Bl4ckShadow
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 43
Hallo,
meine Frage bezieht sich wie im Titel zu lesen ist auf das Windows-onboard-Backup über WLAN. Ich habe ingesamt zwei Rechner, einer davon angeschlossen über Gigabit-LAN, der andere (Macbook Pro 15'' retina Laptop 2012) über WLAN 802.11n. Der Laptop steht beim Backup direkt ein Zimmer ohne Stahlbetondecke unter dem WLAN-Router (Fritz!Box 7490). Der Empfang wird als sehr gut angezeigt, auch sonst kann ich im Alltag beim Surfen keine Probleme bzgl. des Empfangs feststellen.
Fürs Backup lasse ich über die Windows Bordmittel ein Systemimage und eine Kopie des Datenbestands beider Rechner einmal in der Woche - jedoch zu einem anderen Zeitpunkt - auf das lokale NAS spiegeln. Beide Rechner haben ca. 150GB Daten drauf (also keine 4TB-Backups hier...). Übers Gigabit-LAN pfeift der Desktop die Daten mit etwa durchschnittlichen 850 Mbit/s hoch, das WLAN hingegen kriecht mit erbärmlichen stark schwankenden höchstens 140 Mbit/s durch die Gegend. Wie kann das sein; was kann man dagegen machen?
Mir ist klar, dass WLAN niemals eine wirkliche Alternative zu festem LAN darstellen wird und dass die angegebenen Datenübertragungsraten hochtheoretisch und nicht der Normalfall sind. Aber _so_ niedrig? AVM gibt eine Durchsatzrate von 450 Mbit/s mit WLAN N an. Ich habe ca. 29% davon. Vor allem ist ja das Backup eigentlich eine Übertragung eines großen Datenblocks und nicht lauter kleiner "Brocken", was die Übertragungsrate ja positiv beeinflussen sollte.
So jedoch dauert ein durchschnittliches Vollbackup etwa gute 3 Stunden auf dem Laptop während der Desktop das gleiche in 35-40 Minuten hochlädt. Noch erwähnenswert: Das Netzwerk ist zu dem Zeitpunkt nicht bis kaum belastet, d.h. der Router hat sonst kaum was zu tun. Außerdem wurde der Laptop erst neulich frisch aufgesetzt und läuft sonst tiptop.
Würde mich über Infos und Tips sehr sehr freuen! :-)
Gruß
meine Frage bezieht sich wie im Titel zu lesen ist auf das Windows-onboard-Backup über WLAN. Ich habe ingesamt zwei Rechner, einer davon angeschlossen über Gigabit-LAN, der andere (Macbook Pro 15'' retina Laptop 2012) über WLAN 802.11n. Der Laptop steht beim Backup direkt ein Zimmer ohne Stahlbetondecke unter dem WLAN-Router (Fritz!Box 7490). Der Empfang wird als sehr gut angezeigt, auch sonst kann ich im Alltag beim Surfen keine Probleme bzgl. des Empfangs feststellen.
Fürs Backup lasse ich über die Windows Bordmittel ein Systemimage und eine Kopie des Datenbestands beider Rechner einmal in der Woche - jedoch zu einem anderen Zeitpunkt - auf das lokale NAS spiegeln. Beide Rechner haben ca. 150GB Daten drauf (also keine 4TB-Backups hier...). Übers Gigabit-LAN pfeift der Desktop die Daten mit etwa durchschnittlichen 850 Mbit/s hoch, das WLAN hingegen kriecht mit erbärmlichen stark schwankenden höchstens 140 Mbit/s durch die Gegend. Wie kann das sein; was kann man dagegen machen?
Mir ist klar, dass WLAN niemals eine wirkliche Alternative zu festem LAN darstellen wird und dass die angegebenen Datenübertragungsraten hochtheoretisch und nicht der Normalfall sind. Aber _so_ niedrig? AVM gibt eine Durchsatzrate von 450 Mbit/s mit WLAN N an. Ich habe ca. 29% davon. Vor allem ist ja das Backup eigentlich eine Übertragung eines großen Datenblocks und nicht lauter kleiner "Brocken", was die Übertragungsrate ja positiv beeinflussen sollte.
So jedoch dauert ein durchschnittliches Vollbackup etwa gute 3 Stunden auf dem Laptop während der Desktop das gleiche in 35-40 Minuten hochlädt. Noch erwähnenswert: Das Netzwerk ist zu dem Zeitpunkt nicht bis kaum belastet, d.h. der Router hat sonst kaum was zu tun. Außerdem wurde der Laptop erst neulich frisch aufgesetzt und läuft sonst tiptop.
Würde mich über Infos und Tips sehr sehr freuen! :-)
Gruß
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