Hallo,
seitdem ich vor wenigen Monaten mein Notebook (HP 2170p) erneut mit Win 8.1 neu aufgesetzt habe, ist im Grund die gesamte Zeit der der CPU bei 30% +, was dann einen permanent höher drehenden Lüfter mit sich bringt. Außerdem bin ich der Meinung, dass dies vor der Neuinstallation nicht so war.
Die Details des Task-Managers verraten mir, dass ein erheblicher Teil dabei für explorer.exe drauf geht. Ich hatte eine Zeit lang den Windows-Suchdienst im Verdacht, doch selbst wenn ich den Suchdienst deaktiviere, bleibt die Last ähnlich.
Das einzige, was temporär hilft, ist, wenn ich über den Task-Manager im Reiter "Prozesse" den Windows-Explorer (via rechter Maustaste) neustarte. Prompt tümmeln sich Anwendungen wie Firefox mit 2 oder 3 % an Position 2, nach dem Leerlaufprozess.
Ich vermute also es ist ein Dienst, der mit dem Explorer daherkommt und "verzögert gestartet wird.
Was könnte das sein?
Hmm, vielleicht es doch der Windows-Suchdienst.
1.) Ich habe den Dienst gestoppt und deaktiviert
...die CPU-Last blieb weiter hoch (deshalb verfasste ich den Foren-Eintrag hier)
2.) habe den explorer.exe, wie oben beschrieben, neu gestartet
...und jetzt ist schon seit 20 Minuten die CPU-Last des wünschenswert gering (obwohl ich auch ein paar Fenster geöffnet und "normal" gearbeitet habe; da hängt ja auch, glaube ich, die Tastleiste und das Windows-Start-Menü mit dran...)
Gut, angenommen es wäre der Windows-Suchdienst (auf den ich natürlich nicht verzichten möchte), was kann ich tun, um bspw. dessen Priorität dauerhaft zu verringern.
Die Indexsuche habe ich bereits auf die relevante Ordner reduziert und auch alle unnötigen Dateitypen deaktiviert.
Weitere Ideen?
seitdem ich vor wenigen Monaten mein Notebook (HP 2170p) erneut mit Win 8.1 neu aufgesetzt habe, ist im Grund die gesamte Zeit der der CPU bei 30% +, was dann einen permanent höher drehenden Lüfter mit sich bringt. Außerdem bin ich der Meinung, dass dies vor der Neuinstallation nicht so war.
Die Details des Task-Managers verraten mir, dass ein erheblicher Teil dabei für explorer.exe drauf geht. Ich hatte eine Zeit lang den Windows-Suchdienst im Verdacht, doch selbst wenn ich den Suchdienst deaktiviere, bleibt die Last ähnlich.
Das einzige, was temporär hilft, ist, wenn ich über den Task-Manager im Reiter "Prozesse" den Windows-Explorer (via rechter Maustaste) neustarte. Prompt tümmeln sich Anwendungen wie Firefox mit 2 oder 3 % an Position 2, nach dem Leerlaufprozess.
Ich vermute also es ist ein Dienst, der mit dem Explorer daherkommt und "verzögert gestartet wird.
Was könnte das sein?
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Hmm, vielleicht es doch der Windows-Suchdienst.
1.) Ich habe den Dienst gestoppt und deaktiviert
...die CPU-Last blieb weiter hoch (deshalb verfasste ich den Foren-Eintrag hier)
2.) habe den explorer.exe, wie oben beschrieben, neu gestartet
...und jetzt ist schon seit 20 Minuten die CPU-Last des wünschenswert gering (obwohl ich auch ein paar Fenster geöffnet und "normal" gearbeitet habe; da hängt ja auch, glaube ich, die Tastleiste und das Windows-Start-Menü mit dran...)
Gut, angenommen es wäre der Windows-Suchdienst (auf den ich natürlich nicht verzichten möchte), was kann ich tun, um bspw. dessen Priorität dauerhaft zu verringern.
Die Indexsuche habe ich bereits auf die relevante Ordner reduziert und auch alle unnötigen Dateitypen deaktiviert.
Weitere Ideen?