Hallo zusammen,
als (auch) Familienadmin würde mich mal interessieren, wie ihr die Sache mit Treibern angeht, wenn eben keine Tools wie WSUS, SCCM oä, verfügbar sind.
Meine Reihenfolge bisher:
Treiber vom Systembuilder (HP, Dell, Lenovo...), falls veraltet vom Komponentenhersteller (Intel, Realtek...), Windwows Update bzw. automatischer Download über den Gerätemanager (ist ja leider nicht immer derselbe Treiber) war irgendwie immer nur der "Notnagel" - zu viele schlechte Erfahrungen "früher" gemacht.
Treiber Updates waren eigentlich, wenn das Gerät stabil lief, nie wirklich ein Thema.
Das wird sich wohl nun wegen dem kurzen Windows 10 Produktzyklus ändern müssen.
Automatische Treiberinstallation komplett deaktivieren und dann alle 18 Monate diese im Zuge des Featureupdates updaten?
Was für ne unschöne Arbeit...!
Treiber Packs vom Systembuilder? Möglich, solange das Gerät noch unterstützt wird.
Nur alle x Jahre bei Problemen updaten?
Leider bringt ein deaktivieren der automatischen Treiberinstallation den Nachteil mit sich, dass ein Benutzer dann nicht mal das noch so kleinste neue Gerät selber in Betrieb nehmen kann. Unschön - gerade bei Geräten die nicht "komplett unter den eigenen Fittichen stehen".
Oder "Feuer frei" und Windows Update alles machen lassen?
Klingt gut, aber ich hab da irgendwie kein gutes Gefühl dabei.
Apropos... bringt ihr bei einer Neuinstallation zuerst Windows auf den aktuellen Stand und installiert dann erst die Treiber?
War ja zumindest früher so bei Service Packs empfehlenswert.
Installiert ihr bei einem Windows Feature Update zuerst neue Treiber und dann erst das Windows?
Da ja unter Umständen Windows sich sonst gar nicht updaten lässt.
Wie handhabt ihr das so?
Danke fürs lesen!
Grüße
Martin
als (auch) Familienadmin würde mich mal interessieren, wie ihr die Sache mit Treibern angeht, wenn eben keine Tools wie WSUS, SCCM oä, verfügbar sind.
Meine Reihenfolge bisher:
Treiber vom Systembuilder (HP, Dell, Lenovo...), falls veraltet vom Komponentenhersteller (Intel, Realtek...), Windwows Update bzw. automatischer Download über den Gerätemanager (ist ja leider nicht immer derselbe Treiber) war irgendwie immer nur der "Notnagel" - zu viele schlechte Erfahrungen "früher" gemacht.
Treiber Updates waren eigentlich, wenn das Gerät stabil lief, nie wirklich ein Thema.
Das wird sich wohl nun wegen dem kurzen Windows 10 Produktzyklus ändern müssen.
Automatische Treiberinstallation komplett deaktivieren und dann alle 18 Monate diese im Zuge des Featureupdates updaten?
Was für ne unschöne Arbeit...!
Treiber Packs vom Systembuilder? Möglich, solange das Gerät noch unterstützt wird.
Nur alle x Jahre bei Problemen updaten?
Leider bringt ein deaktivieren der automatischen Treiberinstallation den Nachteil mit sich, dass ein Benutzer dann nicht mal das noch so kleinste neue Gerät selber in Betrieb nehmen kann. Unschön - gerade bei Geräten die nicht "komplett unter den eigenen Fittichen stehen".
Oder "Feuer frei" und Windows Update alles machen lassen?
Klingt gut, aber ich hab da irgendwie kein gutes Gefühl dabei.
Apropos... bringt ihr bei einer Neuinstallation zuerst Windows auf den aktuellen Stand und installiert dann erst die Treiber?
War ja zumindest früher so bei Service Packs empfehlenswert.
Installiert ihr bei einem Windows Feature Update zuerst neue Treiber und dann erst das Windows?
Da ja unter Umständen Windows sich sonst gar nicht updaten lässt.
Wie handhabt ihr das so?
Danke fürs lesen!
Grüße
Martin