Machtreaktor
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 360
Guten Morgen CBler,
meine Frage beschäftigt sich zwar schlussendlich mit der Automatisierung per Batch-Datei, doch suche ich vorher Infos zu folgendem Problem:
Hintergrund / Vorgeschichte
Im privaten Bereich nutzt man meistens eine kleine Treibersammlung für seinen PC, Notebook, vielleicht noch ZweitPC, etc.
Die Bandbreite an Treibern ist übersichtlich und man kennt (!) die nötigen Treiber für die Geräte. Wer nach der Installation des Systems etwas Zeit sparen will, integriert die Treiber direkt in die CD oder macht ein Sicherung, nach Installation, und spielt diese wieder zurück.
Bei mir ist es so, dass ich aber mit unbekannten Geräten arbeite und eine fertige Systeminstallation (Windows XP, Vista, 7) vorbereiten und auf jede verfügbare Hardware-Ebene aufspielen kann (Spezialsoftware).
Die Hardware-Maschinen unterscheiden sich z.B. durch Mainboard, Audio, Netzwerkkarte, IGP - all diese Treiber werden im Gerätemanager als unbekannt gekennzeichnet.
Daher muss ich eine Treibersammlung pflegen, die weit über die üblichen ATI, Nvidia, Intel, Realtek, etc. Bereich reichen. Nur die *.exe Dateien sind zusammen mehrere GB groß. - pro Betriebssystem. (Die reinen Treiber und *.inf Dateien sind natürlich kleiner!)
Durch Tools wie Everest kann ich natürlich herausfinden welcher Treiber gebraucht wird, aber ich will diese Aufgabe dem System überlassen.
Nur: Wohin müssen die Treiber?
Szenario:
1. Windows (XP, Vista, 7) wird auf einer beliebigen Hardware-Maschine bzw. in einer virtuellen Maschine installiert.
2. System wird mit allen Microsoft-Updates versorgt und es werden Einstellungen am System/Regestry/etc. vorgenommen.
3. System wird durch eine Spezialsoftware als Image-Datei gespeichert.
4. Die Spezialsoftware stellt das Image auf einer vollkommen anderen Hardware-Maschine wieder her und entfernt alle Treiberverknüpfungen aus dem System.
5. System wird gestartet und fährt hoch.
6. System steht nun im Zustand von Punkt 2 zur Verfügung; Windows kann einen Teil der Standardgeräte wieder installieren.
7. - ... <--
8. - ...
...
Frage:
Kann ich Windows noch nach der Betriebssysteminstallation neue Treiber für automatische Installationen zuweisen?
Z.B. durch kopieren der entpackten *.exe/*.inf Dateien in das passende System32-Verzeichnis des Betriebssystems.
Ich suche keine Unattended-Setup Möglichkeit, da die Installation gar nicht mehr von einem Datenträger durchgeführt wird. Es gibt im Prinzip gar keine OS-Installation.
Diese Aufgabe würde dann eine Batch-Datei übernehmen.
- Die Befehle sind dabei eher zweitrangig: zu erst muss der Pfad bzw. die Vorarbeit bekannt sein.
Ziel:
Meine Batch macht nach dem Überspielen des präparierten Image den Rest der Arbeit. (inkl. Sysprep, Schlüssel ändern, Installation der Standardprogramme und Systemsicherung auf andere Partition).
Mit morgendlichen Grüßen
Vielleicht ist die Frage zu speziell.
Nun gut, dann werde ich weiter auf Try&Error-Methoden zurückgreifen.
meine Frage beschäftigt sich zwar schlussendlich mit der Automatisierung per Batch-Datei, doch suche ich vorher Infos zu folgendem Problem:
Hintergrund / Vorgeschichte
Im privaten Bereich nutzt man meistens eine kleine Treibersammlung für seinen PC, Notebook, vielleicht noch ZweitPC, etc.
Die Bandbreite an Treibern ist übersichtlich und man kennt (!) die nötigen Treiber für die Geräte. Wer nach der Installation des Systems etwas Zeit sparen will, integriert die Treiber direkt in die CD oder macht ein Sicherung, nach Installation, und spielt diese wieder zurück.
Bei mir ist es so, dass ich aber mit unbekannten Geräten arbeite und eine fertige Systeminstallation (Windows XP, Vista, 7) vorbereiten und auf jede verfügbare Hardware-Ebene aufspielen kann (Spezialsoftware).
Die Hardware-Maschinen unterscheiden sich z.B. durch Mainboard, Audio, Netzwerkkarte, IGP - all diese Treiber werden im Gerätemanager als unbekannt gekennzeichnet.
Daher muss ich eine Treibersammlung pflegen, die weit über die üblichen ATI, Nvidia, Intel, Realtek, etc. Bereich reichen. Nur die *.exe Dateien sind zusammen mehrere GB groß. - pro Betriebssystem. (Die reinen Treiber und *.inf Dateien sind natürlich kleiner!)
Durch Tools wie Everest kann ich natürlich herausfinden welcher Treiber gebraucht wird, aber ich will diese Aufgabe dem System überlassen.
Nur: Wohin müssen die Treiber?
Szenario:
1. Windows (XP, Vista, 7) wird auf einer beliebigen Hardware-Maschine bzw. in einer virtuellen Maschine installiert.
2. System wird mit allen Microsoft-Updates versorgt und es werden Einstellungen am System/Regestry/etc. vorgenommen.
3. System wird durch eine Spezialsoftware als Image-Datei gespeichert.
4. Die Spezialsoftware stellt das Image auf einer vollkommen anderen Hardware-Maschine wieder her und entfernt alle Treiberverknüpfungen aus dem System.
5. System wird gestartet und fährt hoch.
6. System steht nun im Zustand von Punkt 2 zur Verfügung; Windows kann einen Teil der Standardgeräte wieder installieren.
7. - ... <--
8. - ...
...
Frage:
Kann ich Windows noch nach der Betriebssysteminstallation neue Treiber für automatische Installationen zuweisen?
Z.B. durch kopieren der entpackten *.exe/*.inf Dateien in das passende System32-Verzeichnis des Betriebssystems.
Ich suche keine Unattended-Setup Möglichkeit, da die Installation gar nicht mehr von einem Datenträger durchgeführt wird. Es gibt im Prinzip gar keine OS-Installation.
Diese Aufgabe würde dann eine Batch-Datei übernehmen.
- Die Befehle sind dabei eher zweitrangig: zu erst muss der Pfad bzw. die Vorarbeit bekannt sein.
Ziel:
Meine Batch macht nach dem Überspielen des präparierten Image den Rest der Arbeit. (inkl. Sysprep, Schlüssel ändern, Installation der Standardprogramme und Systemsicherung auf andere Partition).
Mit morgendlichen Grüßen
Ergänzung ()
Vielleicht ist die Frage zu speziell.
Nun gut, dann werde ich weiter auf Try&Error-Methoden zurückgreifen.
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