woerli
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 753
Hallo,
ich möchte eine neue CAD-Workstation anschaffen, auf der Benutzer per Remote in SolidWorks konstruieren sollen.
Nun ist (für mich) aber leider aktuell unklar, wie genau ich diese Workstation am besten konfiguriere (und damit auch bestelle), da Microsoft RemoteFX ja quasi offiziell den Stecker gezogen hat.
Prinzipiell soll es eine Lenovo ThinkStation P620 werden.
A) Da Solidworks leider in der 3D-Konstruktion nur einen Prozess/Kern unterstützt, wäre es mir am liebsten, RemoteFX und damit die Grafikkartenunterstützung irgendwie doch zum laufen zu bekommen.
A.1) Gibt es da denn aktuell die Möglichkeit bei Windows Server?
A.2) Gibt es etl. Workarrounds, z.B. direktes Zuweisen der Grafikkarte zu einzelnen Benutzern? Benötige ich in dem Fall für jeden potentiellen Benutzer eine eigene Grafikkarte, oder nur so viele wie maximal gleichzeitig arbeiten (zwei von zehn)?
B) Falls ich für Remotedesktopuser keine Grafikkartenunterstützung mehr aktivieren kann, wie bekomme ich dennoch die möglichst beste Performance zustande. Da Solidworks leide rnicht sehr gut mit mehr Kernen skaliert, würde auf den ersten Blick der AMD Ryzen Threadripper PRO 3955WX gegenüber dem 3975WX genügen.
B.1) Oder profitiert die emulierte Windows-Grafik bei fehlendem RemoteFX von vielen Kernen?
B.2) macht sich der größere Cahce des 75WX mehr bemerkbar als der geringfügig höhere Takt des 55WX?
C) Wäre Virtualisierung im Windows Server hier eine letzte Möglichkeit, das RemoteFX-Problem zu umgehen und auf potentielle Grafikkarten zuzugreifen? Leide rhabe ich dahingehend noch gar keine Erfahrung, worauf müsste ich in dem Fall bei der Hardwarewahl achten?
Besten Dank schonmal!
ich möchte eine neue CAD-Workstation anschaffen, auf der Benutzer per Remote in SolidWorks konstruieren sollen.
Nun ist (für mich) aber leider aktuell unklar, wie genau ich diese Workstation am besten konfiguriere (und damit auch bestelle), da Microsoft RemoteFX ja quasi offiziell den Stecker gezogen hat.
Prinzipiell soll es eine Lenovo ThinkStation P620 werden.
A) Da Solidworks leider in der 3D-Konstruktion nur einen Prozess/Kern unterstützt, wäre es mir am liebsten, RemoteFX und damit die Grafikkartenunterstützung irgendwie doch zum laufen zu bekommen.
A.1) Gibt es da denn aktuell die Möglichkeit bei Windows Server?
A.2) Gibt es etl. Workarrounds, z.B. direktes Zuweisen der Grafikkarte zu einzelnen Benutzern? Benötige ich in dem Fall für jeden potentiellen Benutzer eine eigene Grafikkarte, oder nur so viele wie maximal gleichzeitig arbeiten (zwei von zehn)?
B) Falls ich für Remotedesktopuser keine Grafikkartenunterstützung mehr aktivieren kann, wie bekomme ich dennoch die möglichst beste Performance zustande. Da Solidworks leide rnicht sehr gut mit mehr Kernen skaliert, würde auf den ersten Blick der AMD Ryzen Threadripper PRO 3955WX gegenüber dem 3975WX genügen.
B.1) Oder profitiert die emulierte Windows-Grafik bei fehlendem RemoteFX von vielen Kernen?
B.2) macht sich der größere Cahce des 75WX mehr bemerkbar als der geringfügig höhere Takt des 55WX?
C) Wäre Virtualisierung im Windows Server hier eine letzte Möglichkeit, das RemoteFX-Problem zu umgehen und auf potentielle Grafikkarten zuzugreifen? Leide rhabe ich dahingehend noch gar keine Erfahrung, worauf müsste ich in dem Fall bei der Hardwarewahl achten?
Besten Dank schonmal!