fireblade_xx
Commodore
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 5.034
Hallo zusammen,
bei mir steht bald die Elektroplanung für mein Neubau Fertighaus (Holzständer) an. Da sich im Fertighaus mit geschlossenem Wandaufbau (Dampfsperre) nachträglich schlecht Kabel verlegen lassen, sollte die Infrastruktur für die nächsten Jahre ausreichen. Allerdings hab ich das Gefühl, dass ich etwas overkill betreibe...
Es handelt sich (siehe Grundriss) um zwei Wohneinheiten, 2-geschossiges Satteldachhaus und Flachdachanbau. Beide Wohneinheiten werden selbst/ durch Familie genutzt d. h. die Netzwerke werden erstmal verbunden.
Die Mehrspartenhauseinführung kommt im Technikraum vom kleinen Haus - siehe "DSL". Es ist eine Baulücke, d. h. Kupfer ist erstmal gesetzt. Laut Telekom ist direkt nebenan 175/40 verfügbar, ein Haus weiter 250/40. Laut easybell 250er Sync. Ich bereite mich daher auf ein Dämpfungsoptimiertes Setup vor, d. h. APL kommt direkt an die Außenwand und von dort direkt die TAE bzw. falls notwendig direkt an den APL (jaja ich weiß...). Von dort erfolgt die Unterverteilung mit CAT7/8 je nach Flexibilität des Hausanbieters ins Haupthaus.
Dort wird dann planmäßig ein Unifi PoE Switch stehen, welcher die rot markierten APs anfährt. Im EG kann ich acuh mti zwei APs leben, da der eine auch die Terrasse ordentlich versorgen soll. Im OG halte ich die aktuelle Platzierung für etwas übertrieben, aber Deckenauslässe bemustere ich jetzt oder nie... Wenn ich in die Zukunft denke und evtl. höhere Frequenzen zu einer schlechteren Wanddurchdringung führen, hätte ich immer noch nahezu optimale Verhältnisse, oder seht ihr das bei den dünnen Wänden komplett übertrieben?
Alle APs werden als deckenmontierte Unifi APs ausgeführt - aktuell die 6er Lite in Planung.
Die Räume werden alle mit CAT7 Duplex zusätzlich angefahren, Büro wird im OG hinten links / Süd-Ost sein.
Danke vorab
PS: Glasfaser Leerrohr etc. wird alles vorgesehen, aber die nächsten Jahre "muss" ich im worst case mit 175/40 leben. 5G ist aber auch schon ausgebaut d. h. das neue Hybrid wäre auch ne Option dann, ändert aber nix an der Infrastruktur.
bei mir steht bald die Elektroplanung für mein Neubau Fertighaus (Holzständer) an. Da sich im Fertighaus mit geschlossenem Wandaufbau (Dampfsperre) nachträglich schlecht Kabel verlegen lassen, sollte die Infrastruktur für die nächsten Jahre ausreichen. Allerdings hab ich das Gefühl, dass ich etwas overkill betreibe...
Es handelt sich (siehe Grundriss) um zwei Wohneinheiten, 2-geschossiges Satteldachhaus und Flachdachanbau. Beide Wohneinheiten werden selbst/ durch Familie genutzt d. h. die Netzwerke werden erstmal verbunden.
Die Mehrspartenhauseinführung kommt im Technikraum vom kleinen Haus - siehe "DSL". Es ist eine Baulücke, d. h. Kupfer ist erstmal gesetzt. Laut Telekom ist direkt nebenan 175/40 verfügbar, ein Haus weiter 250/40. Laut easybell 250er Sync. Ich bereite mich daher auf ein Dämpfungsoptimiertes Setup vor, d. h. APL kommt direkt an die Außenwand und von dort direkt die TAE bzw. falls notwendig direkt an den APL (jaja ich weiß...). Von dort erfolgt die Unterverteilung mit CAT7/8 je nach Flexibilität des Hausanbieters ins Haupthaus.
Dort wird dann planmäßig ein Unifi PoE Switch stehen, welcher die rot markierten APs anfährt. Im EG kann ich acuh mti zwei APs leben, da der eine auch die Terrasse ordentlich versorgen soll. Im OG halte ich die aktuelle Platzierung für etwas übertrieben, aber Deckenauslässe bemustere ich jetzt oder nie... Wenn ich in die Zukunft denke und evtl. höhere Frequenzen zu einer schlechteren Wanddurchdringung führen, hätte ich immer noch nahezu optimale Verhältnisse, oder seht ihr das bei den dünnen Wänden komplett übertrieben?
Alle APs werden als deckenmontierte Unifi APs ausgeführt - aktuell die 6er Lite in Planung.
Die Räume werden alle mit CAT7 Duplex zusätzlich angefahren, Büro wird im OG hinten links / Süd-Ost sein.
Danke vorab
PS: Glasfaser Leerrohr etc. wird alles vorgesehen, aber die nächsten Jahre "muss" ich im worst case mit 175/40 leben. 5G ist aber auch schon ausgebaut d. h. das neue Hybrid wäre auch ne Option dann, ändert aber nix an der Infrastruktur.