange um die Sachen anzuhaken die man entfernen oder deaktivieren möchte. Danach speicherst du deine Konfig ab und kannst diese auf anderen PC's auch ausführen. Für die Upgrades reicht es meist einfach deine abgespeicherte Konfig zu laden und auszuführen. Ich nehme dann aber meist die aktuelle win10privacy Version und lade meine Konfig und sehe direkt ob was hinzu gekommen ist.
 
NameHere schrieb:
eine Linux Distribution

Nicht Thema dieser Frage.

Und es ist immer noch GNU Linux. Und Ubuntu usw sind Zumutung. Da muesste man mehr Spezifisch sein.
Zer0DEV schrieb:
Wenn man des Lesens mächtig ist, dann kann man mit solchen Tools grundsätzlich nur was kaputt machen, wenn man nämlich eben genau eines nicht macht, LESEN!!!111!!11!

Kann man dies untermauern?

Rechner bootet. Windows 10 pro ist immer noch schlechtes windows 10 pro. Sehe da keinen Unterschied zu meiner Firmen Windows 10 Pro installation welches in einer domäne ist.
 
NameHere schrieb:
Man sollte schon wissen was man tut und im Zweifel etwas nicht anhaken.
Klar, wie oft ist mir das passiert, etwas über Tools eingestellt und eine Woche später, ups, das ging doch mal.
Und die Sucherei geht wieder los...
 
@_roman_ willst du grade neue Freunde gewinnen oder wie soll man dein Post interpretieren?

_roman_ schrieb:
Und es ist immer noch GNU Linux. Und Ubuntu usw sind Zumutung. Da muesste man mehr Spezifisch sein.


Kann man dies untermauern?
Gebe ich and ich weiter?
Ubuntu usw Zumutung? Warum und für wen?
_roman_ schrieb:
Rechner bootet. Windows 10 pro ist immer noch schlechtes windows 10 pro.
Was ist den deiner Meinung nach gut?
Ergänzung ()

engine schrieb:
Klar, wie oft ist mir das passiert, etwas über Tools eingestellt und eine Woche später, ups, das ging doch mal.
Und die Sucherei geht wieder los...
Weniger ist meist mehr ;-)
 
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