Lord Extra
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 2.035
Moin!
Ich habe mir aus einigen "Restteilen", die im Rahmen von Aufrüstaktionen mal übrig geblieben waren, einen Reste-PC aufgebaut.
Hierbei habe ich verschiedene Konfigurationen durchprobiert und bin auf das Phänomen gestoßen, dass bei ansonsten fast gleicher Hardware, nur das Mainboard wurde testweise gewechselt, unter Windows 8.1 der Rechner sich etwas schneller beim Surfen anfühlt. Besondere Treiber habe ich jeweils nicht installiert. Es wurde jeweils nur die Standard-Treiber installiert, die Windows über den Gerätemanager angeboten hat. Ach ja, Windows 7 wurde in 64 Bit im MBR-Modus installiert. Windows 8.1 im UEFI-Modus.
Hier die Hardware:
- Pentium G860
- Asus P8H67-M Pro (Win 8.1) / P8H61-M LE/USB3 (Win 7)
- Kingston 8 GB DDR3-1333 CL9 (Dual Channel)
- Seagate HDD, SATA3G, 750 GB, 16 MB Cache
Der Rechner läuft irgendwie deutlich flüssiger unter Windows 8.1. Der Unterschied ist zwar nicht so deutlich wie bei Verwendung einer SSD, aber man merkt es schon im Surf-Betrieb. Als normaler Arbeitsrechner für den Office- und Internet-Betrieb würde das Teil so schon absolut reichen.
Wenn man mal den Einfluss des Mainboards außen vor lässt, da dieses so gut wie keinen Hardwareunterschied machen dürfte, dann frage ich mich, wieso man hier doch solch einen Unterschied feststellen kann.
In beiden Fällen sind die Speichertimings lt. Bios und CPU-Z identisch eingestellt und die HDD ist in jedem Fall am SATA3G-Port angeschlossen.
Wie kann das sein? Woran liegt es, dass Windows 8.1 scheinbar mehr aus der alten Hardware heraus holt?
Ich habe mir aus einigen "Restteilen", die im Rahmen von Aufrüstaktionen mal übrig geblieben waren, einen Reste-PC aufgebaut.
Hierbei habe ich verschiedene Konfigurationen durchprobiert und bin auf das Phänomen gestoßen, dass bei ansonsten fast gleicher Hardware, nur das Mainboard wurde testweise gewechselt, unter Windows 8.1 der Rechner sich etwas schneller beim Surfen anfühlt. Besondere Treiber habe ich jeweils nicht installiert. Es wurde jeweils nur die Standard-Treiber installiert, die Windows über den Gerätemanager angeboten hat. Ach ja, Windows 7 wurde in 64 Bit im MBR-Modus installiert. Windows 8.1 im UEFI-Modus.
Hier die Hardware:
- Pentium G860
- Asus P8H67-M Pro (Win 8.1) / P8H61-M LE/USB3 (Win 7)
- Kingston 8 GB DDR3-1333 CL9 (Dual Channel)
- Seagate HDD, SATA3G, 750 GB, 16 MB Cache
Der Rechner läuft irgendwie deutlich flüssiger unter Windows 8.1. Der Unterschied ist zwar nicht so deutlich wie bei Verwendung einer SSD, aber man merkt es schon im Surf-Betrieb. Als normaler Arbeitsrechner für den Office- und Internet-Betrieb würde das Teil so schon absolut reichen.
Wenn man mal den Einfluss des Mainboards außen vor lässt, da dieses so gut wie keinen Hardwareunterschied machen dürfte, dann frage ich mich, wieso man hier doch solch einen Unterschied feststellen kann.
In beiden Fällen sind die Speichertimings lt. Bios und CPU-Z identisch eingestellt und die HDD ist in jedem Fall am SATA3G-Port angeschlossen.
Wie kann das sein? Woran liegt es, dass Windows 8.1 scheinbar mehr aus der alten Hardware heraus holt?