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Dann werden Dienste oder Anwendungen nicht schnell genug geschlossen. Wenn Du sicher bist das nichts den Rechner unnötig weiternutzt, wenn Du ihn runterfährst, kannst Du in der Registry etwas ändern um die Task sofort zu beenden.
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control
neuen Wert mit dem Namen "WaitToKillServiceTimeout" und als Wert 2000 eingeben.
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\
Wert "WaitToKillAppTimeout" und als Wert auch 2000 eingeben.
Hi werkam, setzt man die Kills so kurz, kann es dazu kommen, dass wichtige Services die beim herunterfahren erledigt werden zu früh abgebrochen werden, wie z.B. das wegschreiben der im Cache befindlichen Registry Daten.
Sollte man also unbedingt mit Vorsicht genießen, sonst endet man hiermit:
"Windows XP konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: \WINDOWS\SYSTEM32\CONFIG\SYSTEM"
Danke für den Hinweis, deshalb habe ich es ja extra dazugeschrieben.>>>
Wenn Du sicher bist das nichts den Rechner unnötig weiternutzt, wenn Du ihn runterfährst, kannst Du in der Registry etwas ändern um die Task sofort zu beenden.
Damit man davor sicher ist, kann man mit ERUNT seine Registry und alle wichtigen Daten sichern und mit der Wiederherstellungsconsole reparieren. Oder man erstellt sich eine Diskette, der Aufwand ist einmalig, aber wirkungsvoll.
... kann man mit ERUNT seine Registry und alle wichtigen Daten sichern und mit der Wiederherstellungsconsole reparieren. Oder man erstellt sich eine Diskette, der Aufwand ist einmalig, aber wirkungsvoll.
Das ist an sich der normale Wert.Ich habe den z.B. auf meinem System nicht verändert; und trotzdem geht das Herunterfahren schnell.Das heißt, die Ursache wird woanders gelegen haben.Wahrscheinlich an der APIPA für das Netzwerk, wenn auch eine feste IP vergeben wurde.